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Nebenjob als Rentner?

Wenn die Rente nicht reicht, entscheiden sich viele Rentner dafür, die Rente mit einem Nebenverdienst aufzubessern. Doch es gibt verschiedene Punkte zu beachten, damit sich der Zusatzjob überhaupt lohnt. Welche das sind, erfährst Du hier, aber ohne Gewähr.

Nebenjob nach Erreichen der Regelaltersgrenze

Hat ein Rentner die Regelaltersgrenze erreicht, die derzeit schrittweise auf 67 Jahre angehoben wird, darf er so viel dazuverdienen, wie er will. Allerdings muss ein Zuverdienst von mehr als 450 € pro Monat in der Regel zusammen mit der Rente versteuert werden, sodass sich der Einkommenssteuersatz erhöht. Beträgt der Verdienst aus dem Nebenjob bis zu 450 €, zählt er als Minijob und wird pauschal versteuert.

Nebenjob bei Rentnern unterhalb des Rentenalters

Wenn ein Rentner die volle Altersrente bekommt, aber noch nicht das Rentenalter erreicht hat, ist nur ein Zuverdienst bis zu 450 € im Monat erlaubt. Dies gilt beispielsweise für Rentner mit Erwerbsunfähigkeitsrente, Rentner wegen Schwerbeschädigung und Rentner, die eine vorzeitige Rente beantragt haben. Ist das Zusatzeinkommen höher als 450 € im Monat, wird die Rente gekürzt. Bei der Kürzung kommt es auf die Höhe des Nebeneinkommens an, wobei sie ein Drittel, die Hälfte oder zwei Drittel betragen kann.

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Was bedeutet Minijob, Midijob, Ferienjob und kurzfristige Beschäftigung?

Ob neben dem Hauptjob, in den Ferien oder als einzige Einnahmequelle – es gibt viele Möglichkeiten, die eigene finanzielle Situation mit einer Nebentätigkeit aufzubessern. Dies kann zum Beispiel durch einen Minijob, einen Midijob, einen Ferienjob bzw. eine kurzfristige Beschäftigung geschehen. Alles, was Du als Arbeitnehmer zu diesen Beschäftigungsformen wissen solltest, erfährst Du hier.

Was ist ein Minijob?

Ein Minijob ist eine geringfügige Beschäftigung, für die bestimmte Verdienstgrenzen oder Zeitgrenzen gelten:

  • Ein dauerhafter Minijob hat eine Verdienstgrenze von 450 € pro Monat.
  • Ein kurzfristiger Minijob ist von vornherein auf eine bestimmte Zeitspanne begrenzt.

Minijobs sind heutzutage grundsätzlich rentenversicherungspflichtig, wobei der Arbeitgeber einen Pauschalbeitrag bezahlen muss, während der Minijobber selbst nur die Differenz zum normalen Beitragssatz als Beitragsteil zu bezahlen hat.

Minijobber können sich aber auch von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen und müssen dazu nur einen Antrag beim Arbeitgeber einreichen. Dadurch wird aber natürlich auch weniger Rentenanspruch erworben. Andere Sozialabgaben fallen bei einem Minijob nicht an.

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„Null Prozent Finanzierung“? Das solltest Du bei verlockenden Ratenzahlungsangeboten beachten!

Corona hat bei vielen Menschen zu finanziellen Einbußen geführt, sodass Ratenkredite derzeit noch beliebter sind als zuvor. Dabei wird von Händlern oft mit einer sogenannten „Null-Prozent-Finanzierung“ ohne Zinszahlung geworben. Doch wer sich den Traum von einer neuen Küche, modernen Möbeln oder einem topaktuellen Fernseher mittels Ratenzahlung erfüllen will, sollte einiges beachten, um nicht in eine finanzielle Falle zu tappen.

Immer eine Bank als Vertragspartner

Ob Elektromarkt, Möbelhaus oder Versandhandel – viele Händler werben mit einer besonders günstigen Finanzierung mit Ratenzahlung. Diesbezüglich sollte man wissen, dass der Vertragspartner für solche Kredite immer eine Bank ist, selbst wenn der Ratenzahlungsvertrag über einen Händler abgeschlossen wird. Mit der Finanzierung wird man also Kunde der Bank, der Händler fungiert in diesem Fall lediglich als Vermittler. Im Prinzip leiht man sich als Kunde also das Geld für die begehrte Ware von der Bank, der Händler wird damit bezahlt und man zahlt die Schulden letztendlich bei der Bank ab.

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Aufgepasst: „Schufafreie Kredite“ als Kostenfalle

Wer knapp bei Kasse ist und schnell Geld braucht, etwa um etwas Teures anzuschaffen oder um wichtige Zahlungen wie Miete leisten zu können, für den klingt das Angebot eins „schufafreien Kredits“ verlockend. Viele Menschen in Geldnot erhoffen sich davon, dass man mit solch einem Angebot schnell und problemlos an den gewünschten Kredit kommt, ohne dass die wirtschaftlichen Verhältnisse überprüft werden. Allerdings wird das Angebot „schufafreier Kredit“ oft nur als Lockmittel eingesetzt. Satt des Kredits stecken die Betroffenen dann plötzlich in einem Vertrag für eine Prepaid-Kreditkarte oder einem anderen unnötigen Vertrag, der ihnen nur noch mehr Geld aus der Tasche ziehen soll.

Warum überhaupt „schufafreier Kredit“?

Bevor ein Geldinstitut einen Kredit vergibt, wird in der Regel die Kreditwürdigkeit des potenziellen Kreditnehmers überprüft. Denn die Bank will sichergehen, dass der Kreditnehmer den Kredit auch zurückzahlen kann und wird.

Um die Kreditwürdigkeit zu prüfen, wenden sich die meisten Banken an die Schufa. Schufa steht für „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“. Dabei erfasst die Schufa als größte Kreditagentur in Deutschland die Kreditwürdigkeit von jedem, der in Deutschland gemeldet ist. Sie sammelt zum Beispiel Daten, ob frühere Kredite, Ratenkäufe oder Rechnungen bezahlt wurden oder nicht.

Hat jemand negative Schufa-Einträge, wird er bei einer seriösen Bank keinen Kredit bekommen. In diesem Fall locken verschiedene Anbieter mit einen sogenannten „schufafreien Kredit“ und suggerieren damit, dass keine Überprüfung der Kreditwürdigkeit stattfindet und der Kredit ohne Hürden an den Interessenten ausgezahlt wird. Doch über solche Angebote stolpert man leider leicht in eine böse Kostenfalle.

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Die besten Girokonten mit Prämie: So holst Du Dir bis zu 150€!

Um die Gunst des Kunden für sich zu gewinnen, führen die Banken in der Zwischenzeit einen regelrechten Wettkampf gegeneinander. Um Kunden zu locken, bieten die Banken satte Prämien für den Abschluss eines neuen Konto-Vertrages! Richtig gelesen, hier wird man als Kunde quasi dafür bezahlt, ein Girokonto zu eröffnen! Die Höhe der Boni ist von Bank zu Bank unterschiedlich – Grund genug für uns, alles etwas genauer zu betrachten und zu vergleichen!

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Kostenfallen in Spiele Apps fürs Handy: Müssen Eltern die Kosten für ihre Kinder tragen?

Handy-Spiele sind bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Dabei stolpern viele von ihnen unbewusst in Kostenfallen in Form von In-App-Käufen und plötzlich flattern der Familie hohe Rechnungen ins Haus oder es werden hohe Summen vom Konto abgebucht. Doch müssen Eltern die In-Game-Käufe ihrer minderjährigen Kinder überhaupt bezahlen? Und wie kann man die eigenen Kinder vor solchen Kostenfallen schützen?

Was sind In-App-Käufe?

Mit In-App-Käufen werden Kaufaktionen bezeichnet, die während eines Mobile Games am Smartphone oder Tablet abgeschlossen werden. Die Spieler können durch In-Game-Käufe den Spielspaß erhöhen, indem sie für mehr Spielzeit, das nächste Level oder besondere Extras im Spiel Geld bezahlen. Die Spieler werden über anfänglich leichte Erfolge tief ins Spielgeschehen gelockt, bis weitere Erfolge nur noch über kostspielige In-App-Käufe möglich sind. Hierbei werden die tatsächlichen Kosten durch eine virtuelle Spielwährung oft zusätzlich verschleiert. Vor allem Kinder sind sich oft gar nicht im Klaren darüber, dass es sich letztendlich um echtes Geld handelt, das sie für mehr Spielstärke oder bessere Waffen im Spiel bezahlen.

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Verbotene Werbeanrufe und untergeschobene Verträge am Telefon

Auch wenn Werbeanrufe ohne Einwilligung schon lange nicht mehr erlaubt sind, wird diese Masche nach wie vor benutzt, um uns beispielsweise zu einem ungewollten Vertragsabschluss zu bewegen. Dabei sind die Anrufer oft so geschickt, dass man die Strategie kaum durchschauen kann. Trotzdem kannst Du Dich mit ein paar Verhaltensregeln gegen untergeschobene Verträge schützen.

Werbeanrufe trotz Verbot

Ob Stromverträge, Versicherungen, Zeitschriftenabonnements oder Gewinnspiele – auch wenn den Anrufern inzwischen hohe Strafen drohen, lassen viele Unternehmen nicht davon ab, solche Dinge am Telefon anzupreisen. Das Ergebnis ist oft, dass die Angerufenen hinterher plötzlich Rechnungen erhalten, sich über Abbuchungen wundern, Zeitschriften zugeschickt bekommen oder ihre Daten plötzlich von anderen Anrufern genutzt werden.

Hinterher können sich viele Verbraucher gar nicht erinnern, was sie gesagt haben könnten, das solch einen Vertragsabschluss oder Ähnliches rechtfertigen könnte. Doch auch wenn Werbeanrufe inzwischen verboten sind, können telefonisch geschlossene Verträge durchaus rechtswirksam sein. Zwar wird schon lange gefordert, dass telefonische Verträge erst nach schriftlicher Bestätigung rechtswirksam werden müssten, bisher gilt das aber leider noch nicht. Lediglich bei telefonisch geschlossenen Verträgen bei Gewinnspielen sieht das Anti-Abzocke-Gesetz immer eine schriftliche Bestätigung vor, damit der Vertrag rechtlich wirksam werden kann. Deshalb ist bei unerwünschten Anrufen immer Vorsicht geboten.

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Wann muss die Steuererklärung beim Finanzamt abgegeben werden?

Jedes Jahr kommt es für viele völlig überraschend: Die Abgabefrist für die Steuererklärung naht unaufhaltsam. Dann ist hektisches Suchen nach Belegen und der Kampf mit den Online-Formularen angesagt, denn wird die Einkommenssteuererklärung zu spät abgegeben, drohen Säumniszuschläge, Verspätungszuschläge, Zwangsgelder und Zinsen. Doch muss man überhaupt eine Steuererklärung abgeben? Wie sind die Fristen? Und was kann man tun, wenn man zu spät dran ist? Alle Angaben ohne Gewähr.

Wer muss eine Steuerklärung abgeben?

Bei Arbeitnehmern wird die Lohnsteuer in der Regel einfach vom Gehalt abgezogen, sodass die Steuern damit bereits ausgeglichen sind. Aber in vielen anderen Fällen gibt es eine Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung.

Eine Einkommensteuererklärung ist notwendig, …

  • wenn Du oder Dein Ehepartner einen Arbeitslohn oder eine Pension bekommen haben und einer von euch Steuerklasse V, VI oder IV mit Faktor hat.
  • wenn das Finanzamt einen Lohnsteuerfreibetrag gewährt hat und es sich dabei nicht um Pauschbeträge für Menschen mit Behinderungen handelt.
  • wenn Du durch Lohnersatzleistungen wie zum Beispiel Arbeitslosengeld, Krankengeld oder Elterngeld mehr als 410 € pro Jahr bekommen hast, wobei Sozialleistungen nicht dazu gezählt werden.
  • wenn Du unversteuerten Nebeneinkünfte von mehr als 410 € im Jahr hast. Hier gehören Einkünfte aus selbstständiger Arbeit und gelegentliche Mieteinnahmen dazu.
  • wenn Du Rentner bist und Dein Einkommen den Grundfreibetrag übersteigt und Du Dich nicht von der Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung befreien lassen hast.
  • wenn Du Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbständiger Tätigkeit hast, wobei für Land- und Forstwirte veränderte Abgabefristen gelten.
  • wenn Du Anleger bist, der auf Kapitaleinkünfte noch Kirchensteuer nachentrichten muss oder ausländische Erträge zu versteuern hast.
  • wenn Du Zinseinnahmen hattest, für die keine Abgeltungssteuer abgeführt wurde.
  • wenn die von Deinem Dienstherrn berücksichtigte Vorsorgepauschale für Dein Beamtengehalt höher ist als die tatsächlich gezahlten Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge.
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Abzocke durch Paketdienst SMS

Wegen Corona bestellen noch mehr Konsumenten als sonst ihre Ware online. Versandbestätigungen und Zustellungsankündigungen gehören damit schon fast zum Alltag. Umso gemeiner ist die derzeitige Masche von Betrügern, die Schadsoftware oder Abo-Fallen als SMS-Nachrichten eines Paketdienstes getarnt verschicken. In der SMS wird dazu aufgefordert, einen Link anzuklicken – angeblich, um den aktuellen Status der Sendung abzufragen, eine Rücksendung an den Lieferanten zu vermeiden oder Ähnliches. Klickt man den Link wirklich an das, kann sich eine schädliche App auf dem Handy installieren, es werden Daten ausgelesen, haufenweise SMS an alle Kontakte verschickt oder Du wirst in eine Abo-Falle gelockt. Da die SMS oft sogar eine individuelle Anrede enthält, fällt man leider schnell darauf rein. Also was tun?

Woran Du falsche SMS erkennen kannst

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Mieten oder kaufen?

Gerade im Moment sind die Zinsen niedrig und der Wunsch nach einem Garten oder Balkon vielleicht besonders groß. Wer sich statt einer engen Wohnung ein Haus mit Außenbereich wünscht, in einen anderen Stadtteil oder von der Stadt aufs Land ziehen will, der stellt sich vielleicht die Frage: Mieten oder kaufen? Wir beleuchten die Vorteile beider Wohnvarianten und nennen Dir auch noch weitere Kriterien, die Dir bei der Entscheidung „Mieten oder kaufen“ helfen können.

Vorteile Mieten versus Kaufen

Es gibt verschiedene Gründe, die fürs Mieten oder fürs Kaufen sprechen. Nachfolgend werden die wichtigsten Vorteile beider Alternativen kurz zusammengefasst:

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China Gadgets

FIMI X8 SE 2020 Drohne (4K@30fps, GPS, 33min Flugzeit) für 291,39€ (statt 361€)

Wir hatten lange keine Drohnen mehr, umso besser ist dieses Angebot. Denn mit dem Gutschein „BGX8SETFD“ erhalten wir bei Banggood gerade die FIMI X8 SE 2020 Drohne (4K@30fps, GPS, 33min Flugzeit) für 291,39€ inkl. Versand aus Tschechien. Der Gutschein wird erst an der Kasse unter „Discounts“ eingegeben. Entfernt zudem die Shipping Insurance, die sollte hier nicht wirklich nötig sein.

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Essen & Trinken
UpdateAuch diese Aktion neigt sich ihrem Ende zu, wer noch einige südafrikanische Weine zum kleinen Preis erstehen möchte - hier nochmal die Chance!

Räumungsverkauf: Südafrikanische Weine mit 50% Extra Rabatt   z.B. 6x Carrol Boyes Cape Sun Pinotage 2016 für 36,60€ (statt 84,30€)

Beim Weinhandel Italien gibt es heute einen Räumungsverkauf unter dem Motte „Südafrikanische Weine“. Hier bekommt ihr einige Weine zu teilweise bereits herabgesetzten Preisen. Mit dem Gutscheincode „Afri50“ gibt es dann noch weitere 50% Extra-Rabatt.

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