Eine neue Form der Rente bietet für Rentner und diejenigen, die auf dem Weg in den Ruhestand sind, neue Möglichkeiten. So ist die Flexirente eine geeignete Möglichkeit, um das Berufsleben nicht sofort vollständig hinter sich lassen zu müssen. Die Flexirente macht es somit zur Option, weiterhin arbeiten zu gehen und dabei bereits eine Teilrente zu erhalten. Doch funktioniert das wirklich? Und wie genau kann und soll das für Arbeitnehmer und angehende Ruheständler aussehen? Im folgenden Text gibt es dazu umfangreiche Informationen und einige Details, die auch eine Entscheidung für oder gegen die Flexirente einfacher machen.

Was genau ist eigentlich die Flexirente? Was ist neu?

Bei der Flexirente handelt es sich um ein neues Rentenmodell, bei dem der Ausstieg aus dem Beruf deutlich flexibler erfolgen kann. Das Hinzuverdienen ist damit deutlich einfacher möglich und bietet für (angehende) Rentner somit mehr Komfort. Die Flexirente gibt es erst seit dem 1. Juli 2017 und sie ist somit noch nicht bei allen angekommen, die davon profitieren können. In Frage kommt die Flexirente für alle, die das Regelalter für die Rente noch nicht erreicht haben, dennoch aber in Altersrente gehen. Das bisherige Teilrentenrecht machte dabei im Bezug auf einen Zuverdienst vieles unmöglich – die neue Flexirente soll bei Teilzeitarbeit nun lukrativer sein und einen Zuverdienst deutlich simpler möglich machen.

Welchen Sinn hat die Flexirente also konkret?

Flexibel in die Rente: Die neue Flexirente

Ganz konkret soll die Flexirente die Möglichkeit bieten, trotz Rentenbezugs einer Teilzeitbeschäftigung nachzugehen und somit zur Rente hinzuzuverdienen. Dies ist für viele Rentner eine wichtige Option, um finanziell über die Runden kommen zu können und nicht zusätzlich noch auf Sozialleistungen angewiesen zu sein. Davon profitieren am Ende nicht nur frühere Geringverdiener. Im Endeffekt kann jeder die neue Flexirente in Anspruch nehmen und somit zur Rente noch Geld hinzuverdienen.

Steuern sparen: Lohnt sich die Flexirente in dieser Hinsicht?

Der Rentenbeginn hat maßgeblich damit zu tun, wie die Rente später besteuert wird. Somit hat die Flexirente natürlich auch einen Einfluss darauf. Geht man früher in Rente und bezieht zum Beispiel auch nur eine Teilrente, ist dieses Jahr dennoch relevant für die Festsetzung des Steuerfreibetrags. Somit ist es für Rentner und alle, die sich für die neue Flexirente interessieren, sinnvoll, sich beim zuständigen Finanzamt zu informieren. Hier bekommt man zuverlässige Details und kann anhand dessen ganz einfach entscheiden, ob man sich für die Flexirente auch tatsächlich entscheiden möchte.

Allzu kompliziert ist das Konstrukt der Flexirente dabei nicht, auch wenn diese Vermutung natürlich zunächst nahe liegt.

Zwar ist es nicht ganz so einfach, die Bedingungen für die Flexirente zu erfassen und somit schreckt das neue Rentenmodell sicherlich auch viele noch ab, aber wenn man sich ausreichend informiert, ist alles halb so schlimm. Kompliziert wird es allerdings, wenn man die Flexirente über einen längeren Zeitraum beanspruchen möchte. Dies trifft vielfach zum Beispiel auf Schwerbehinderte zu oder auch auf Personen, deren Zuverdienst während des Rentenbezugs stark schwankend ist.

Wie viel Zuverdienst war bis Ende Juni 2017 bei der Rente erlaubt?

Die Flexirente betrifft nur diejenigen, die vorzeitig in Altersrente gehen und dennoch Geld hinzuverdienen möchten. Bisher galt hier ein Limit von 450 Euro je Monat, bei dem es keine Abzüge zu befürchten galt. Bis zu zwei Mal im Jahr durfte dieses Limit um das Doppelte überschritten werden – maximal 900 Euro waren somit also in zwei Monaten im Kalenderjahr als Zuverdienst erlaubt. Allerdings: Wurde die Summe des Zuverdienstes auch nur um einen Cent überschritten, hatte dies bereits deutliche Kürzungen zur Folge. Ein Drittel der Rente wurde dann einbehalten. In Zukunft wird das nicht mehr so sein, da die Zuverdienstregelung entsprechend angepasst worden ist.

Zuverdienst zur Rente: Keine Änderungen bei erreichter Altersgrenze

Wer die Regelaltersgrenze für die Rente bereits erreicht hat, braucht sich an keinerlei Veränderungen anpassen. In diesem Fall bleibt die Freigrenze für den Zuverdienst zur Rente weiterhin ohne Limit. Somit ist es unerheblich für die Rente, wie viel Geld man als Rentner zusätzlich verdient. Diese wird dadurch nicht reduziert. Bedenken sollte man allerdings, dass bei einem höheren Verdienst sich sehr wohl das Finanzamt melden wird – die anfallenden Steuern werden somit also durchaus ansteigen. Das hat aber mit den Rentenzahlungen nichts zu tun.

Zusammengefasst: Welche Veränderungen bringt die Flexirente mit?

Flexibel in die Rente: Die neue FlexirenteEin einzelner Monatsbetrag war beim Zuverdienst bisher immer die Grundlage dafür, wenn es eine Prüfung gab. Nun wird dies ein Jahresbetrag sein, der als Grundlage dienen wird. 6.300 Euro sind es ab sofort, die je Jahr anrechnungsfrei hinzuverdient werden dürfen. Das sind im Monat 525 Euro, wenn man es herunterrechnet. Und alle Beträge, die oberhalb der 6.300 Euro verdient werden, werden bei der Altersrente mit 40 Prozent angerechnet. Das wiederum muss man noch einmal durch 12 teilen – so erhält man am Ende einen Monatsbetrag, der für viele Rentner von großer Bedeutung ist.

Flexirente als Neuerung bietet einige Möglichkeiten für Rentner

Für Rentner bietet die neue Flexirente deutlich mehr Komfort. So ist es zum Beispiel möglich, mit dem Erreichen des Regelalters für die Rente noch weiterhin im Beruf zu bleiben. Handelt es sich um die letzten beiden Monate des Jahres kann man in diesen zum Beispiel noch mehr als 3.000 Euro im Monat verdienen – und erhält dennoch bereits die volle Rente. Ebenso kann man auch in den ersten Monaten des Folgejahres noch weiterhin berufstätig bleiben und bis zu 6.300 Euro hinzuverdienen, ohne dabei Verluste fürchten zu müssen. Dies bietet also vor allem finanziell eine deutlich bessere Absicherung für diejenigen, die aus dem Beruf ausscheiden. Deutlich flexibler also ist es möglich, das Arbeitsleben hinter sich zu lassen – und durch die Flexirente ist es dabei möglich, noch ein deutlich größeres Potential mitnehmen zu können, was Gehalt und Rente angeht.

Noch interessanter: Arbeitet man nach dem Erreichen des Renteneintrittsalters weiter, bekommt man nicht nur Rente und Gehalt ausgezahlt, sondern zahlt auch noch weiter in die Rentenkasse ein. Der eigene Anspruch auf Rente kann somit noch einmal mehr gesteigert werden.

In diesem Zusammenhang erweist sich das neue Rentenmodell mit der Flexirente als sehr interessant und bietet für viele Rentner und Ruheständler, die weiterhin arbeiten wollen oder auch müssen ein großes Potential. Andere Modelle und Konstellationen sind dabei ebenfalls möglich, hängen in vielen Fällen aber vom Einzelfall ab.

Können auch Selbständige von der Flexirente profitieren?

Auch für Selbständige bietet die Flexirente ein gewisses Potential und macht es somit möglich, dass man neben der Rente noch zusätzlich verdienen kann. Wer einen Anspruch auf Rente hat und als Rentner selbständig arbeiten möchte, muss allerdings einige Details beachten. Die Prognose für das zusätzliche Einkommen ist meist schwierig und die Abwicklung kann oftmals noch deutlich länger dauern – das liegt daran, dass hierfür vielfach der Steuerbescheid von Nöten ist.

Mehr Selbstbestimmung für Rentner

Die neue Flexirente bietet für Rentner vor allem eines: Mehr Freiheit. Das ist mit mehr Selbstbestimmung gleichzusetzen und macht es möglich, das Beste aus der Zeit nach dem Berufsleben herauszuholen. Musste man beim Zuverdienst bisher immer aufpassen, dass man die Freigrenzen nicht und nicht zu oft überschreitet, hat dies nun ein Ende – stattdessen kann man bis zu einem jährlichen Freibetrag von 6.300 Euro flexibel hinzuverdienen. Ob es sich dabei um 10 Monate mit 630 Euro Zuverdienst handelt oder um zwei Monate mit jeweils mehr als 3.000 Euro Einkommen – die 6.300 Euro können flexibel über die Zeit verteilt werden und die Auszahlung der Rente wird dadurch in keiner Weise gemindert.

Erst ab einem Zuverdienst von mehr als 6.300 Euro im Jahr wird der überschüssige Zuverdienst an die Rente angerechnet. 40 Prozent werden dann angerechnet, was sich in vielen Fällen aber immer noch für die Rentner lohnen kann, die neben der Rente weiterhin oder auch wieder arbeiten.

Fließender Übergang ins Rentnerdasein wird vielfach erleichtert

Flexibel in die Rente: Die neue FlexirenteDurch die Flexirente wird in jedem Fall – und für jeden Rentner – ein fließender Übergang möglich. Statt direkt aus dem Beruf auszuscheiden, kann man noch einige Zeit oder auch längerfristig weiterarbeiten und muss die bisherige Grenze von 450 Euro beim Zuverdienst nicht mehr berücksichtigen. Insofern bietet die Flexirente die Möglichkeit, sanfter aus dem Arbeitsleben auszuscheiden und fortan zum Beispiel die Stunden Stück für Stück zu reduzieren. Aber es ist auch möglich, durch eine neue Beschäftigung die Rente ein Stück weit aufzustocken. Auch dies bietet für viele Rentner ein sehr großes Potential.

Bei der Rentenversicherung kann man sich individuell beraten lassen

Wer sich für die neue Flexirente interessiert, die einzelnen Möglichkeiten aber noch nicht überblicken kann, kann sich bei der Deutschen Rentenversicherung informieren und bekommt hier kompetente Hilfe. In vielen Städten gibt es dazu auch entsprechende Beratungstermine, sodass man bei Fragen und Problemen jederzeit einen passenden Ansprechpartner finden kann. Die einzelnen Optionen, die durch die neue Flexirente gegeben sind, kann man somit schnell erörtern und findet für die eigene Rente direkt und ohne viel Aufwand eine passende Lösung. Es ist auf diesem Weg ganz leicht möglich, das Maximum aus der eigenen Rente herauszuholen und dennoch beruflich weiterhin aktiv zu bleiben.

Einen Termin kann man bei der Rentenversicherung einfach vereinbaren – telefonisch oder vielfach auch online. So hat man als angehender Rentner oder auch als Person im Ruhestand die Option, die neuen Möglichkeiten zu erörtern und kann einen ganz eigenen Weg finden, wie man von der Flexirente im besten Fall profitieren kann.

Welche Möglichkeiten bietet die Flexirente – außer dem Zuverdienst?

Neben der Möglichkeit, die eigene Rente mit einem Zuverdienst zu erhöhen, bietet sich die Flexirente aber auch jetzt schon für jüngere Menschen an. Für diejenigen zum Beispiel, die nicht erst mit 67 Jahren in Rente gehen wollen, sondern vielleicht schon mit 63 Jahren. Eine freiwillige Zuzahlung macht es jetzt auch schon für Jüngere möglich, die Reduzierung der Rente bei vorzeitigem Eintritt auszugleichen. Monatlich kann eine Summe dann freiwillig in die Rentenkasse eingezahlt werden und wenn man dann mit 63 oder auch in einem anderen Alter in Rente geht, gleicht man damit die prozentualen Abzüge wieder aus. Somit kann man dann doch von der Regelrente ausgehen.

Bisher galt für die Zuzahlung ein Mindestalter von 55 Jahren. Dieses entfällt mit der Flexirente ebenfalls, sodass man als Arbeitnehmer schon frühzeitig den Weg in den Ruhestand planen kann.

Frühzeitig informieren hilft beim Nutzen der Flexirente

Wie schon erwähnt, kann man sich bei der Deutschen Rentenversicherung rund um die Flexirente beraten lassen und sich informieren. Und dies ist auch auf jeden Fall anzuraten. So früh wie möglich sollte man sich über seine Möglichkeiten im Ruhestand informieren und so herausfinden, welche Optionen und Lösungen es gibt. Da es sich in vielen Fällen um individuelle Entscheidungen handelt und jeder angehende Rentner andere Vorstellungen vom Ruhestand hat, kann man die einzelnen Aspekte in einem Beratungsgespräch direkt ansprechen und klären.

Dabei spielt oftmals auch das eigene Rentenniveau eine wichtige Rolle und man sollte diesen Aspekt auch auf keinen Fall vergessen. Zumindest dann nicht, wenn man vorzeitig in Rente gehen möchte und plant, dieses Niveau durch frühzeitige Abschlagszahlungen auszugleichen.

Die eigene Rente kann durch Weiterbeschäftigung auch erhöht werden

Es ist aber nicht nur möglich, die eigene Rente durch Zuzahlungen auf einem Niveau zu halten – ebenso hat man auch die Möglichkeit, den eigenen Rentenanspruch zu steigern. Und zwar dadurch, dass man nach Erreichen des Regelalters für die Rente weiterhin arbeiten geht und somit zusätzlich in die Rentenkasse einzahlt. Dadurch steigt der eigene Anspruch auf die Rente Monat für Monat an und man bekommt im Laufe der Jahre auch eine höhere Rente ausgezahlt. Somit bietet sich auch diese Chance für viele Ruheständler an – in Zusammenhang mit der Freigrenze von 6.300 Euro im Jahr ergibt sich dabei ein insgesamt lukratives Potential, das man auch durchaus ausnutzen sollte.

Tipps und Hinweise zur Frührente

Die Frührente steht natürlich in direktem Zusammenhang zur neuen Flexirente, die seit Juli 2017 gültig ist. Daher ist es auch immer ratsam, sich über das Thema Frührente genau zu informieren und herauszufinden, welche Details und Aspekte dabei wichtig sind. Einzelne Tipps dazu sind im folgenden Abschnitt zu finden:

  • Abschläge muss man nicht leisten, wenn man in die Rentenkasse mindestens 45 Jahre eingezahlt hat. Ist das der Fall, bekommt man auch als Frührenter die volle Rente ausgezahlt. Anders sieht es aus, wenn man nur mindestens 35 Jahre eingezahlt hat. In einem solchen Fall muss man mit Einbußen rechnen und kann diese bei der Flexirente durch eigene Abschlagszahlungen ausgleichen.
  • Anspruch auf die Rente hat man nicht erst mit 67 Jahren. Hat man genügend in die Rentenkasse eingezahlt, kann man auch schon früher in den Ruhestand gehen – zum Beispiel mit 63 Jahren. Das bietet dann oftmals schon ein entsprechendes Potential.
  • Schwerbehinderte können schon in vielen Fällen früher in Rente gehen. Für sie gelten andere Bestimmungen. Informationen bei Fragen bietet die Rentenkasse, bei der man sich einen Termin geben lassen kann.
  • Antrag auf Frührente kann man bei der Deutschen Rentenversicherung stellen. Das ist in jedem Fall notwendig, wenn man frühzeitig in Rente gehen möchte. Auch dazu sollte man bei der Rentenversicherung vor Ort einen Termin vereinbaren.

Nachteile werden durch die Flexirente vielfach aufgefangen

Flexibel in die Rente: Die neue FlexirenteSollte die Rente nicht reichen, wenn man allgemein in den Ruhestand oder verfrüht in Rente geht, kann man durch die neue Flexirente die vorhandenen Nachteile umgehen und reduzieren. So hat man damit eben die einfache Gelegenheit, weiterhin zu arbeiten, wodurch man zusätzlich neben der Rente noch ein Gehalt bekommt. Somit bleibt im Monat mehr Geld übrig und viele Probleme von Rentnern verschwinden relativ einfach. Allerdings: Seinen Ruhestand genießen kann man dann nicht unbedingt und muss dennoch zur Arbeit gehen. Das will auch nicht jeder Rentner.

Somit ist es vielfach wichtig, im Bezug auf Rente, Ruhestand und Geld einen gesunden Mittelweg zu finden. In jedem Fall aber bietet die neue Flexirente viel mehr Möglichkeiten und macht den Ruhestand für viele Menschen deutlich entspannter.

Eintritt in den Ruhestand frühestens noch mit 63 Jahren

Bisher war es dabei noch möglich, mit frühestens 60 Jahren in Rente zu gehen. Dieses Rentenalter ist nun nicht mehr möglich und man muss mindestens 63 Jahre alt sein, um die Rente auch wirklich in vollem Umfang (oder mit Abzügen) erhalten zu können. Somit haben sich auch hierbei einige Änderungen ergeben, weshalb die persönliche Beratung bei der Rentenversicherung in den meisten Fällen mehr als sinnvoll ist. So weiß man auch in jedem Fall, wann und unter welchen Umständen man die eigene Rente voll ausschöpfen kann.

Fazit: Die neue Flexirente bietet für die meisten Rentner neue Vorteile

Im Großen und Ganzen bietet die neue Flexirente für viele Pensionäre und Ruheständler neue Möglichkeiten und macht es möglich, noch mehr aus der Rente herauszuholen. Vor allem die Möglichkeit, zusätzlich zur Rente einen höheren Zuverdienst erzielen zu dürfen, bietet sich in aller Regel an und macht es für Rentner möglich, finanziell besser gestellt zu sein. Maximal 6.300 Euro im Jahr können ohne Anrechnung hinzuverdient werden, danach wird der zusätzliche Verdienst mit 40 Prozent an die Rente angerechnet. Auch dies bietet also noch ein gewisses Potential.

Zudem ist es aber auch deutlich einfacher möglich, flexibler aus dem Arbeitsleben auszuscheiden und zum Beispiel noch mehrere Monate neben der Rente weiterzuarbeiten. Und auch für diejenigen, die nur eine geringe Rente erhalten, kann die Option lukrativ sein, weiterhin Geld zusätzlich verdienen zu können. Die bisherige Grenze von 450 Euro im Monat hat dabei keinen Bestand mehr.

Bei Fragen und Problemen sollte man nicht zögern und sich bei der Rentenversicherung vor Ort einen Termin vereinbaren. Hier bekommt man direkt die passende Unterstützung und kann sich zu allen Themen rund um die Flexirente direkt informieren. Wir haben auch noch weitere Infos zum Thema private Rentenversicherung.

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