
Die Bundesregierung plant eine Steuersenkung bei Flügen, damit Fluggäste sich durch ein günstigeres Flugticket auch wieder Reisen per Flugzeug erlauben können. Allerdings stößt dies bei Airlines auf ein klein wenig Gegenwehr, denn nur durch eine Steuersenkung werden nicht automatisch die Flugtickets günstiger laut den Airlines.
Standortkosten und andere Faktoren bestimmen mehr den Ticketpreis
Laut den Airlines ist nicht nur eine Steuersenkung für bessere Ticketpreise nötig, denn weitere Faktoren, wie Standortkosten spielen mit bei der Preisgestaltung mit rein. Genauer gesagt, würde eine Steuerentlastung nur rund ein Zehntel der Mehrbelastungen ausmachen, die sich durch die Standortkosten entwickelt haben.
Dennoch empfinden die Airlines eine Steuersenkung als richtiges Signal im Luftverkehrsstandort in Deutschland. Auf solche ersten Vorstöße seitens der Regierung kann man aufbauen, um tatsächlich für bessere Preise für Reisende sorgen zu können.

Hohe Belastungen durch Steuern und Gebühren für Airlines
Eine geplante Anhebung der Luftverkehrssteuer soll laut der Bundesregierung nun doch zurückgenommen werden. Entsprechend wird die Entlastung der Airlines recht groß ausfallen, denn hier wird eine Summe in Höhe von 350 Millionen Euro „eingespart“, die man dann problemlos auf andere Kosten umschlagen könnte.
Die Standortkosten, sowie die Gebühren der Flugsicherung und Sicherheitskontrollen wurden seit 2019 mehr als verdoppelt, sodass es Airlines schwer haben, bessere Preise für Tickets anbieten zu können. Im europäischen Ausland sind die Kosten deutlich geringer, sodass diese Standorte für Airlines attraktiver sind.
Steuer wird pro Kopf nach Entfernung gemessen
Seit dem 01. Mail 2024 müssen Fluggesellschaften ca. 15,53 Euro an Steuern pro Passagier auf Kurzstreckenflügen ausrichten. Bei weiteren Strecken bis zu 6.000 Kilometer wird fast das Doppelte mit 39,34 Euro pro Person fällig.
Wer doch noch weiter fliegen möchte und Reisen mit über 6.000 Kilometer ansteuern möchte, wird mit 70,83 Euro besteuert, was sich dann auf jeden Fall auf dem Ticketpreis auswirkt.

Bundesregierung möchte deutschen Tourismus ankurbeln
Daher steht auf der Agenda der Bundesregierung klar, dass Steuern eingespart werden sollen, damit die Ticketpreise wieder günstiger werden können. Gerade bei Langstrecke sind dieser Einsparungen dann mehr als spürbar.
Auch die Kosten für die Flugsicherung soll angegangen werden, da diese einen Großteil der Kosten für die Tickets ausmacht. Hier möchte man ab dem Jahr 2026 ebenfalls Kosten einsparen, um weiterhin an den Preisen feilen zu können.
Dabei soll die Sicherheit weiterhin voll im Fokus stehen und Passagiere weiterhin sicher in den Urlaub starten können. Wie und in welchem Umfang entschieden wird, zeigt die Zeit, denn ein offizielles Statement mit Ideen liegt aktuell noch nicht vor.
Was haltet ihr vom Ticketpreis von Airlines? Gerade in Hinsicht, dass diese sich eher durch Steuern und Gebühren formen.
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