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Aufgepasst: „Schufafreie Kredite“ als Kostenfalle

Wer knapp bei Kasse ist und schnell Geld braucht, etwa um etwas Teures anzuschaffen oder um wichtige Zahlungen wie Miete leisten zu können, für den klingt das Angebot eins „schufafreien Kredits“ verlockend. Viele Menschen in Geldnot erhoffen sich davon, dass man mit solch einem Angebot schnell und problemlos an den gewünschten Kredit kommt, ohne dass die wirtschaftlichen Verhältnisse überprüft werden. Allerdings wird das Angebot „schufafreier Kredit“ oft nur als Lockmittel eingesetzt. Satt des Kredits stecken die Betroffenen dann plötzlich in einem Vertrag für eine Prepaid-Kreditkarte oder einem anderen unnötigen Vertrag, der ihnen nur noch mehr Geld aus der Tasche ziehen soll.

Warum überhaupt „schufafreier Kredit“?

Bevor ein Geldinstitut einen Kredit vergibt, wird in der Regel die Kreditwürdigkeit des potenziellen Kreditnehmers überprüft. Denn die Bank will sichergehen, dass der Kreditnehmer den Kredit auch zurückzahlen kann und wird.

Um die Kreditwürdigkeit zu prüfen, wenden sich die meisten Banken an die Schufa. Schufa steht für „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“. Dabei erfasst die Schufa als größte Kreditagentur in Deutschland die Kreditwürdigkeit von jedem, der in Deutschland gemeldet ist. Sie sammelt zum Beispiel Daten, ob frühere Kredite, Ratenkäufe oder Rechnungen bezahlt wurden oder nicht.

Hat jemand negative Schufa-Einträge, wird er bei einer seriösen Bank keinen Kredit bekommen. In diesem Fall locken verschiedene Anbieter mit einen sogenannten „schufafreien Kredit“ und suggerieren damit, dass keine Überprüfung der Kreditwürdigkeit stattfindet und der Kredit ohne Hürden an den Interessenten ausgezahlt wird. Doch über solche Angebote stolpert man leider leicht in eine böse Kostenfalle.

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Die besten Girokonten mit Prämie: So holst Du Dir bis zu 150€!

Um die Gunst des Kunden für sich zu gewinnen, führen die Banken in der Zwischenzeit einen regelrechten Wettkampf gegeneinander. Um Kunden zu locken, bieten die Banken satte Prämien für den Abschluss eines neuen Konto-Vertrages! Richtig gelesen, hier wird man als Kunde quasi dafür bezahlt, ein Girokonto zu eröffnen! Die Höhe der Boni ist von Bank zu Bank unterschiedlich – Grund genug für uns, alles etwas genauer zu betrachten und zu vergleichen!

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Kostenfallen in Spiele Apps fürs Handy: Müssen Eltern die Kosten für ihre Kinder tragen?

Handy-Spiele sind bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Dabei stolpern viele von ihnen unbewusst in Kostenfallen in Form von In-App-Käufen und plötzlich flattern der Familie hohe Rechnungen ins Haus oder es werden hohe Summen vom Konto abgebucht. Doch müssen Eltern die In-Game-Käufe ihrer minderjährigen Kinder überhaupt bezahlen? Und wie kann man die eigenen Kinder vor solchen Kostenfallen schützen?

Was sind In-App-Käufe?

Mit In-App-Käufen werden Kaufaktionen bezeichnet, die während eines Mobile Games am Smartphone oder Tablet abgeschlossen werden. Die Spieler können durch In-Game-Käufe den Spielspaß erhöhen, indem sie für mehr Spielzeit, das nächste Level oder besondere Extras im Spiel Geld bezahlen. Die Spieler werden über anfänglich leichte Erfolge tief ins Spielgeschehen gelockt, bis weitere Erfolge nur noch über kostspielige In-App-Käufe möglich sind. Hierbei werden die tatsächlichen Kosten durch eine virtuelle Spielwährung oft zusätzlich verschleiert. Vor allem Kinder sind sich oft gar nicht im Klaren darüber, dass es sich letztendlich um echtes Geld handelt, das sie für mehr Spielstärke oder bessere Waffen im Spiel bezahlen.

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