Die beste spiegellose Kamera für Anfänger 
Bild: Fotografieren heißt den richtigen Moment zu finden für das perfekte Bild. Bildquelle: Borysevych.com – 352346129/Shutterstock.com

Die 479 € Sony Alpha 5100 ist eine Einsteiger-Level-spiegellose Kamera die ich den meisten Anfängern empfehlen würde. Sie hebt sich von der Konkurrenz durch die hohe Fotoqualität ab, während man sie durch einfache Menüs und Bedienelemente schon direkt nach dem Auspacken benutzen kann ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen außerdem bietet sie genügend Flexibilität, um auch bei Anfängern bis fortgeschrittenen Nutzern keine Langeweile aufkommen zu lassen. Nach mehreren Stunden der Recherche und des Testens, bin ich zum Ergebnis gekommen, dass die Alpha 5100 Fotos aufnimmt, die man sonst nur bei DSLR-Kameras findet, die deutlich teurer sind. Die a5100 verfügt auch über eine große Auswahl an Objektiven von Sony und Drittherstellern.

Die beste spiegellose Kamera für Anfänger 
Sony Alpha 5100

Die a5100 bietet eine gute Balance von beeindruckender Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Die Spezifikationen ähneln denen des höherpreisigen Modells der neuen Alpha-Serie von Sony, zu einem Bruchteil der Kosten. So bietet die a5100 hohe Leistung für einen sehr guten Preis. Am wichtigsten ist dabei, dass sie saubere, qualitativ hochwertige Bilder aufnimmt.

Wenn mein Testsieger ausverkauft ist oder einfach nicht verfügbar ist, ist die Olympus E-PL7 auch eine attraktive Option. Die 320€ E-PL7 ist die neueste Kamera der PEN Linie von Olympus mit einem Micro Four Thirds-Sensor, und Zugriff auf die größte Auswahl an Linsen aller verfügbaren spiegellosen Kamera. Es gibt leider einige Nachteile, weshalb die Kamera nicht der Testsieger ist, denn sie ist nicht so einsteigerfreundlich wie die a5100 und bleibt hinter der Bildqualität bei hohen ISO zurück.

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Wer sollte sich die Kamera kaufen?

Wenn man seine eigenen Fotografie-Kenntnisse auf ein neues Level bringen will oder sich durch seine Smartphone-Kamera beschränkt fühlt, und/oder eine DSLR zu sperrig ist, ist eine Einsteiger-Spiegellose Kamera vielleicht genau das Richtige für dich. Diese Art von Kamera bietet einen sehr umfangreichen Automatik-Modus, so dass man einfach Losknipsen kann, aber auch wenn man mehr Kenntnisse besitzt, bietet sie ausreichend manuelle Einstellungen, damit es spannend bleibt und wenn man neue Linsen testet. Die Bildqualität ist weitaus besser, als bei einem Smartphone.

Sollte ich die Kamera wechseln?

Die beste spiegellose Kamera für Anfänger 
Statistik: 2015 benutzen 26,12 Millionen Personen ihr Handy als Kamera.

Die Sony Alpha 5100 ist eine gute Einstiegs-Kamera für jemanden, der noch am Anfang der fortgeschrittenen Fotografie steht oder der einfach eine bessere Bildqualität sucht. Aber was, wenn man bereits eine anständige Kamera besitzt? Sollte man wechseln.

Wenn man eine in die Jahre gekommene DSLR besitzt, (die nicht älter als 4 Jahre ist) braucht man vermutlich keine neue Kamera. Die Bildqualität einer Spiegelreflexkamera mit dem Alter ist immer noch sehr gut und je nach Modell ist diese vielleicht sogar besser als die der Alpha. Vor allem, wenn man bereits eine Menge Geld in Linsen investiert hat, sollte man nicht upgraden. Vielleicht will man aber auch nur Platz und Gewicht sparen?

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Die einzige Situation in der es sich wohl lohnt die Kamera zu tauschen ist vermutlich, wenn man die eigene DSLR als zu sperrig und klobig empfindet. Es gibt eine Menge Leute die erst nach dem Kauf einer DSLR von der Größe abgeschreckt werden.

Meine spiegellose Kamera Wahl 

Die Sony Alpha 5100 ist die beste spiegellose Kamera für neue Benutzer, weil sie tolle Bilder zu einem sehr günstigen Preis bietet -aktuell kostet sie rund 350 € bei Amazon. Im Vergleich zur Konkurrenz bietet sie überlegene Bildqualität, während sie leichter „out-of-the-box“ verwendet werden kann mit Features, wie einer Anleitung in der Kamera, die beim Fotografieren unterstützend zur Seite steht.

Die beste spiegellose Kamera für Anfänger 

Ich liebe die kompakte Größe der Kamera, die Autofokus-Fähigkeiten, die schnelle Aufnahmegeschwindigkeiten, die beeindruckenden Low-Light-Funktionen, den hochauflösenden und reaktionsschnellen Touchscreen, die WLAN und NFC-Konnektivität und die große Auswahl an Objektiven.

Die Alpha-Serie ist der vor kurzem geänderte Name der NEX-Serie. Die a5100 ist zwischen der einfacheren A5000 und Sonys High-End-spiegellosem Modell, der A6000 angesiedelt. Für etwa 100 € weniger bietet die a5100 die besten Eigenschaften der A6000 in einem kompakten Design, inklusive einem großen 24 Megapixel APS-C-Sensor, leistungsfähigen Prozessor und Hybrid-Autofokus-System.

Die beste spiegellose Kamera für Anfänger 

Was ist der Vorteil eines Sensors dieser Größe? Eine Faustregel besagt: desto größer der Sensor, desto besser die Bildqualität. Denn größere Sensoren können mehr feine Details, eine breitere Palette von Schwarzwerten und Licht in einem Bild aufnehmen und so ein sauberes Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen erfassen. Der Sensor ist vergleichbar mit dem Sensor in einer DSLR. Das bedeutet, dass die Bildqualität auf ähnlichem Niveau liegt. Also nimmt die Alpha Bilder der gleichen Qualität wie eine große und sperrige DSLR-Kamera auf, sitzt aber in einem viel kleineren Paket.

Im Vergleich zu den anderen Finalisten bedeutet der größere Sensor, dass die Sony a5100 eine bessere Leistung bei schwächerem Licht erzielt, die Bilder bei höheren ISO-Werten klarer sind als die der Konkurrenz und weniger Flecken und Verschmieren (bekannt als „Rauschen“) auftritt.

Eines der a5100 beeindruckendsten Merkmale ist das Autofokus-System. Im Vergleich zu anderen Kameras deckt sie mehr von der Gegend ab, die man fotografiert und das mit feineren Details, als bei den meisten der Konkurrenten. Sie verfügt über eine 179-Punkt-Hybrid-Autofokus-System für 92 Prozent des Bildes, genauso viel wie bei der teureren A6000, die DPReview als „klassenbeste“ bezeichnet.

Die a5100 kommt mit dem gleichen Kit-Objektiv wie bei der NEX-5T, einem beeindruckendem 16-50 mm f / 3.5-5.6 Objektiv.

Die beste spiegellose Kamera für Anfänger 

Die a5100 passt problemlos in jede Jackentasche oder kleine Tragetasche. Sie ist etwa so breit wie ein Kartenspiel, rund 3cm länger und am dicksten Teil des Griffes in etwa so dick wie zwei übereinander liegenden Kartenstapel (aber in der Regel dünner). Sie wiegt unter 300 Gramm, also muss man auch keine schwere Kamera um den Hals tragen.

Die a5100 ist ein natürlicher Schritt aufwärts von bisherigen Smartphone-Shootern, die ihre Bildgestaltung verbessern wollen. Wo selbst das beste Smartphone versagt: wenig Licht, Blitzlicht, schnell bewegenden Motive etc erweist sich die a5100 durchaus in der Lage da locker mit den Bedingungen mitzuhalten. Und das obwohl sie das beibehält, was man am Smartphone so sehr mag: Portabilität, ein hochauflösender Touchscreen und eine einfache Benutzeroberfläche. Und man kann immernoch ein Selfie machen

Man kann auch mit Filtern herumexperimentieren, denn die a5100 bietet mehr als ein Dutzend „Bildeffekte“, die wir von der Nutzung unserer Smartphones kennen. Die Kamera lässt angehende Fotografen weiterhin die Möglichkeit ihre Fähigkeiten zu entwickeln. So kann man auch Sonys umfangreiche Objektivbibliothek entdecken, obwohl das Kit-Objektiv ein guter Ausgangspunkt ist und bereits den Zoom bietet, der am Telefon fehlt.

Die a5100 ist speziell für die Zielgruppe der Smartphone-Nutzer entwickelt, die ihre Fähigkeiten verbessern wollen und durch das Smartphone behindert werden. Sie bietet alles, was eine Kamera bieten sollte: den Benutzer mit zu vielen Optionen und Features zu überwältigen. Der Foto-Guide (das Fragezeichen-Taste auf der Rückseite des Kameragehäuses) bietet Hilfe und einen Ratgeber mit einem einfachen Knopfdruck. Wie ein Mini-Anleitung auf der Rückseite der Kamera hilft der Ratgeber mit praktischen Tipps für die Aufnahme, wie z.B. das Einstellen der Sättigung um einen blauen Himmel zu fotografieren. Man wirft auf jeden Fall eher einen Blick in diesen Ratgeber, als wenn man ein Handbuch mit mehreren hundert Seiten zur Hand hätte.

Die beste spiegellose Kamera für Anfänger 

Für die die Videos aufnehmen möchten: die a5100 unterstützt den XAVC S-Codec, der für 1080p-Video auf einer 50Mbps Bitrate ermöglicht, Videos mit 60- oder 24-fps aufzunehmen. Für diejenigen von uns die keine Videofilmer sind bedeutet das, dass man sehr hochwertige Videos mit einer besseren Qualität als die der meisten DSLRs und sogar besser als die der Sony A6000 aufzeichnen kann. Man kann auch gleichzeitig eine kleineren, mobil nutzbare MPEG-4-Version für soziale Netzwerke aufnehmen, während man die größeren Videodateien zu Hause zu bearbeitet.

Wem gefällt sie sonst noch?

Bei Amazon bekommt die kleine Kamera 4 Sterne von 42 Käufern.

Auf Testberichte.de sind 28 Tests mit einer Gesamtnote von 2,3 gelistet.

Auch hier wird besonders der Bildsensor gelobt, der sich zur größeren Alpha 6000 nicht unterscheidet. Die daraus resultierende hohe Bildqualität (auch bei hohen ISO Einstellungen) führten in vielen Tests zu Bildern ohne Rauschen, was ebenfalls gelobt wird. Durch den präzisen Autofokus eignet sich die Kamera auch fürs Filmen im Automatikbetrieb. Die Videoqualität ist ansprechend und lässt auch Einsteiger gute Filme machen.

Mängel, aber kein Grund sie nicht zu kaufen

Die beste spiegellose Kamera für Anfänger 
Bild: Mit der richtigen Kamera gelingt der perfekte Schnappschuss. Egal ob Berlin, London oder wie hier Paris. Bildquelle: Ariwasabi -92269552/Shutterstock.com

 

Sowohl WLAN und NFC-Konnektivität sind heute Standard für diese Kategorie von kompakten spiegellosen Kamera, die eindeutig für Smartphone-Benutzer entworfen wurde, um diese in den Kameramarkt zu locken. Aber in meinem Test habe ich festgestellt, dass es noch Raum für Verbesserungen gibt. Im Gegensatz zu einem Kamera-Handy, auf das man viele Apps herunterladen kann und binnen Sekunden Fotos mit der Welt teilen kann, dauert es bei den meisten spiegellosen Kameras eine Zeit (durch den Aufwand) bis man diese mit dem Internet verbunden hat und es gibt auch nicht die Appauswahl.

Während die Sony a5100 einen ziemlich guten Job bei der Bedienung macht (auf so kompaktem Raum) muss man schon aufpassen welche Knöpfe man drückt, da alles recht klein ist.

Mit einer Kamera in der Größe opfert man Platz um Knöpfe groß genug zu gestalten, um die Kamera klein genug für die Jackentasche zu gestalten. Der Alpha 5100 gelingt es dabei recht gut, trotz ihrer kleinen Abmessungen alle Knöpfe unter zu bringen. Zum Beispiel ist die Taste auf dem LCD um das Feedback einzustellen was man bekommt, wenn man den Bildschirm berührt extrem klein, aber genau richtig positioniert, um sie mit dem Daumen zu bedienen. Der Rezensent bei DP Review „Jeff Keller“ drückt sich dabei so aus: „Ich habe gemischte Gefühle beim Design und der Benutzerfreundlichkeit der a5100. Ich liebe die kompakte Größe, aber dies führt auch zu unübersichtlich vielen Bedienelemente auf der Rückseite der Kamera.“

Der eingebaute Blitz sieht winzig aus, aber er verrichtet eine sehr gute Arbeit, wenn man Fotos von Freunden für soziale Netzwerke macht, wofür die Kamera hauptsächlich eingesetzt werden wird. Fotos, die ich von Freunden an einem späten Abend geknipst habe sind viel besser geworden als die, die ich mit dem kleinen Smartphone-LED-Blitz gemacht habe. Wer eine Menge Blitz-Fotografie zu seinem Einsatzzweck zählt, der sollte eher zur A6000 greifen und den Mehrpreis für die Kamera zahlen, da die A5100 keinen Kameraschuh besitzt, um einen ausgewachsenen Blitz auf die Kamera zu stecken.

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Und obwohl ich die In-Kamera Anleitung lobte, sehen ich hier noch Raum für Verbesserungen in den schriftlichen Anweisungen für den Nutzer. Einige Anmerkungen sind noch so trocken formuliert und komplex gehalten wie man es in jeder Kamera-Bedienungsanleitung lesen kann, was dazu führt, dass man die Gelegenheit wohl meist nicht nutzen wird den Guide zu lesen, da er einfach nicht einfach gehalten wurde.

Die Batterielaufzeit der A5100 ist recht gut für die Klasse: man sollte mit ungefähr 400 Bildern mit einer einzigen Ladung rechnen. Vergleichen mit den 350 Aufnahmen der Olympus E-PL7 oder 230 der Panasonic GF7 ist das schon recht ordentlich. Allerdings muss die Sony Batterie in der Kamera über USB aufgeladen werden, ein Zustand, den man entweder liebt oder hasst. Ich persönlich finde es einfacher, da man so nicht noch ein extra Ladegerät rumfliegen hat, welches man gegebenenfalls noch verlieren, verlegen oder im Urlaub auch extra einpacken muss. Wenn man unterwegs ist, kann man argumentieren, dass man kein separates Ladegerät benötigt und mitschleppen muss (und vielleicht in einem Hotelzimmer vergessen kann); stattdessen kann man einfach über ein USB-Ladegerät was man wegen seinem Smartphone eh schon mit sich führt die Kamera und den darin befindlichen Akku laden. Das bedeutet aber auch, dass man einen Ersatzakku nicht aufladen kann, während man mit der Kameras Fotos knippst, sondern man muss versuchen alle zusätzlichen Akkus bereits vorzuladen, bevor man die Wohnung verlässt, da man das Ladegerät (die Kamera) in jedem Fall mitnimmt. Dafür kann man die Kamera aber auch einfach über einen Power-Akku wieder unterwegs aufladen, was mit den meisten externen Ladegeräten nicht möglich ist, da diese keinen USB-Anschluss wie bei der GoPro haben, sondern über einen normalen Netzstecker verfügen, den man in keine normale Powerbank stecken kann. Somit ist einer der Nachteile sogar ein Vorteil in meinen Augen, jedoch insgesamt ist es wohl eher Geschmackssache.

Die beste spiegellose Kamera für Anfänger 

Zusammenfassung

Mit exzellenter Bildqualität und einfacher Bedienbarkeit ist die Sony A5100 meine Wahl für ein Einsteiger in die Welt der spiegellosen Kameras für unter 600€. Mit ihr ist es so einfach Bilder zu knipsen, wie mit einem Kamera-Handy, jedoch mit einer Bildqulität so gut wie bei einer DSLR und einer sehr einfach zu bedienenden Oberfläche. Dazu kommt, dass man auch gute Zoomobjektive verwenden kann, der Kamera-Blitz nicht zu unterschätzen ist (im Vergleich zum Smartphone) und die Kamera beeindruckende Fotos auch bei schlechten Lichtverhältnissen macht. Wen der Preis nicht direkt abschreckt, der sollte hier auf jeden Fall zuschlagen.

Geschichtlicher Überblick über die Entwicklung der Kamera

Die geschichtliche Entwicklung der Kamera ist eng mit der Entwicklung der Fotografie verbunden. Der älteste Vorgänger der Kameras ist die sogenannte „Camera obscura“. Sie wurde bereits von Leonardo da Vinci genutzt.

Der folgenden Grafik können Sie weitere wichtige geschichtliche Höhepunkte der Kamera-Geschichte entnehmen:

Die beste spiegellose Kamera für Anfänger 
Infografik: Überblick über die Geschichte der Kamera. Infografikquelle: www.mein-deal.com

 

Faktencheck – „Camera obscura“:

  • war zu Beginn ein abgedunkelter Raum
  • der Raum war mit einem kleinen Loch versehen
  • die Größe des Sehlochs spielte eine entscheidende Rolle
  • das durch das Loch eintretende Licht ermöglichte eine Abbildung der Außenwelt auf eine gegenüberliegende Fläche
  • diese Abbildung stand auf dem Kopf
  • in späteren Jahren gab es auch eine tragbare Variante der „Camera obscura“

Informationen zu den einzelnen Entwicklungsstadien der Kamera

Entwicklungsstadium spezielle Eigenschaften
„Camera obscura“ ist der berühmter Vorgänger der Fotokamera
Kupferplatte(mit Silber, Jod und Asphalt beschichtet) erforderte eine stundenlange Belichtungszeit
Rollenfilm Kodak-Kameras wurde mit den Rollenfilmen bestückt zum Kauf angeboten
Farbfilm historischer Meilenstein durch die Firma Agfa
Kamera mit Schärfenregelung historischer Meilenstein von Canon
Digital-Fotografie Erfindung durch Paul Gregg an der Standford University

So werden in Deutschland Bilder aufgenommen – Aktuelle Umfrage

Folgende interessante Statistik zeigt, dass der altherkömmliche Fotoapparat mit einem „normalen“ Film mittlerweile von der digitalen Kameratechnik abgelöst wurde. Um das Jahr 2012 vollzog sich der Wandel hin zur Verwendung von Digitalkameras für Fotoaufnahmen im Alltag. Das Interesse an digitalen Fotoapparaten und Video-Kameras ist seit dem Jahr 2010 auf gleichbleibendem Niveau. Fast die Hälfte aller Befragten machten die Aussage, dass sie mittlerweile digitale Fotokameras zum Aufnehmen von Fotos verwenden. Über 10 % besaßen in den Jahren 2010 bis 2015 sogar eine Video-Kamera zu Hause.

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Bild: Statistik zum Thema Kameras im Haushalt. Bildquelle: www.mein-deal.com
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