
In Deutschland gibt es Jahrzehnten ein Wettrennen der großen Mobilfunkanbieter. Angeführt wird dieses ebenfalls seit Jahren von den Big-Player namens Telekom und Vodafone, aber auch Telefonica, die man unter dem Namen o2 kennt, spielt eine große Rolle.
Vor einigen Jahren dazugekommen ist 1&1. Dieser Anbieter, den man eigentlich eher mit Festnetzanschlüssen und auch Internet aus der Dose kennt, ist erst kürzlich mit in den Mobilfunkmarkt mit einem eigenen Netz und auch eigener 5G Verfügbarkeit mit eingestiegen. Dies kann sich aber zukünftig wieder ändern.
Ursprünglich angespanntes Verhältnis zwischen den Anbietern
Vor der Abwägung, dass eine Fusion zwischen den Anbietern stattfinden soll, gab es eher einen kleinen Konkurrenzkampf zwischen den beiden Anbietern. Durch einen Wechsel in der Führungsspitze von Telefonica, hat sich dieses Verhältnis aber verbessert, sodass man nun über eine Zusammenarbeit nachdenkt.

Das große Problem und die Frage: Warum dieser Schritt?
Der Wettbewerbskampf zwischen den Anbietern ist enorm und gerade beim Ausbau von neuen Technologien, wie dem 5G Netz, wird versucht, die beste Netzleistung an die Kunden zu bringen, was allerdings gerade bei den großen Konzernen deutlich einfacher gestaltet ist.
Der Ausbau dieses Netzes von Telefonica und auch 1&1 fällt eher geringer aus, sodass Kunden dieser Anbieter dann doch wieder zu der Telekom oder Vodafone wechseln. Bei der Telefonica wird unter anderem von der geringen Netzauslastung und ebenso dem Wachstum gesprochen. Ähnlich fällt dies auch bei 1&1 aus. Auch Partnerschaften zwischen freenet und Telefonica konnten dies nicht kompensieren.
Zusammenarbeit oder Übernahme: Beides denkbar
Die Telefonica erwägt auch eine Übernahme von 1&1, um wieder konkurrenzfähig zu werden. Die ersten Gespräche für diesen Schritt sind schon ins Rollen gebracht worden. Schon im Jahr 2023 gab es erste Gespräche für eine Netz-Partnerschaft zwischen diesen beiden Anbietern. Allerdings wurde diese durch neue Vereinbarungen mit Vodafone wieder ersetzt, was dazu führte, dass Millionen Kunden zu Vodafone wechselten.
1&1 hatte damals als Großkunde zusammen mit Vodafone Geschäfte gemacht, was zu einem sehr großen Wechsel im Millionenbereich geführt haben soll.

Kartellrechtliche Bedenken?
Die Übernahme oder aber auch Zusammenarbeit kommt nicht von ungefähr, denn 1&1 betreibt alleine ungefähr 1.200 Antennenstandorte und wird voraussichtlich bis zum Jahr auf bis zu 12.000 Standorten ausbauen. Telefonica selber betreibt ca. 28.000 und das sogar aktuell.
Falls es zu einer endgültigen Fusion kommen sollte, wirft dies aber eine spannende Frage auf, denn von den aktuellen vier Anbietern, würde man wieder zurück auf drei gehen. Daher könne auch das Kartellamt aufmerksam werden.
Sicher ist aber, dass die Planung dieses Vorhabens nicht über die Hand gebrochen werden kann, da 1&1 weiterhin mit Vodafone einen Roaming-Vertrag hat, der absolut solide läuft.
Was denkt ihr darüber? Wäre eine Übernahme von 1&1 an Telefonica sinnvoll für den Netzausbau?
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Ich glaube, dass es nicht sinnvoll, vorauseilend zu kündigen. Sollte es tatsächlich eine Verschlimmerung geben, dann kann ich monatlich kündigen.
Habe seit Jahren Telekom und neuerdings als Zweitletzte GMX, hat teilweise besseren Empfang als die Telekom Karte.
Das ist aber unvorstellbar für mich… ich bereite die Kündigung vor
Telefonica schafft es nicht mehr,bei mir ein brauchbares Handynetz herzustellen! Bis 2022 hatte ich sehr guten Empfang und danach nur noch Ärger…jetzt habe ich tatsächlich einen Vertrag im Telekom-Netz und es läuft! Mein Festnetz ist allerdings 1&1 und wenn O2 den Laden übernimmt,zahle ich lieber mehr und geh zur Telekom damit!
Moin, @tingletangle und @Chris, die werden dann aber zutiefst traurig sein 🤣
O2 ist bei mir vollkommen OK. Aber Drillich im eigenen Netz ist einfach eine Zumutung. Wenn da wieder O2 im Spiel ist, kann das nur gut sein.
Dann wird gekündigt, ich kann mich nur anschließen. Niemals o2!!
Dann kündige ich 1&1 und gehe zur Telekom 🫣