Konzert oder Kino, Theater, Lesung oder Museum – für irgendeine Form von Kultur begeistert sich jeder. Leider gilt für Künstler wie für Besucher: Kultur wird allzu häufig noch als Luxus verstanden, den sich halt nicht jeder leisten kann.

Im folgenden Beitrag stellen wir Euch eine Vielzahl an Möglichkeiten vor, wie Ihr kostenlos oder kostengünstig an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen könnt. Dabei geht es uns natürlich nicht um die Frage, wie Ihr die neue CD oder das E-Book eines „Kleinkünstlers“ gratis downloadet – denn wir wissen, dass auch Künstler nicht von Luft und Liebe allein leben und gerade Kleinkünstler dringend darauf angewiesen sind, dass ihre Werke regulär gekauft werden.

Daher stellen wir Euch im Folgenden nur Möglichkeiten vor, die ganz offiziell beworben und häufig auch bezuschusst werden. Nutzt also ruhigen Gewissens alle Angebote, die Euch ohne Tricks oder Umwege offenstehen – und wenn dann am Ende ein paar Euro mehr übrig sind, legt Ihr sie vielleicht beim nächsten Mal in den Hut des Kleinkünstlers, der gegen Spenden seine Auftritte finanziert.

Von März bis November – umsonst und draußen

Ratgeber: Kultur für alle zum Spartarif

Die großen Open-Air-Festivals kosten zumeist auch großes Geld – für ein Dreitageticket in Wacken beispielsweise müsst Ihr 220,- € auf den Tisch legen.

Wenn es Euch mehr um die Festivalstimmung als um das spezielle Musikprogramm in Wacken geht, könnt Ihr fast das ganze Jahr über an Veranstaltungen teilnehmen, die unter dem Motto „umsonst und draußen“ angeboten werden.

Pop im Mai

Im Mai beispielsweise kommen in Köln die Liebhaber von Pop, Hiphop, Soul und Songwritern auf ihre Kosten – oder besser gesagt, ohne Kosten zu ihrer Lieblinsmusik. Denn am 27.05. 2017 startet in Köln das Festival Open Air an der Drehbrücke, zu dem die Stadt alle Tanz- und Musikbegeisterten einlädt. Mit dabei sind 2017 beispielsweise Lucie Licht, Joel Sarakula, das Mondo Mashup Soundsystem und der Kölner Songwriter Chris Heron.

Rock im Juni

Im Juni (10.06.2017) könnte es dann in Xanten mit dem jährlich veranstalteten Festival „Rock am Dom“ weitergehen. Der musikalische Schwerpunkt liegt hier auf alternativer Rockmusik, auf Punk und Folk. Von 18:00 bis 24:00 Uhr unterhalten die Live-Bands ihre Gäste auf insgesamt vier Bühnen.

Bochum total im Juli

Ratgeber: Kultur für alle zum SpartarifWollt Ihr neben den Lokalgrößen auch international bekannte Bands auf einem Umsonst-und-draußen-Festival spielen hören, lohnt sich im Juli (06.-09.07. 2017) eine Fahrt nach Bochum zum Festival Bochum total. Allerdings nur, wenn Ihr das Bad in der Menge liebt, denn das Festival ist erfahrungsgemäß außergewöhnlich gut besucht. Einen gepflegten Kalender, der Euch zahlreiche weitere Umsonst-und-draußen-Festivals anzeigt, findet Ihr hier.

Für alle, die es ein wenig beschaulicher und überschaubarer mögen, gibt es gerade im Sommer natürlich diverse Möglichkeiten, umsonst und draußen Kultur zu erleben: auf Stadt- und Sommerfesten, in den musikalischen Wochen oder während des Weinfestes, im Rahmen von Kleinkunstfestivals wie beispielsweise dem Bremer Festival La Strada (alljährlich im Juni) oder während der jeweils am 21. Juni europaweit stattfindenden Fête de la Musique, an der sich auch in Deutschland Städte von Aachen bis Zehdenick beteiligen.

Umsonst und drinnen

Ratgeber: Kultur für alle zum SpartarifUnd falls es doch mal regnen sollte – was in Deutschland ja gelegentlich vorkommen soll – dann gibt es noch viele Möglichkeiten, auch trockenen Fußes Musikveranstaltungen zu besuchen. In Kirchen und Konzerthallen, bei Veranstaltungen der regionalen Radiosender oder auch der Musikhochschulen beispielsweise. Hier kommen vor allem Liebhaber der klassischen Musik in den Genuss kostenloser oder stark vergüngstigter Konzerte – etwa wenn Prüfungen stattfinden und die angehenden Pianisten oder Philharmoniker ihre Künste unter Beweis stellen müssen.

In Kirchen finden neben der europäischen geistlichen Chormusik mittlerweile auch tolle Gospelkonzerte statt, bei denen man nicht ruhig auf dem Stuhl sitzen bleiben muss. Wer in München wohnt oder der Stadt einen Besuch abstatten möchte, kann am Gasteig kostenlos den musikalischen Darbietungen beiwohnen. Schüler und Studenten bis 28 Jahre dürfen zudem den Proben der Münchner Philharmoniker lauschen, ohne Eintritt zahlen zu müssen. Last but not least bieten natürlich auch viele Gasttätten oder Restaurants regelmäßig Kleinkünstlern eine Bühne – oder aber Ihr haltet Ausschau nach Musikervereinen und Verbänden, die immer mal wieder zur Jam-Session einladen.

Kultur von der Tafel – kostenlos ins Theater oder zu anderen Veranstaltungen

Eine Besonderheit, die es bisher so nur in Bayern gibt, ist die Kulturtafel. Diese ist nach dem Prinzip der Lebensmittel-Tafeln für Bedürftige organisiert: Wer sich die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen nicht leisten kann, hat die Möglichkeit, sich um kostenlose Eintrittskarten verschiedener kultureller Einrichtungen zu bewerben.

Eine solche Kulturtafel gibt es beispielsweise in Würzburg. Dem Verein KulturTafel e.V. ist es nach eigener Aussage daran gelegen, diskret zu handeln, was bedeutet: In der Regel läuft die Vergabe so ab, dass Ihr Euch auf eine Liste setzen lasst oder einen Wunsch abgebt. Kann der Verein Euch diesen Wunsch erfüllen, weil ein Partner Karten bereitsgestellt hat, werden diese an der Kasse für Euch deponiert, sodass Ihr dort wie bei einer ganz normalen Vorbestellung nur Euren Namen nennen müsst, um sie zu erhalten. Die Karten kommen zumeist von den Veranstaltern selbst, es ist aber auch Privatpersonen möglich, Karten, die sie gekauft haben, aber nicht nutzen können, zu spenden.

Das Angebot richtet sich an Geringverdiener, beispielsweise an Erwerbslose, Rentner, Alleinerziehende mit geringem Einkommen oder Wohngeldempfänger. Da die Zahl der kostenlosen Karten begrenzt ist, sollte es daher auch nur von solchen genutzt werden.

In Bremen und Berlin erhalten Bedürftige stark ermäßigten Zutritt zu kulturellen Veranstaltungen über das sogenannte Kulturticket (neu: Bremen-Pass, Berlin-Pass). Das Kulturticket muss zuvor bei der Stadt beantragt werden. Anschließend können sich Berechtigte auf einer Website Karten für ihre Wunschveranstaltung reservieren lassen. Alternativ besteht die Möglichkeit, an der Abendkasse Restkarten zu erwerben – und zwar in beiden Fällen für den sagenhaften Preis von 3,- € pro Ticket. Darüber hinaus bieten zahlreiche Veranstalter Ermäßigungen nach eigenen Vorgaben an – also prozentuale Ermäßigungen oder pauschale Rabatte bei Vorlage des jeweiligen Passes an der Abendkasse.

Kulturflatrates für Studierende

Studenten, die gern ins Theater oder Konzert gehen, haben in vielen Städen des Ruhrgebietes, aber auch andernorts die Möglichkeit, eine Flatrate oder ein Kultur-Semesterticket zu erhalten. In Bochum, Wuppertal, Dortmund, aber auch weiter südlich wie in Mainz können die Studenten dann kostenlos ins Theater. Finanziert wird das Ganze über einen geringen Beitrag (1 €), den jeder Student mit dem Semesterticket entrichtet, sodass ein finanzieller Ausgleich für die Theater geschaffen wird.
Da sich die Art der Kartenvergabe und die Reservierungsfristen von Stadt zu Stadt unterscheiden, erkundigt Ihr Euch am besten vor Ort, wie, wann und wo Ihr die kostenlosen Eintrittskarten erhalten könnt.

Kostenlos ins Kino

Ratgeber: Kultur für alle zum SpartarifKostenlos ins Kino zu kommen, ist etwas schwieriger, aber auch hier gibt es Möglichkeiten. Ermäßigte Karten erhaltet Ihr zu den üblichen Konditionen, also beispielsweise unter Vorlage eines Ausweises (Schüler, Studenten, Auszubildende, Bedürftige) oder indem Ihr die Angebote vieler Lichtspielhäuser nutzt, an den besucherarmen Tagen zu vergünstigten Preisen Filme zu schauen.
Kunden des Mobilfunkanbieters O2 haben die Möglichkeit, immer donnerstags einen Film ihrer Wahl kostengünstig anzuschauen, denn O2 vergibt wöchentlich ein Kontingent an Kinokarten nach dem Motto: 2 für 1. Ihr zahlt also eine Karte und erhaltet eine weitere gratis dazu.

Preisausschreiben und Verlosungen

Kinokarten sind beliebte Preise bei allen Arten von Preisausschreiben und Gewinnspielen. Wer also gut im Rätselraten ist, sich auf Facebook als Fan großer Marken bekennt oder gern Radio hört, hat fast jeden Tag die Möglichkeit, Karten zu gewinnen – natürlich gehört etwas Glück ebenso dazu wie die Preisgabe persönlicher Daten.
Kinokarten und speziell Preview-Karten-Verlosungen führt beispielsweise das Online- und Printmagazin Intro regelmäßig durch. Eine Übersicht über Sneak Previews und Verlosungen findet Ihr auf der Facebookseite KinoPreview – Kostenlos ins Kino .
Wenn Ihr mein-deal.com regelmäßig besucht, kennt Ihr sicher auch schon das Treuepunkte-System von Fanmiles, über das wir beispielsweise hier berichtet haben. Die Prämienpunkte lassen sich ebenfalls in Kinogutscheine verwandeln.

Sneak Preview zum Sonderpreis

Einige Kinos bieten die Teilnahme an den sogenannten Sneak Previews zu ermäßigten Preisen an. Sneak Preview bedeutet, dass Ihr einen Film, der erst in den nächsten Wochen offiziell anlaufen wird, bereits vorab sehen und Euer Urteil dazu abgeben könnt. Allerdings ist das eher für eingefleischte Cineasten interessant, da

  • Ihr vorab nicht wisst, welcher Film gezeigt wird;
  • die Filme oft in der Originalsprache vorgeführt werden und
  • sehr große und teure Produktionen nur noch selten eine Freigabe für die Preview bekommen.

Karten für die Sneak Preview erhaltet Ihr zumeist zum Preis von 5,- bis 6,- Euro. Einige Kinos gestalten die Preview als Special Event und bieten eine Verköstigung dazu an – dann sind die Preise entsprechend höher.

Cine-Cards

Rabatte und andere Vorteile versprechen auch die Cine-Cards, von denen es mittlerweile viele verschiedene Varianten gibt. Inhaber einer Cine-Card in Freiburg können damit beispielsweise kostenlos an den regelmäßigen Previews des Kinos Friedrichsbau teilnehmen. Diese laufen unter dem Motto „Pay After“, was bedeutet: Die Kinobesucher entscheiden nach der Vorführung selbst, was ihnen der Film wert war. Die Cine-Card führt zu weiteren Ermäßigungen und kann gegen eine Gebühr von 8,- € als Jahreskarte erworben werden.

Eine andere Variante der Cine-Card (auch Cinecard oder CineCard geschrieben) erhaltet Ihr bei den großen Lichtspielhäusern wie Kinopolis oder Cinespace. Die Karte ist dort als Bonuskarte gestaltet, mit der Ihr bei jedem Besuch Punkte sammeln könnt – für den Ticketerwerb, aber auch bei Einkäufen im Gastronomiebereich oder im Shop. Popcorn und Cola kaufen wird damit zumindest rückwirkend ein klein wenig preiswerter. Pro Euro Umsatz gibt es 10 Punkte, das Abholen der Kinotickets wird mit 50 Punkten belohnt.

Eine dritte Variante der Cine-Card schließlich macht diese zur Prepaid-Karte. Das heißt, das Bonussystem funktioniert hier nur, wenn Ihr die Karte zuvor aufgeladen habt und damit bezahlt. Dafür müsst Ihr aber keine Punkte sparen, sondern könnt die Ermäßigung sofort nutzen.

Museen und Kunstausstellungen

Ratgeber: Kultur für alle zum SpartarifAuch Museen, Galerien oder Kunstvereine bieten Besuchern regelmäßig oder zu bestimmten Terminen die Möglichkeit, kostenlos hereinzuschauen. In Frankfurt etwa gilt das für alle Kinder und Jugendlichen unter 18 – sie haben grundsätzlich freien Eintritt in alle städtischen Museen. In Hannover gibt es an besonderen Tagen Kunst zum Nulltarif. Andere Städte veranstalten Museumswochen oder eine lange Nacht der Museen, sodass Ihr entweder for free oder zu stark ermäßigten Preisen nach Herzenslust Kunst betrachten und bewundern könnt.

Interessiert Ihr Euch für zeitgenössische Kunst, so ist ein Besuch in Galerien und Ateliers eine gute Möglichkeit, kostengünstig Bilder betrachten zu dürfen. Im bekannten Künstlerdorf Worpswede gibt es zahlreiche Ateliers, die Ihr zu bestimmten Zeiten besichtigen könnt – und das Beste: Ihr trefft dabei in der Regel auch die Künstler selbst an, könnt Euch ein Werk signieren lassen oder an Seminaren und Führungen teilnehmen.

Ganzjährig habt Ihr die Möglichkeit, die Kommunale Galerie Altes Rathaus in Worpswede zu besuchen, in der Künstler der Gegenwart und der Region in wechselnden Ausstellungen ihre Werke präsentieren. Neben Malern und Fotografen stellen hier Grafiker, Bildhauer und Kunsthandwerker aus. Der Eintritt ist frei, Adresse und Öffnungszeiten erfahrt Ihr hier.

Lesungen und Buchmessen

Ratgeber: Kultur für alle zum SpartarifEs gibt sie noch – die kleinen Lesungen in Buchläden und Buchhandlungen – in der Regel müsst Ihr hierfür aber einen Betrag zwischen 6,- und 10 € bezahlen, denn gerade die kleineren Läden könnten solche Veranstaltungen sonst kaum finanzieren. Aber auch die große Schwester Thalia bietet mittlerweile keine kostenlosen Lesungen mehr an. Für Eintrittskarten zu den Autorenlesungen zahlt Ihr Preise ab etwa 5,- €; bei sehr bekannten Autoren kann es aber auch mal das Dreifache sein.

Könnt Ihr Euch die Teilnahme an einer Live-Lesung nicht leisten oder passt es terminlich nicht, besteht die Möglichkeit, online einen Live-Stream aufzurufen – beispielsweise über lovelybooks. Die Aufnahmen könnt Ihr zudem über den YouTube-Kanal des Bücher-Netzwerkes auch nach der Lesung noch anschauen. Nutzer und Autoren von lovelybooks organisieren darüber hinaus regelmäßig die sogenannten Leserunden, in denen sich Interessierte zusammenfinden, die sich mit dem Autor eines Buches direkt austauschen wollen. Und natürlich findet Ihr auf der Website jede Menge Buchverlosungen.

Kostenlos selbst lesen könnt Ihr in allen Stadt- und Universitätsbüchereien vor Ort. Ausleihen geht natürlich auch, für Kinder ist dies kostenfrei, alle anderen zahlen eine Jahresgebühr oder lassen sich durch Vorlage entsprechender Dokumente davon befreien.

Offene Bücherschränke

Ohne Jahresgebühr, aber dafür mit Überraschungseffekt, nutzt Ihr die sogenannten Bücherschränke, die an vielen öffentlichen Plätzen aufgestellt sind. Die Idee dahinter: Wer gut erhaltene Bücher loswerden, aber nicht einfach in den Papiercontainer entsorgen möchte, stellt diese in den Bücherschrank ein. Und wer frischen Lesestoff benötigt, nimmt sich einfach heraus, was ihn gerade interessiert. Falls Ihr in Eurer Nähe noch keinen Bücherschrank gesehen habt und herausfinden möchtet, wo sich der nächste befindet, hilft Wikipedia mit einer tollen Auflistung der Standorte von Bücherschränken in den einzelnen Bundesländern.

Ermäßigt zur Buchmesse und weiteren Veranstaltungen

Die Teilnahme an Buchmessen ist ebenfalls kostenpflichtig. Ermäßigung gibt es für Fachbesucher, die sich zuvor registrieren lassen (Nachweis erforderlich), oder für Privatbesucher, die einen Nachweis ihrer Bedürftigkeit vorlegen. Wer noch zur Schule geht, studiert, eine Ausbildung macht oder am Jugendfreiwilligendienst teilnimmt, hat ebenfalls Anspruch auf eine Ermäßigung.
Die Eintrittskarten zu den großen Buchmessen können zugleich als Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden – allerdings nur auf bestimmten Strecken, also für die Fahrt zur Buchmesse und zurück. Außerdem berechtigen sie häufig zum Besuch weiterer Veranstaltungen – in Leipzig gehören 2017 beispielsweise die Manga-Comic-Con und die Antiquariatsmesse dazu.

Sonstiges

Die Kombination von Eintrittskarte und Fahrkarte ist mittlerweile bei vielen Veranstaltungen nutzbar – selbst die Deutsche Bahn bietet ermäßigte Fahrkarten zu bestimmten Museen oder Veranstaltungsorten an. Ob Ihr also zum nächsten Fußballspiel oder zur Sonderausstellung im städtischen Museum wollt, fragt nach, ob und wie Ihr die Eintrittskarte als Ticket für die Bahn und die öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort nutzen könnt.

Gratis Eintritt für Geburtstagskinder

Ratgeber: Kultur für alle zum SpartarifWollt Ihr an Eurem Geburtstag etwas Besonderes unternehmen, kann es sich lohnen, nach Angeboten für Geburtstagskinder Ausschau zu halten. Freien Eintritt erhaltet Ihr beispielsweise in vielen Schwimmbädern oder Erlebnisparks, Kinos und Museen. Allerdings gilt das immer nur fürs Geburtstagskind selbst und unter Vorlage eines amtlichen Ausweises. Plant Ihr, Euren Geburtstag im Phantasialand, müsst Ihr vorab ein Formular downloaden und ausgefüllt mit zur Kasse nehmen, um gratis Eintritt zu erhalten.

Unterhaltungssendungen und Talk-Shows

Stars und Sternchen, Moderatoren und ihren Gästen könnt Ihr im Rahmen von Fernsehshows nahekommen. Die Teilnahme als Zuschauer an Polit-Talks ist oft kostenlos möglich – für beliebte Unterhaltungsshows werden dagegen Eintrittsgelder erhoben. Beim Quiz-Champion seid Ihr kostenlos dabei, Zuschauer von Wer wird Millionär zahlen aktuell 8,- € um Günther Jauch einmal live zu erleben. In die TV-Show Willkommen bei Mario Barth kommt Ihr für 15 € – das sind immerhin 25,- € weniger als ein Ticket für die Bühnenshows von Mario Barth (mindestens) kostet.

Wie Ihr Tickets für Eure Lieblingsshow erhaltet, erfahrt Ihr direkt auf den Webseiten der Fernsehsender. Alternativ könnt Ihr Euch über Preise, Sendetermine und Verfügbarkeit von Eintrittskarten hier informieren.

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