💡 Girokonto: Warum nicht nur die Kontoführungsgebühr wichtig ist

Kostenloses Girokonto? Klingt gut – doch oft ist das nur die halbe Wahrheit. Viele Banken haben in den letzten Jahren die bedingungslose Gratis-Kontoführung gestrichen oder an Bedingungen geknüpft (z. B. monatlicher Geldeingang, Studentenstatus). Ein aktuelles Beispiel: Die Commerzbank verlangt ab Mai 2025 selbst für ihr Basiskonto 4,90 Euro pro Monat – wer nicht wechseln will, zahlt drauf.

Die Kontoführungsgebühr ist aber nur ein Preisschild. Dahinter verstecken sich weitere Kostenblöcke – von Dispozinsen über Karten- und Automatengebühren bis hin zu App-Funktionen, die Deinen Alltag deutlich bequemer oder teurer machen können. In diesem Ratgeber zeigen wir Dir Punkt für Punkt, worauf Du bei der Auswahl achten solltest und wie Du das Gesamtpaket beurteilst.

Abbildung 1: Das richtige Girokonto sollte nicht nur eine möglichst niedrige Kontoführungsgebühr aufweisen, sondern das Gesamtangebot muss stimmen. Bildquelle: @ CARTIST / Unsplash.com

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1. Kontoführungsgebühren und ihre Bedingungen

Fast jede Bank hat inzwischen mehrere Kontomodelle – von „kostenlos“ bis Premium. Welche Monatsgebühr am Ende wirklich auf Deiner Abrechnung landet, entscheidet sich jedoch erst im Kleingedruckten: Erfüllst Du den geforderten Mindestgeldeingang? Nutzt Du die jeweilige Karte aktiv genug? Oder zahlst Du womöglich doch für einzelne Buchungen extra? Schau Dir deshalb immer die Kontoführungsgebühr zusammen mit den zugehörigen Bedingungen an, bevor Du Dich auf eine scheinbar attraktive Zahl festlegst.

  • Bedingungslos kostenlos: Nur noch wenige Direktbanken bieten echte Null-Euro-Konten ohne Mindestgeldeingang an.
  • Bedingungsgebundene Gebührenfreiheit: Häufig musst Du 700 bis 1.000 Euro monatlich auf dem Konto verbuchen oder drei Kartenzahlungen via Apple/Google Pay tätigen, damit die Grundgebühr entfällt. Fällt der Geldeingang einmal aus, wird die Gebühr im Folgemonat fällig.
  • Rabattmodelle: Schüler, Azubis oder Studierende bis 28 Jahre erhalten oft eine Pauschalbefreiung. Seniorenkonten oder Premiummodelle kosten dagegen mehr, bieten dafür jedoch Zusatzleistungen.

2. Weitergehende Gebühren – das steckt oft im Kleingedruckten

Neben der Grundgebühr gibt es noch viele weitere potenzielle Kostenpunkte beim Girokonto in Form weitergehender Gebühren für spezielle Leistungen. Diese findest Du normalerweise im Preis-Leistungsverzeichnis der jeweiligen Bank.

Hier einige Beispiele:

Leistung / Anlass Typische Gebührenspanne Warum das anfällt So vermeidest / senkst Du sie
Ersatzkarte (Verlust, Defekt) 10 – 15 Euro Produktions- und Versandkosten Karte sofort sperren; digitale Wallets reduzieren Kartenverluste
Telefonische Überweisung 2 – 5 Euro je Auftrag Personalkosten im Call-Center Online- oder App-Überweisung nutzen; Sprachassistent der Banking-App ausprobieren
Papierhafte Kontoauszüge per Post 0,50 – 1,50 € pro Auszug (nur für nachträglich von Dir angeforderte Auszüge) Druck und Porto Elektronisches Postfach aktivieren; PDF-Archiv monatlich sichern
EchtzeitÜberweisung (bis EU-Deckel greift) 0,25 – 1 Euro je Vorgang (ab Okt 2025 höchstens so viel wie Standardüberweisung) Höhere Clearingkosten Nur nutzen, wenn Zahlung wirklich sofort ankommen muss
Rücklastschrift mangels Deckung 3 – 6 Euro Bank bucht Betrag manuell zurück Push-Benachrichtigung bei niedrigem Saldo aktivieren, Mini-Dispo einrichten

Kurz-Tipp: Lade Dir vor der Kontoeröffnung das gesamte Preisverzeichnis (PDF) herunter und suche nach Begriffen wie „Ersatzkarte“, „Telefonüberweisung“ oder „Sperre“. So weißt Du, welche Sonderentgelte Dich im Worst Case erwarten.

3. Karten und Zahlungswege

Bevor wir in Tabellen und Gebührenlisten eintauchen: Die Wahl der richtigen Karte(n) entscheidet darüber, ob Du beim Bezahlen sparst oder draufzahlst. Girocard, DebitVisa oder Kreditkarte unterscheiden sich in Akzeptanz, Auslandskosten und Versicherungsleistungen – und MobilePayment bringt noch einmal eigene Regeln ins Spiel.

Hier bekommst Du den Überblick, welche Zahlungswege wirklich zu Deinem Alltag passen:

Kartentyp

Typische Kosten Einsatzgebiet

Girocard

0 bis 15 Euro jährlich Standard für Bargeldabhebungen und bargeldlose Zahlungen in Deutschland

Debit-Visa/Mastercard

oft gratis Online- & Auslandszahlungen, Apple/Google Pay, immer größere Verbreitung bei bargeldlosen Zahlungen

Kreditkarte

0 bis 100 Euro jährlich Hotels, Mietwagen, Offline-Kautionen

Viele günstige Konten enthalten oft nur eine digitale Debitkarte. Wer eine physische Karte möchte, muss hingegen eine Extra-Gebühr entrichten.

Tipp: Prüfe, ob Du eine „echte“ Kreditkarte brauchst (Reise, Mietwagen) oder eine Debitcard reicht. Wählst Du Dein Girokonto exakt nach Deinem Bedarf, sparst Du unter dem Strich viel Geld.

Mobile Payment & Echtzeitüberweisung

  • Mobile Payment: Apple Pay / Google Pay sind inzwischen Standard bei Direktbanken und auch immer mehr Filialbanken steigen ein.
  • Instant Payment: Echtzeitüberweisungen kommen in <10 Sekunden beim Empfänger an. Einige Banken verlangen 0,50 Euro pro Vorgang, andere bieten sie gratis an (z. B. Sparkassen in vielen Kontomodellen).

4. Bargeldversorgung und Automatenverbünde

Wenn Du häufiger Bargeld brauchst, zählt vor allem, wie groß das Netz an kostenlosen Geldautomaten in Deinem Alltag tatsächlich ist. Jede Abhebung außerhalb „Deines“ Verbunds kann nämlich 4 bis 7 Euro kosten und frisst damit in wenigen Monaten mehr Geld als manche Jahresgebühr.

Prüfe also immer zuerst, ob Deine typische Einkaufs- und Pendelstrecke gut abgedeckt ist und ob die Bank zusätzlich Gratis-Abhebungen im Supermarkt oder per Kreditkarte weltweit anbietet. Direktbanken ohne eigenes Netz kooperieren häufig mit Handelspartnern (Rewe, DM, Shell), bei denen Du kostenlos Bargeld abheben kannst.

In Deutschland gibt es drei große Netzwerke in Bezug auf Geldautomaten:

Verbund Anzahl Geldautomaten Mitgliedsbanken Kosten für Kunden des Verbunds
Cash Group > 7 000 Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank, HVB u. a. kostenlos
CashPool ca. 2 800 kleinere Privatbanken kostenlos
Sparkassen-Finanzgruppe > 22 000 alle Sparkassen kostenlos

Tipp: Du reist viel? In diesem Fall kann eine Kreditkarte mit weltweit kostenfreien Bargeldabhebungen Gold wert sein. Der Clou: Du erhältst das Geld immer in der jeweiligen Landeswährung und sparst lästige Wechselgebühren.

5. Dispozinsen: Eine sehr teure Form der Finanzierung

Kaum ein Kostenfaktor wird so unterschätzt wie die Zinsen, die anfallen, sobald Dein Girokonto ins Minus rutscht – hier solltest Du besonders genau hinsehen. Der Dispo ist bequem, aber teuer: Durchschnittlich 12,06 Prozent p. a. im Mai 2024. Eine Überziehung von 1.000 Euro über sechs Wochen kostet damit rund 13,90 Euro Zinsen.

Direktbanken stellen mitunter günstigere Dispozinssätze zur Verfügung. Wenn dieser Punkt für Dich relevant ist, solltest Du ihn beim Vergleich verschiedener Girokonten berücksichtigen.

Alternative Rahmenkredit

Ein Rahmenkredit (eingeräumter Kreditrahmen, separate Kreditlinie) gibt es schon ab ca. 6-7 Prozent Effektivzins pro Jahr. Die Rückzahlung ist flexibel wie beim Dispo, aber deutlich günstiger. Wenn Du Dein Konto regelmäßig überziehst, lohnt sich der Wechsel mitunter. In diesem Fall können Dir die potenziellen Dispozinsen Deines Girokontos künftig egal sein.

6. Guthabenzinsen: Eher „nice to have“

Die EZB-Zinserhöhungen seit 2022 haben manche Banken dazu gebracht, wieder Zinsen aufs Giroguthaben zu zahlen. Trotzdem können die Zinssätze oftmals nicht mit denen von Tagesgeldkonten konkurrieren. Dieses Entscheidungskriterium lässt sich also unter „nice to have“ verbuchen, sollte aber in den meisten Fällen bei Deiner Kontoentscheidung keine zu große Rolle spielen.

7. Online- & Mobile-Banking-Funktionen: Sollten heute Standard sein

Ob Du Deine Finanzen lieber am Rechner oder direkt am Smartphone steuerst – die Qualität von App und Online-Portal bestimmt, wie komfortabel Dein Girokonto im Alltag wirklich ist. Moderne Banking-Tools können längst mehr, als nur Überweisungen ausführen: Sie kategorisieren Ausgaben automatisch, schicken Dir Push-Warnungen bei jeder Abbuchung und lassen sich nahtlos mit Wallet-Diensten wie Apple Pay verknüpfen. Schau Dir deshalb vor der Kontoeröffnung genau an, welche digitalen Helfer die Bank bietet und wie intuitiv sie sich bedienen lassen:

  • Multibanking: Viele Apps binden Fremdkonten an, sodass Du alle Finanzen in einer Übersicht siehst.
  • Budget-Analyse und Sparziele: Moderne Apps kategorisieren Umsätze automatisch und legen virtuelle Spar­töpfe an.
  • Sicherheitsverfahren: Push-TAN oder Photo-TAN ersetzen klassische iTAN-Listen. Achte auf biometrische Freigabe (FaceID/Fingerprint) und Gerätebindung (PSD2-Konformität).
  • Dark Mode und Voice Banking: Nice-to-have, aber für Vielnutzer eine echte Komfortfrage.

Tipp: Installiere die App vor dem Kontowechsel als Demo (viele Banken bieten einen „Read-Only-Zugang“) und prüfe, ob Bedienung und Geschwindigkeit passen.

8. Zusatzleistungen und Bonusprogramme: Mit dem eigenen Bedarf abgleichen

Einige Banken locken Dich nicht (nur) über den Preis, sondern über Extras: Mal sind es Versicherungspakete, mal Cashback beim Shoppen, mal Zinsen auf das Guthaben oder schlicht bare Neukundenprämien. Interessant wird das erst, wenn Du die Leistungen tatsächlich nutzt. Andernfalls bezahlst Du unnötig Gebühren für Features, die Du gar nicht brauchst. Schau daher genau hin, welche Zusatzleistungen für Dein Zahlungsverhalten relevant sind.

Typische Mehrwerte

  • Versicherungen: Reisekrankenversicherung, Handy-, Einkaufs- und Mietwagenversicherung finden sich oft bei Premium-Konten und werden über die zusätzlich angebotene Kreditkarte zur Verfügung gestellt.
  • Cashback & Loyalty: 0,1 – 1 Prozent Rückvergütung auf Kartenzahlungen oder Payback-Punkte können die Grundgebühr kompensieren.
  • Zinsvorteile: Einige Konten koppeln ein Tagesgeldkonto (z. B. 2,50 Prozent p. a. bei 1822direkt) oder gewähren Guthabenzinsen bis zu bestimmten Beträgen.
  • Freunde-werben-Freunde: Oft 20 bis 50 Euro pro geworbenem Konto.
  • Wechsel-, Aktivitäts- und Eröffnungsprämien – hier lohnt genaues Lesen des Kleingedruckten.

Girokonto mit Prämie

Kostenlose Konten werden rar, doch gute Prämien gibt es immer noch. Entscheidest Du Dich für ein Aktionskonto, prüfe drei Punkte, bevor Du zuschlägst:

  • Prämienhöhe – momentan bewegen sich Boni zwischen 50 Euro und 150 Euro.
  • Bedingungen – meistens musst Du in den ersten 3 bis 6 Monaten einen Mindestgeldeingang oder mehrere (Mobile-)Kartenzahlungen nachweisen.

Praxis-Tipp: Prämie nur als netten Zusatz betrachten

Nimm die Prämie nur mit, wenn Dir das Konto generell zusagt. Es lohnt sich nicht, nur wegen der Prämie ein Girokonto zu eröffnen. Schließlich nutzt Du dieses für Deine persönlichen Finanzen. Aus diesem Grund sollten die weiteren Konditionen wie Gebühren und Leistungsmerkmale zu Deinen Bedürfnissen passen.

9. Service und Erreichbarkeit: Selten wichtig, aber dann richtig

Ob nun ein Geldautomat irrtümlich Deine Karte eingezogen hat oder Du eine verdächtige Abbuchung in Deinem Online-Banking entdeckst – in solchen Fällen benötigst Du die Hilfe Deiner Bank. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du die Erreichbarkeit und die Servicekanäle des jeweiligen Anbieters kennst. Diese sollten am Ende zu Deinen Nutzungsgewohnheiten passen.

Hier ein kleiner Überblick:

Banktyp Erreichbarkeit Beratungsangebot
Direktbank Chat-Bot 24/7, Hotline werktags, Video-Chat meist keine Filialen, aber Beratung per Video
Filialbank Filiale, Hotline, ggf. Chat persönlicher Berater, aber feste Öffnungszeiten
Neobank (App-only) In-App-Chat, Community-Forum keine Hotline, dafür schnelle Chat-Antworten

10. Spezialkonten: Für bestimmte Zielgruppen

Es gibt nicht das eine beste Girokonto: Vielmehr kommt es immer auf Deine persönliche Situation an. Für bestimmte Zielgruppen haben Banken deshalb spezielle Kontomodelle entwickelt.

Hier ein kleiner Überblick:

  • Schüler- und Ausbildungskonten: Im Normalfall kostenlos nutzbar (keine Grundgebühr), oft inklusive Girocard und Debit-Visa.
  • Premium-Konten: Grundgebühr von 9 bis 20 Euro monatlich, dafür oft mit vielen Zusatzleistungen wie Versicherungen und Rabatte beim Shoppen.
  • Geschäftskonto light: Für Freelancer lohnt ein separates Konto wegen Buchhaltung und Steuer-API-Anbindung.
  • Multi-Currency-Konten: Fintechs wie Wise oder Revolut bieten IBANs in mehreren Währungen und echte Wechselkurse an – eine wirklich gute Option für digitale Nomaden.

Schritt-für-Schritt zum neuen Girokonto: So gehst Du vor

Mit dem folgenden Mini-Fahrplan trennst Du schnell die Spreu vom Weizen und landest bei dem Konto, das zu Deinem Alltag passt – ohne stundenlang Tabellen zu wälzen.

  1. Dein Zahlungsprofil checken
  • Bargeldjunkie? Großes Automatennetz oder Karte mit weltweit kostenlosen Abhebungen.
  • Sparfuchs? Möglichst kostenfreies Girokonto ohne schwierige Bedingungen.
  • Dauer-Dispo? Bank mit niedrigem Dispo-Zins oder alternativ einem günstigen Rahmenkredit.
  1. Gesamtkosten durchrechnen

Erstelle eine Jahresrechnung:

Kontoführungsgebühr
+ Kartengebühren
+ etwaige Kosten für Barabhebungen
+ potenzielle Kosten für Deine typische Dispo-Nutzung
= Kosten für Dein Girokonto

Nur so siehst Du, welches „Gratis-Konto“ in Wahrheit teurer ist als ein Modell mit kleiner Grundgebühr.

  1. Mögliche Extras abwägen

Ob Guthabenzins, Wechselprämie, Cashback, Versicherungen (über eine zusätzlich angebotene Kreditkarte) oder andere Zusatzleistungen – diese können durchaus interessant sein. Das gilt aber nur, wenn Du die Leistungen wirklich brauchst und nutzt.

  1. Kontowechselservice nutzen

Mittlerweile müssen Banken Dich als Verbraucher bei einem Kontowechsel unterstützen. Deine bisherige Bank ist zum Beispiel verpflichtet, eine Liste aller bestehenden Daueraufträge sowie der Überweisungen und Lastschriften der letzten 13 Monate an den neuen Finanzanbieter zu übermitteln. So können bestehende regelmäßige Buchungen weitergeführt werden.

Für Dich gilt dabei folgender Ablauf:

  1. Neues Konto eröffnen
  2. automatischen Umzugsservice beauftragen (per Formular)
  3. altes Konto erst nach zwei ruhigen Monaten kündigen
  1. Nach dem Wechsel dranbleiben

Prüfe Jahr für Jahr, ob Gebühren, Zinsen oder Apps angepasst wurden. Ein Girokonto ist kein Tattoo – wenn die Konditionen kippen, wechselst Du einfach erneut und nimmst vielleicht gleich noch eine schöne Neukundenprämie mit.

Fazit: Mit der richtigen Vorbereitung zum idealen Girokonto

Ein Girokonto ist weit mehr als seine monatliche Grundgebühr. Erst wenn Du Bargeld- und Kartenkosten, seltene Sonderentgelte sowie (bei Bedarf) Dispozinsen addierst, erkennst Du den wahren Preis – oder das echte Sparpotenzial.

Stell Dein persönliches Nutzungsprofil an den Anfang, vergleiche dann Gesamtkosten statt Einzelposten und prüfe, welche Zusatzleistungen Dir wirklich etwas bringen. Dank gesetzlichem Kontowechselservice bist Du heute in wenigen Tagen beim neuen Anbieter und kannst regelmäßig erneut checken, ob Dein Konto noch passt. So behältst Du Gebühren und Komfort gleichermaßen im Griff und holst das Maximum für Dich heraus.