
Ab 2026 plant die Bundesregierung eine weitere und neue KaufprĂ€mie fĂŒr Elektroautos, um weiterhin den Automarkt von Verbrennern zu verringern. Gemeint ist das geplante EU-Verbrenner-Aus. Geplant ist eine KaufprĂ€mie in Höhe von 5.000 Euro fĂŒr Neuwagen.
Da die Preise sehr variieren und sich auch nicht jeder Haushalt ein E-Auto leisten kann, wird auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt geschaut. Hier möchte die IG Metall mit einem besonderen Vorschlag die Umstellung von Verbrenner zu E-MobilitÀt weiter voranbringen.
Auch MinisterprÀsident fordert eine Umsetzung
Niedersachsens MinisterprĂ€sident Olaf Lies von der SPD geht ebenfalls auf diesen Vorschlag ein und möchte beim Wechsel zu einem gebrauchten E-Auto eine PrĂ€mie von bis zu 3.000 Euro fĂŒr die BĂŒrger ermöglichen. Somit wird auch ein weiterer Anreiz gegeben, gebrauchte Wagen nicht in den Export zu geben oder unter UmstĂ€nden auch zu verschrotten.
Dadurch entstehen entsprechende Kaufanreize fĂŒr Menschen, die sich bisher noch gestrĂ€ubt haben, auf ein E-Auto umzusteigen. Auch kann die Auszahlung solch einer PrĂ€mie die Haushaltskasse ein wenig mehr entlasten.

LadesÀuleninfrastruktur und Strompreise ebenfalls im GesprÀch
Sicherlich sind viele Autofahrer den Schritt zum E-Auto noch nicht gegangen, da es oftmals auch an der Menge von LadesĂ€ulen hapert. Laut Bundesnetzagentur sind in Deutschland aktuell ca. 184.000 öffentliche LadesĂ€ulen verfĂŒgbar, die eine Gesamtleistung von 7,57 Gigawatt nutzen.
Da im Jahr 2025 allerdings ca. 490.000 E-Fahrzeuge zugelassen wurden, kommt schnell der Verdacht auf, dass der Staat noch gar nicht auf weitere und gröĂere Mengen an E-Autos auf deutschen StraĂen vorbereitet ist.
Auch der Ladepreis soll stabil oder aber auch gĂŒnstiger werden, denn im öffentlichen Raum bewegen sich die Strompreise fĂŒr das âtankenâ bei ca. 0,57 Euro fĂŒr eine normale Ladung und sogar bis zu 0,65 Euro fĂŒr einen Schnellladevorgang. Diese Preise sollen auch fĂŒr die folgenden Jahre gehalten oder sogar noch verbessert werden. Somit im besten Fall ein Drittel des ĂŒblichen Benzin- oder Dieselpreises pro Liter.
Deutsche Autoindustrie in der Krise
Kaum denkbar, aber Deutschland steckt gerade bei der Autoindustrie in einer groĂen Krise. Bis zum Ende des dritten Quartals sind innerhalb der Branche rund 48.700 Stellen weggefallen, was ein RĂŒckgang von 6,3 Prozent innerhalb eines Jahres bedeutet.
Gerade die groĂen Konzerne wie Volkswagen und deren Tochterfirmen wie Porsche und Audi stecken ebenfalls in dieser Krise fest. So hat der Mutterkonzern alleine in diesem Jahr mit einem Verlust von 1,3 Milliarden Euro zu kĂ€mpfen.

AuslĂ€ndische Autohersteller greifen deutlich den deutschen Markt an, denn gerade E-Autos aus China gewinnen mehr und mehr an GröĂe. Da in diesen LĂ€ndern der Herstellungspreis durch zum Beispiel âBillig-Stahlâ deutlich geringer ist, können diese Einkaufspreise fĂŒr Rohstoffe auch auf den Verkaufspreis umgeschlagen werden. Auch sind die Zölle fĂŒr solche Rohstoffe noch nicht mit Schutzzöllen versehen, welche sich die Industrie allerdings wĂŒnscht.
Wie steht ihr zum Thema E-MobilitÀt? Ein E-Auto in Planung und ggf. auch einen Gebrauchtwagen inkl. der geplanten PrÀmie?
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Von meiner Seite aus, finde ich die Förderung der E Autos gut. Selber finde ich die Autos noch zu teuer. Habe PV , Speicher und Wallbox schon aber ein Auto ist einfach nicht drin. Eventuell ein kleines fĂŒr einen gĂŒnstigen Leasing Kurs. FĂŒr uns wĂ€re es ein Stadtauto fĂŒr Kurzstrecke.
All-in BYD đ Erstaunlich das die deutsche Autoindustrie schon wieder gerettet werden muss. Die haben doch gerade erst Gewinne bis zum Abwinken kassiert und mit ihrer Lobby 35% kĂŒnstliche Einfuhrsteuern auf Importwagen aus China durchgedrĂŒckt. NĂŒtzt ihnen aber trotzdem nix, BYD bietet Autos fĂŒr eine Familie volle HĂŒtte fĂŒr 19.900⏠an, statt mit 50-60tsd⏠selbst in der Basisversion zu starten, wie unsere hiesigen Hersteller.
Danke fĂŒr den Beitrag, warum wird erst ĂŒber den Anreiz gesprochen und nicht erstmal ĂŒber die Abdeckung der lade Möglichkeiten und Ăberbaubt dem Strom Angebot?
Eine Subventionierung ist immer der falsche Weg. Man konnte es doch gut sehen, als die UmweltprĂ€mie von Habeck gestrichen wurde, sind die Preise deutlich gefallen.Â
Gerade die deutschen Konzerne haben 10 Jahre lang alles verpennt und am Markt vorbei gearbeitet.Â
Der Strompreis muss gedeckelt werden und darf max 30 Cent betragen. Die Gelder fĂŒr die Förderung sollten in Ladepunkte investiert werden. Firmen sollten verpflichtet werden 10% ihrer ParkplĂ€tze mit E SĂ€ulen auszustatten.Â
Es muss attraktiv fĂŒr jeden sein weniger Kosten im Jahr als ein Verbrenner zu haben. Das spart und kommt dann bei jedem an.Â
Da ist sehr viel vollkommen richtig !
Es ist ein Irrglaube wenn man denkt dass ein E-Auto gĂŒnstiger sein wird als ein Verbrenner. Allein die Steuern auf Benzin und Diesel muss der Staat irgendwann kompensieren, er wird nicht darauf verzichten können.