DHL: Paket Preiserhöhungen ab 1. Juli 2022

Hin und wieder wird der ein oder andere von euch bestimmt Pakete durch Deutschland oder ins Nachbarland versenden. Falls es noch nicht jeder mitbekommen hat: DHL setzt mal wieder an der Preisschraube an und verändert die Zahlen. Leider im negativem Sinne, denn Paket-Labels werden teurer.

Kleiner Wermutstropfen am Rande: wer keinen Drucker, keine App oder sonst eine Möglichkeit für eine eigene Marke hat und weiterhin auf die Filiale angewiesen ist, der kann sein Paket bis 5kg online und vor Ort für 6,99€ kaufen. Dies ist das einzige Paket, welches in der Filiale sogar günstiger geworden ist.

Ansonsten betrifft die Preiserhöhung die Pakete: Päckchen S + M, Pakete bis zu 2kg, 10kg und auch 31,5kg. Der Onlinepreis für das besagte Paket bis 10kg steigt ebenso von 8,49€ auf 9,49€. Natürlich ist es nicht schön, wenn Preise erhöht werden, aber auch hier muss man auf den Wandel der Zeit aufmerksam machen. Und wer will schon seinen Arbeitsplatz verlieren, nur damit man die Preise unten halten kann?

DHL steht die folgende Tabelle netterweise zur Verfügung. Ihr seht hier also auf Anhieb, dass Onlinemarken mit den Preisen in den Filialen gleichziehen. Dass die Umkosten natürlich auch für Paketshops und Packstationen genutzt werden, kommt vielen natürlich zu Gute.  Wer die komplette Preisliste mit nationalen und internationalen Produkten einsehen möchte, der kann hier klicken.

DHL: Paket Preiserhöhungen ab 1. Juli 2022

 

Tipp: Die mobile Paketmarke

Habt ihr keinen Drucker, dafür aber ein Smartphone zur Hand ? Auch hierfür gibt es eine Lösung. Nehmt einfach den QR-Code eurer Bestellbestätigung mit in die Filiale. Dort druckt euch der Mitarbeiter am Schalter dann einfach das Label aus und klebt es auf euer Paket. Doch als wäre das nicht schon cool genug, gibt es auch die mobile Retoure.

Fazit

Alles in allem sind dies noch Änderungen, die sich meiner Meinung nach im Rahmen verhalten. Da DHL stets den Aufbau von neuen Packstationen und Paketshops anstrebt – welche natürlich erstmal ein Loch in den Geldbeutel reißen – ist so ein Wandel nachvollziehbar. Hoffen wir mal, dass nicht irgendwann Mitarbeiter durch Packstationen ersetzt werden sollen. Vorstellbar wäre es, zumindest was den Paketversand und -empfang angeht. Was denkt ihr zu dem Thema?

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