ℹ️ Amazon testet höhere Mindestbestellhürde ohne Prime ➡️ was heißt das für euch?

Amazon testet höhere Mindestbestellhürde ohne Prime – was heißt das für euch?

Falls ihr öfter mal bei Amazon bestellt, aber kein Prime-Abo habt, dann aufgepasst: Es häufen sich die Berichte, dass Amazon gerade an der Versandkosten-Schraube dreht. Bisher wurde ab 39€ versandkostenfrei geliefert, auf einmal ist bei manchen Angeboten nun eine 59€ Grenze festzustellen.

Offiziell ist hier noch nichts bestätigt. Hier gilt noch kostenloser Versand ab 39€. Amazon testet aber hier und da bereits die Änderung und wie ihr darauf reagiert. Ob das dann dauerhaft so bleibt, das ist angeblich noch offen.

Für alle mit Prime-Abo ändert sich nichts. Es bleibt beim kostenlosen Versand ohne Mindestbestellwert. Es sind also nur Besteller ohne Amazon-Prime betroffen. Zumindest erstmal.

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Besonderheiten beim Versand

Einige Dinge bleiben aber auch für Nicht-Primer wie vorher:

  • ➡️ Bücher & Hörbücher: gibt es auch weiterhin versandkostenfrei – egal welcher Bestellwert.
  • ➡️ Marketplace-Seller: Die Händler können wie immer ihre eigenen Regeln festlegen.
  • ➡️ Amazon Locker & Abholstationen: Hier gibt’s inzwischen auch einen Mindestbestellwert. Liegt ihr darunter, kostet der Spaß 1,99€ extra.

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Versandkosten umgehen – so trickst ihr das System aus

Wen ihr kein Prime habt, müsst ihr nicht zwingend zahlen. Mit ein paar einfachen Tricks kommt ihr weiterhin an den Gratisversand:

  • ➡️ Füllartikel in den Warenkorb legen, um über die jeweilige Grenze zu rutschen.
  • ➡️ Prime abwägen: Lohnt sich vor allem, wenn ihr viel bestellt – oder auch die Extras wie Prime Video oder Prime Reading nutzt.

Vor allem, falls die 59€-Hürde auf Dauer bleibt, könnte Prime für viele von euch preislich doch die bessere Wahl sein. Wenn ihr dagegen nur hier und da bei Amazon bestellt, dann kommt ihr natürlich schlechter um den Aufpreis herum.

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Einkaufen ohne Prime wird weniger attraktiv

Amazon stellt die Aktion als Test dar, um den „Service“ und das Einkaufserlebnis zu verbessern – naja! Für alle ohne Abo bedeutet es in Wahrheit aber eine indirekte Preiserhöhung.

Sollten die 59€ zur dauerhaften Regelung werden, dann müsst ihr euch entscheiden: