Es ist wieder soweit: Der Juni ist fast vorbei und der neue Monat Juli steht vor der Tür. Ihr fragt euch, was für Änderungen euch als Verbrauchern im nächsten Monat wieder bevorstehen? Wir haben die Antwort: Es winken über drei Prozent mehr Rente, die Ausweitung der EU-Pauschalreiserichtlinie, mehr Warnhinweise für rezeptfreie Schmerzmittel und eine Portoerhöhung für Bücher- und Warensendungen.
Mehr Rente

Fangen wir erstmal mit den positiven Dingen an: Die Renten in Deutschland steigen spürbar. Die insgesamt etwa 21 Millionen Rentner Deutschlands erhalten in Westdeutschland ein Plus von 3,22 Prozent. Rentner in den neuen Bundesländern bekommen bald 3,37 Prozent mehr Geld. So erhöht sich die Rente also um jeweils 32,20 Euro bzw. 33,70 Euro. Dabei gab es immer einen großen Unterschied zwischen den Ost- und Westrenten. Dieser Unterschied wird weiterhin langsam angeglichen, sodass Rentenwerte in Ostdeutschland bereits 95,8 Prozent des Westniveaus erreichen.
EU-Pauschalreiserichtlinie wird ausgeweitet
In unserem Beitrag zum Thema Pauschalreisen haben wir dieses Thema bereits kurz angerissen. Nun ist es soweit: Die EU-Pauschalreisenrichtlinie wird offiziell ab dem 1. Juli 2018 weiter ausgeweitet. Wenn man eine Pauschalreise innerhalb der EU bucht, bekommt man so künftig zwei Jahre Zeit, um Reisemängel anzuzeigen. Vorher hatte man dafür nur maximal einen Monat. Der Schutz wird auch auf Online-Buchungen ausgeweitet. Das bedeutet, dass es sich künftig bereits um eine Pauschalreise handelt, wenn man mehrere verschiedene Leistungen über dieselbe Plattform für dieselbe Reise gebucht hat. Dann muss der Vermittler eine Insolvenzabsicherung vorlegen. Dasselbe gilt natürlich trotzdem auch für Reisebüros. So ist man als Urlauber noch besser geschützt.
Warnhinweis für rezeptfreie Schmerzmittel
Wer zu lange Schmerztabletten nimmt, der kann auf Dauer ein richtig großes gesundheitliches Problem bekommen. Besonders rezeptfreie Schmerzmittel wie Aspirin oder Ibuprofen können Schlaganfälle, Magenblutungen oder Leber- und Nierenschäden auslösen. Das passiert natürlich nicht einfach so – trotzdem kommt nun eine neue Warnung mit aufs Etikett: „Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!“.
Portoerhöhung für Bücher- und Warensendungen
Zu guter Letzt haben wir noch eine nicht so schöne Nachricht für euch. Wie wir bereits in einer News angekündigt hatten, sollte das Porto für Bücher- und Warensendungen bei der Deutschen Post erhöht werden. Ab Juli 2018 ist es nun soweit: Eine Büchersendung von bis zu 500 Gramm kostet so künftig 1,20 Euro. Das sind 20 Cent mehr als bisher. Warensendungen bis zu 50 Gramm werden sogar 40 Cent teurer. Der Preis steigt von den ursprünglichen 90 Cent auf 1,30 Euro.
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