Gigabyte G27FC im Test: 27-Zöller für preisbewusste Spieler

Mit dem 27 Zoll großen G27FC buhlt Gigabyte um die Gunst von Gamern, die einen preiswerten Monitor mit einer Bildwiederholrate oberhalb der 144 Hertz-Marke suchen, der dank VA-Panel satte Farben sowie eine hohe Blickwinkelstabilität mitbringt. Mit seiner Full-HD-Auflösung wechselt der G27FC bereits für weniger als 250 Euro den Besitzer. Wie viel Monitor Spieler für diesen Preis erhalten, hat PCGH für Sie getestet.

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Test Christian Sengstock Manuel Christa
Gigabyte G27FC im Test: 27-Zöller für preisbewusste Spieler
Quelle: PC Games Hardware

Gleich vorneweg: Ja, es handelt sich um einen Full-HD-Monitor. Selbst 2020 ist die Auflösung noch immer ein attraktiver Einstieg für günstige oder einfach ältere Gaming-PCs. Die Kombination aus Full-HD-Auflösung und 27-Zoll senkt die Pixeldichte im Vergleich zu WQHD-Monitoren im gleichen Format von 108 ppi auf 81 ppi. Auf eine ähnliche Pixeldichte von 80 ppi kommen jedoch auch 55 Zoll große UHD-Fernseher. Zugegeben: hier sitzt man in der Regel auch viel weiter weg, sodass die einzelnen Pixel weniger sichtbar sind.

Der G27FC kommt in mattem Schwarz daher und sein Äußeres wird von klaren Linien dominiert. So steht der 27-Zöller auf einem Metall-Fuß, der an einen eckigen Bumerang erinnert. Einen deutlichen Rand gibt es, wie bei modernen Monitoren üblich, lediglich an seiner Display-Unterseite. Dort ist auch das Gigabyte-Logo in Chrom-Optik zu finden. Die Typbezeichnung des Curved-Monitors ist als glänzend schwarzes Element auf der ansonsten matt-schwarzen Rückseite zu finden. Insgesamt wirkt der Gigabyte G27FC modern. Durch den Verzicht auf RGB-Beleuchtung und Farbakzente fügt er sich selbst in einer Arbeitsumgebung problemlos ein..

Das Design des Gigabyte G27FC ist modern und gefällig Quelle: PC Games Hardware Das Design des Gigabyte G27FC ist modern und gefällig Als 27-Zöller mit VA-Panel und Full-HD-Auflösung steht der G27FC von Gigabyte in direkter Konkurrenz zum C27G2ZU von AOC, welcher mit ähnlichen Eckdaten aufwartet, allerdings mit einer Bildwiederholrate von schnellen 240 Hertz glänzt und dafür mit rund 310 Euro auch etwas teurer ist. Mit einem vergleichsweise niedrigem Preis von 270 Euro könnte auch der Asus TUF Gaming VG259 mit seinem 24,5 Zoll großem Full-HD-IPS-Panel dem Gigabyte Kunden streitig machen. Ansonsten kommen viele 27-Zoll-Displays mit besserer WQHD-Auflösung ebenfalls als Alternative in Frage. Aufgrund des niedrigen Preises des Gigabyte bietet sich ein Vergleich mit vergleichsweise preiswerten Geräten an. Als Preistipp drängte sich der HP X27i für rund 330 Euro als Alternative auf.

Ausstattung: Kaum flexibler Standfuß aber komfortable Anschluss-Vielfalt

Der Bildschirm ist um einem Radius von 1,5 Metern gebogen, lässt sich um insgesamt 13 Zentimeter in der Höhe verstellen und erlaubt eine maximale Neigung von 25 Grad horizontal. Ein Drehen des Displays oder gar die Verwendung im Pivot-Modus ist nicht möglich.

Auf der Rückseite finden Nutzer mit zwei HDMI-1.4-Steckplätzen und einem DisplayPort-1.2-Eingang insgesamt drei Zugänge für Video-Quellen vor. Außerdem stehen zwei USB-A-3.0-Buchsen und ein USB-B-3.0-Anschluss für weitere Geräte wie ein Headset, eine Webcam oder externe Festplatten zur Verfügung. Durch zwei eingebaute Lautsprecher sind Nutzer jedoch nicht auf zusätzliches Audio-Equipment angewiesen. Zur Diebstahlsicherung ist außerdem eine Kensington-Buchse mit an Bord.

In dieser Preisklasse sind drei Video-Eingänge und USB-Buchsen keine Selbstverständlichkeit. Auf letztere müssen Käufer des HP X27i oder des Asus TUF Gaming VG259 komplett verzichten. Asus und HP bieten allerdings die Möglichkeit, ihre Bildschirme im Portrait-Modus zu nutzen. AOC verzichtet beim C27G2ZU zwar auf die Pivot-Funktion, bringt jedoch mit insgesamt fünf USB-Anschlüssen an dieser Stelle die beste Ausstattung mit.

Bildqualität: Guter Kontrast aber sichtbare Schlieren

Gigabyte G27FC: Farbtreue Helligkeit und Schwarzwert (2) Quelle: PC Games Hardware Gigabyte G27FC: Farbtreue Helligkeit und Schwarzwert (2) Mit nativen 165 Hertz liegt die Bildwiederholrate des Gigabyte G27FC leicht über den 144 Hz Marke, die durchschnittlich schnelle Gaming-Monitore auszeichnet. Der Unterschied von etwas mehr als zwanzig Hertz ist lange nicht für jeden sichtbar. Zudem stellt eine hohe Bildwiederholrate allein kein schlierenfreies Bild sicher. Gerade bei dunklen Farbwechseln neigen VA-Panels nämlich zu großen Ausreißern bei den Pixel-Reaktionszeiten. Daraus resultieren sichtbare Schlieren. Hier sind IPS- und vor allem TN-Panels gegenüber Monitoren mit VA-Technik im Vorteil. Diese erreichen dafür nicht die niedrigen Schwarzwerte eines VA-Panels.

Standbildqualität: Satte Farben dank VA-Kontrast

Vor allem mit seinem Kontrast macht der Gigabyte G27FC dem VA-Panel alle Ehre. Trotz der eher geringen Maximalhelligkeit von knapp 240 cd/m² erreicht der Monitor dank seines niedrigen Schwarzwertes von 0,078 cd/m² ein statisches Kontrastverhältnis von mehr als 3.000:1. Daraus resultieren satte Farben. Mit seinem 8-Bit-Panel stellt der Gigabyte die Farbtöne des für Gamer relevanten sRGB-Farbraums fast vollständig dar. Beim Kontrastverhältnis kann nur das VA-Panel des AOC C27G2ZU mithalten, welches auch ähnlich farbstark daherkommt. Beachtlich ist das Kontrastverhältnis des HP, welches mit einem Wert oberhalb von 1.200:1 für ein preiswertes IPS-Panel beachtlich ist. Mit einer Minimalhelligkeit von 35,9 cd/m² stellt Gigabyte sicher, dass Spieler auch im abgedunkelten Raum zu später Stunde nicht geblendet werden. Gleichzeitig ist das Panel auch mit weniger als 240 cd/m² noch hell genug, sofern nicht mit direkter Sonneneinstrahlung gespielt wird. Mit mehr als 450 cd/m² kann sich an dieser Stelle vor allem der Asus TUF Gaming VG259 von der Konkurrenz abheben.

Gigabyte G27FC: Farbraumvergleich mit sRGB Quelle: PC Games Hardware Gigabyte G27FC: Farbraumvergleich mit sRGB Mit einer gemessenen Helligkeitsabweichung von maximal sechs Prozent zur Bildschirmmitte ist der G27FC relativ gleichmäßig ausgeleuchtet. Außerdem ist seine Farbtreue mit einer durchschnittlichen Delta-E-Abweichung von 2,8 für einfache Bildbearbeitungs-Aufgaben gut genug. Deutlich besser schneidet hier der HP X27i mit einer Delta-E-Abweichung von 1,8 ab. Erwähnenswert schlechter ist der Asus mit einer gemessenen Abweichung von 3,6. Außerdem sticht dieser mit einer maximalen Helligkeitsabweichung von 15 Prozent zur Bildschirmmitte negativ hervor.

Für rund 240 Euro liefert Gigabyte ein vernünftiges Standbild auf den Bildschirm, das vor allem mit seinen satten Farben überzeugt und ansonsten zwar keine Bestmarken setzt, sich aber auch nicht negativ von den Mitbewerbern unterscheidet.

Bewegtbildqualität: Trotz 165 Hertz kein Bewegtbild-Profi

Das VA-Panel des Gigabyte G27FC stellt 165 Bilder pro Sekunde dar und sorgt dadurch dafür, dass das bewegte Bilder als optisch scharf vom Nutzer wahrgenommen wird. Allerdings leidet das verbaute Panel des 27-Zöllers deutlich unter den Schwächen der VA-Technik. Wie seine Mitbewerber versucht Gigabyte die Darstellung von sich ändernden Farben durch eine sogenannte Overdrive-Funktion zu beschleunigen. Bei dieser wird eine Spannung an das Flüssigkristall-Panel angelegt, die eine schnellere Neuausrichtung der Kristalle ermöglicht, was wiederum zu weniger Schlieren führt. Gute VA-Panels können sich auf diese Weise sogar mit anderen Panel-Typen messen. Im Fall des G27FC funktioniert die Technik jedoch nicht so zuverlässig wie bei den Mitbewerbern. Selbst mit aktiviertem Overdrive bleiben sichtbare Schlieren. Zwanzig Messungen verschiedener Farbwechsel ergaben eine durchschnittliche Pixel-Reaktionszeit von 8,7 Millisekunden. Mit einem Durchschnitt von 8,4 ms bleibt auch das Bild des AOC C27G2ZU nicht von Schlieren verschont. Hier erreichen der Asus TUF Gaming VG259 und HP X27i mit unter 5 ms deutlich bessere Ergebnisse.

Gigabyte G27FC Schlierenbildung mit Overdrive (testufo.com/ghosting, 960 px/s) Quelle: PC Games Hardware Gigabyte G27FC Schlierenbildung mit Overdrive (testufo.com/ghosting, 960 px/s) Ein wenig Besserung verspricht die Low-Motion-Blur-Technik des Gigabyte, das durch ein Hintergrundflimmern für einen schärferen Bildeindruck sorgt. Allerdings verträgt nicht jeder Spieler dieses Flackern und es reduziert die ohnehin schon niedrige Maximalhelligkeit des Monitors. Freunde von schnellen Shootern werden mit dem Gigabyte G27FC demnach nicht glücklich.

Dank Freesync und damit verbundener G-Sync-Kompatibilität dürfen sich Spieler jedoch über ein Bild ohne sichtbares Tearing im gesamten Frequenzbereich freuen. Die Technik sorgt dafür, dass sich der Monitor der von der Grafikkarte übermittelten Bildrate anpasst. Dadurch werden Bildrisse verhindert. Die Funktion überprüften wir sowohl mit Hilfe von Nvidias Pendel-Demo als auch im Spiel Overwatch. Wir konnten keine Bildfehler feststellen, sodass der Monitor ebenfalls zu G-Sync voll kompatibel ist.

Input Lag: Geringer Lag durch schnelle Signalverarbeitung

Der Input-Lag beschreibt bei Monitoren die zeitliche Differenz zwischen der Übermittlung des Video-Signals von der Video-Quelle bis zur Anzeige auf dem Display. Zur Ermittlung dieses Wertes nutzen wir das sogenannte Leo-Bodnar-Tool, das einerseits über HDMI ein Bildsignal an den Monitor sendet und dieses mit einem Sensor erfasst. Als Ergebnis weist das Gerät die Zeitdifferenz in Millisekunden aus. Unsere Messung erfolgt an drei Punkten des Bildschirms. Da sich die Action für gewöhnlich in der Bildschirmmitte abspielt, messen wir dem Wert der Bildschirmmitte die höchste Bedeutung zu. Hier beträgt die Differenz vom gesendeten Signal bis zur Anzeige beim Gigabyte G27FC angenehm kurze 10,4 Millisekunden. Damit ist der G27FC nur minimal langsamer als der HP X27i mit nur 9,3 ms.

Ein neues Messgerät namens LDAT (Latency Display Analyzer Tool) ermöglicht es uns außerdem, die Button-to-Pixel-Latenz zu messen. Wir ermitteln also die Zeit, die vom Tastendruck bis zur Bildschirmanzeige vergeht. Dafür messen wir insgesamt die Zeitdifferenz von 100 abgegebenen Schüssen in Overwatch und deren Anzeige auf dem Bildschirm. Hier erreichte der G27FC einen durchschnittlichen Lag von 26,6 ms im Mittelwert, der Median liegt bei 26,1 ms. Wir haben bislang noch wenig Displays mit dem LDAT getestet, schnelle Gaming-Monitore erreichen aber alle Werte zwischen 20 und 30 ms in unserem Testszenario mit Overwatch.

Bildergalerie

Fazit: Preiswerter Monitor abseits des Shooter-Geschehens

Auszeichnen kann sich der Monitor vor allem durch seinen Preis in Verbindung mit seinen satten Farben, welche er dem statischen Kontrastverhältnis von über 3.000:1 verdankt. Auch seine Farbstärke, ein niedriger Input-Lag und eine ordentliche Farbtreue zeichnen vor allem das Standbild des Monitors aus. Dank drei Video-Eingängen und USB-Anschlüssen ist er außerdem trotz des eingeschränkt flexiblem Standfußes vernünftig ausgestattet.

Eine unterdurchschnittliche Pixel-Reaktionszeit von durchschnittlich fast 9 ms sorgt jedoch für sichtbare Schlieren im Bewegtbild. Trotzdem glücklich können Spieler von Strategiespielen oder langsamen Rollenspielen mit dem Monitor werden. Hier gilt es, genau zu überlegen, wofür der Monitor angeschafft wird.

Diagonale27 Zoll
ProduktnameG27FC
HerstellerGigabyte
Preis/Preis-Leistungs-VerhältnisCa. € 240,,-/befriedigend
PCGH-Preisvergleichwww.pcgh.de/preis/2304364
Ausstattung (20 %)1,98
Anschlüsse2× HDMI 1.4, 1× DP 1.2, 2× USB-A 3.0, 1× USB-B 3.0
Max. Auflösung/Pixeldichte1920, × 1080,/81,6 ppi
Panel-Typ/DiagonaleVA/68,6 cm
Netzteil/Vesa-HalterungIntern/100×100 (belegt)
Gewicht/Maße (inkl. Standfuß)6,39 kg/61,0 cm × 61,2 cm × 20,4 cm
Pivot 90 Grad/neigbar/höhenverst.Nein/-5°, 20°/13 cm
Garantie2 Jahre
Sonstiges/ZubehörLautsprecher, Sicherheitsschloss (Kensington)
Eigenschaften (20 %)2,05
Bildwiederholrate/VRR48-165 Hz/Freesync (G-Sync Compatible)
Farbtiefe/Farben8 Bit/16,7 Mio. Farben
Kontrastverhältnis/Schwarzwert3065:1/0,1 cd/m²
Max. Leistungsaufnahme/Stand-by28,3 Watt/0,2 Watt
Leistung (60 %)1,90
Input Lag (Leo Bodnar Tool)10,4 ms
Farbabweichungen (ø Delta E 2000)2,8
ø Reaktionszeit (Min.-Max.)8,7 ms (3,6-33 ms)
Max. Helligkeit, Abweichungen239,1 cd/m², Bis 6 %
Schlieren-/Korona-Bildungsichtbar/keine
Endnote1,94
+Hoher Kontrast
+Preiswert
-Sichtbare Schlieren
04:05
Gigabyte G27FC im Test: Günstiger 165-Hz-Monitor mit G-sync Compatible
      • Von AlphaMale Software-Overclocker(in)
        Nee, da bin ich froh...das ich immer noch (jetzt im 7 Jahr) meinen Koreaner habe, der immer noch ein phantastisches Bild hat. 27" und dann FullHD Auflösung ? Nee, weniger will ich nie mehr.144 Hz oder xxx schafft er nicht. Läuft nur (übertaktet) auf 96 Hz.Aber, wenn der irgendwann nicht mehr ist...mal sehen, was ich dann für einen kaufe.
        Curved finde ich bei der größe auch nicht sinnvoll. Aber, ab 32" schon eher.
      • Von AlphaMale Software-Overclocker(in)
        Nee, da bin ich froh...das ich immer noch (jetzt im 7 Jahr) meinen Koreaner habe, der immer noch ein phantastisches Bild hat. 27" und dann FullHD Auflösung ? Nee, weniger will ich nie mehr.144 Hz oder xxx schafft er nicht. Läuft nur (übertaktet) auf 96 Hz.Aber, wenn der irgendwann nicht mehr ist...mal sehen, was ich dann für einen kaufe.
        Curved finde ich bei der größe auch nicht sinnvoll. Aber, ab 32" schon eher.
      • Von Xzellenz Software-Overclocker(in)
        Der Monitor ist auf den Massenmarkt für Casual-Gamer zugeschnitten. Die meist genutzte Auflösung ist immer noch FHD heutzutage trotz des UHD-Hypes. Monitore mit höherer Auflösung sind nun mal teurer als irgendwelche UHD-China-TVs für 250€.

        Trotzdem würde ich jedem Gamer mit halbwegs potenter Hardware zu diesem Monitor raten:
        [Ins Forum, um diesen Inhalt zu sehen]
        27" und WQHD sowie G-Sync und Freesync für 300 Tacken! Spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir den selbst zu holen. Curved ist zwar nicht so nice, aber hey das P/L-Verhältnis bei den Features ist unschlagbar meiner Meinung nach. Habe noch keinen besseren mit so einer Ausstattung gefunden.
      • Von shaboo Software-Overclocker(in)
        Zitat von glatt_rasiert
        Denoch nimmt es Einfluss auf die Preisbildung. Es scheint so als ob es dir nur darum geht Recht zu behalten
        Den Einfluss hat ja auch niemand bestritten. Du warst aber derjenige, der die ebenso kühne wie absolute Behauptung aufgestellt hat, dass "in naher Zukunft die Preise erheblich steigen werden" und der das komplett monokausal mit dem simplen Zusammenhang Rezession = Inflation begründet hat. Darauf aufmerksam zu machen, dass es so simpel nun mal nicht ist, hat nichts mit "Recht behalten" zu tun. Alleine schon deshalb, weil es in Rezessionen häufig zu Nachfrageeinbrüchen kommt, auf die Hersteller typischerweise mit Preissenkungen und nicht mit Preiserhöhungen reagieren. Warte einfach mal ab und beobachte beispielsweise den Automarkt ...
      • Von Gast1681636201
        Zitat von shaboo
        Wirtschaft und Preisbildung sind schon noch ein wenig komplexer. Aber das ist vermutlich dir entgangen ...
        Denoch nimmt es Einfluss auf die Preisbildung. Es scheint so als ob es dir nur darum geht Recht zu behalten
      • Von shaboo Software-Overclocker(in)
        Zitat von glatt_rasiert
        Eine Rezession führt unweigerlich zur Inflation, darum. Aber vermutlich ist dir das entgangen...
        Wirtschaft und Preisbildung sind schon noch ein wenig komplexer. Aber das ist vermutlich dir entgangen ...
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