Fairphone 5 im Test
Ist Fairplay schon alles?
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Fazit vom 20.09.2023
Das Fairphone 5 tritt als nachhaltiges Smartphone gegen die alteingesessenen Großmächte und ihre oft leeren Ökoversprechen an. Mit einem überdurchschnittlichen Anteil recycelter Ressourcen, einer ökologisch wie sozialethisch vertretbaren Herstellung sowie vollständig austauschbaren Einzelteilen soll das Fairphone sein Versprechen erfüllen. Auch als Smartphone kann es überzeugen. Das OLED-Display stellt Inhalte schön dar, die Performance ist angemessen, die Ausstattung besticht durch moderne Standards wie 5G und einer fähigen Dual-Kamera. Leider enttäuscht jedoch die Akku-Laufzeit: Wir messen nur sieben Stunden in unserem Online-Laufzeit-Test; das Fairphone 5 ist also recht ineffizient. Kabelloses Laden fehlt dem Handy, weiter enttäuscht der einseitige Stereo-Lautsprecher. Liegt Ihnen Nachhaltigkeit am Herzen, dann sind Sie beim Fairphone 5 dennoch gut aufgehoben. Die Fairness außer Acht gelassen, ist der Startpreis von 699 Euro für ein solches Smartphone zwar recht hoch, er könnte sich dank der prognostizierten Langlebigkeit jedoch lohnen. Der Hersteller verspricht Updates bis zum Jahr 2031.
Vorteile
Nachhaltige Herstellung und austauschbare Komponenten
Schönes OLED-Display, gute Leistung
Gelungene Dual-Kamera
Software-Updates bis 2031
Nachteile
Kurze Akku-Laufzeiten
Als Smartphone zu teuer
Fairphone 5
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Inhaltsverzeichnis
- Was macht das Fairphone so „fair“?
- Schöne OLED-Qualitäten und eine gelungene Performance
- Moderne Ausstattung mit Abstrichen
- Schöne Standardfotos mit Schwächen im Zoom
- Enttäuschender Akku
- Persönliches Fazit: Nachhaltigkeit hat ihren Preis
- Individuelle Alternativen zum Fairphone 5
- So testet das CHIP-Testcenter Smartphones
Fairphone 5 im Test: Was macht das Handy so „fair“?
Bei den Materialien setzt Fairphone den eigenen Angaben zufolge vor allem auf Recycling. So soll die Gehäuserückseite aus vollständig wiederverwertetem Kunststoff bestehen, der Akku enthält laut Hersteller recyceltes Zinn und Stahl. Neue Materialien wie Wolfram und Lithium sollen fair abgebaut worden sein, wozu auch "existenzsichernde Löhne für die Arbeiter" gehören. Man habe auch darauf geachtet, nicht in Ländern mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen oder Ausbeutung zu produzieren.
Insgesamt enthält das Fairphone 5 laut Hersteller „mehr als 70 Prozent faire und recycelte Focus-Materialien“ – eine Angabe, die sich natürlich nur schwer überprüfen lässt, die aber dennoch positiv stimmt. Fokus-Materialien sind Stoffe, die aufgrund von Umwelt- und Gesundheitsrisken besonders sorgfältig recycelt werden müssen. Enttäuscht hat uns dafür, dass die Akku-Laufzeit unter einer scheinbaren Ineffizienz der Technik leidet – dazu unten mehr.
Der Hersteller gibt mit dem Kauf des Fairphone 5 eine Garantie von stolzen fünf Jahren, während etwa Apple und Samsung ohne Zusatzkosten lediglich zwei Jahre für ihre Handys gewährleisten. Geplant ist außerdem, nach Android 13 noch mindestens fünf Android-OS-Updates zu unterstützen. So lässt sich das Fairphone theoretisch länger nutzen als viele andere Android-Geräte.
Doch was, wenn bereits vorher Komponenten beschädigt werden oder sie schlichtweg den Geist aufgeben? Kein Problem, denn fast alle Einzelteile lassen sich nachbestellen und eigenhändig, mit nur einem Schraubenzieher bewaffnet, austauschen.
So erhalten wir beispielsweise einen baugleichen Ersatzakku für knapp 40 Euro beim Hersteller, ein Ersatzdisplay für 100 Euro sowie eine austauschbare Rückseite für rund 25 Euro. Auch Kamerakomponenten, Schnittstellen oder Lautsprecher können bei Bedarf nachgekauft und ausgetauscht werden. Wie unkompliziert das funktioniert, zeigt unser Selbstversuch im obigen Testvideo.
Schöne OLED-Qualitäten und eine gelungene Performance
Wie aber schlägt sich das Fairphone 5 als herkömmliches 700-Euro-Smartphone? Sein OLED-Display mag nicht auf High-End-Niveau mitspielen, zeigt aber dennoch sehr scharfe Bilder auf 6,5 Zoll. Das Panel deckt die gesamte Farbpalette ab und kann auch mit schönen Kontrasten punkten.
Dank 90 Hertz Bildwiederholrate zeigen sich Scrollbewegungen und Animationen hier flüssiger als bei (älteren) Smartphones mit 60 Hertz. In einer Welt von 120- und 144-Hertz-Displays könnten sich einige Nutzende dennoch an der niedrigen Frequenz stören.
Die Helligkeit ist einer unserer größten Kritikpunkte am neuen Fairphone. So erreicht es im Test lediglich Werte von nicht berauschenden 586 cd/m². Aktuelle Flaggschiffe knacken längst die 1.000-cd/m²-Marke und auch die Mittelklasse bietet einige hellere Alternativen. Gerade im strahlenden Sonnenlicht macht sich das negativ bemerkbar, in normalen Umgebungen sind Inhalte aber auch auf dem Fairphone 5 problemlos zu erkennen.
Statt auf einen Snapdragon-Prozessor setzt Fairphone auf den eher unbekannten Qualcomm QCM6490. Der achtkernige System-on-Chip erreicht im Test gemeinsam mit 8 GByte an Arbeitsspeicher Leistungswerte ähnlich dem Google Pixel 7 Pro (Test) oder dem Huawei P60 Pro (Test). Social-Media-Apps oder Multitasking machen keine Probleme, Android 13 läuft ruckelfrei.
Kommt es zur Gaming-Performance, agiert das Fairphone jedoch schwerfälliger. Kleinere Spiele laufen ohne Probleme, doch größere Titel wie „Genshin Impact“ müssen in den Einstellungen grafisch deutlich zurückgeschraubt werden. Dann laufen jedoch auch sie recht flüssig. Heiß wird das Gehäuse nicht, nur der Rahmen erwärmt sich spürbar.
Fairphone 5
Das Fairphone 5 fokussiert sich besonders auf Nachhaltigkeit, liefert dadurch aber auch ein Mittelklasse-Handy zum Fast-schon-High-End-Preis.
Fairphone 5
Elemente wie der Akku lassen sich auch ohne Schraubenzieher problemlos entfernen und im Falle eines Defektes austauschen. Das allein ist schon lobenswert, doch das Fairphone geht weiter.
Fairphone 5
Denn mit dem richtigen Schraubenzieher lassen sich etwa auch die Kameras, Lautsprecher oder Schnittstellen unkompliziert entfernen und austauschen.
Fairphone 5
Sollte also etwa der Lautsprecher kaputtgehen, müssen wir kein neues Handy, sondern lediglich eine neue Komponente kaufen. Auch das spielt eine Rolle bei der Nachhaltigkeit.
Fairphone 5
Die Kunststoff-Hülle ist aus wiederverwendeten Materialien gefertigt und liegt gut in der Hand. Sonderlich edel fühlt es sich so zwar nicht an, das transparente Design macht aber dennoch einiges her.
Fairphone 5
Die Performance des Qualcomm QCM6490 reicht zwar nicht für höchstes High-End-Gaming, "normal" aufwendige 3D-Spiele laufen dennoch flüssig.
Moderne Ausstattung mit einzelnen Abstrichen
Auch die technische Ausstattung hat der Hersteller mit dem Fairphone 5 in vielerlei Hinsicht verbessert. Aus Wi-Fi 5 wird Wi-Fi 6E, aus Bluetooth 5.1 wird Bluetooth 5.2, 5G und NFC bleiben bestehen. Gleiches gilt für USB-C, den flott reagierenden Fingerabdrucksensor an der Gehäuseseite sowie eine Android-typisch einfache Gesichtserkennung.
Eine Benachrichtigungsanzeige fehlt, dafür bietet das Display eine in den Einstellungen unter „Zeit und Informationen immer anzeigen" getarnte Always-On-Funktion mit der Uhrzeit und App-Symbolen eingehender Nachrichten. Das Interface ist allerdings sehr dunkel und nicht weiter konfigurierbar.
Der Stereo-Lautsprecher geht gerade für Videos qualitativ in Ordnung, könnte jedoch gerne voller klingen. Wirklich gestört haben wir uns hier nur daran, dass die beiden Speaker nicht gleich laut spielen, und dass der Ton somit recht einseitig aus dem Fairphone schallt.
Das Gehäuse liegt gut in der Hand und ist gut verarbeitet, wirkt durch die Kunststoff-Rückseite aber nicht gerade edel. Dafür ist es gemäß IP55 vor Schmutz und Spritzwasser geschützt. Feinen Staub und das Handy gefahrlos in Wasser untertauchen zu können, deckt die offizielle Zertifizierung nicht ab.
Fairphone 5
Dank des 90-Hertz-Displays scrollen wir geschmeidig über Webseiten oder durch Android-Menüs. Farben und Kontraste gefallen, in manchen Lagen dürfte das Fairphone aber etwas heller scheinen.
Fairphone 5
Mit einem Gewicht von 212 Gramm liegt das Fairphone gut in der Hand. Sein Akku ist austauschbar, im Test jedoch wenig ausdauernd. Schon nach sieben bis acht Stunden Alltagsnutzung ist Schluss.
Fairphone 5
Die Verpackung verzichtet auf Plastikfolien oder ein extra produziertes Netzteil. Um die Komponenten auszutauschen, reicht ein einfacher Schraubenzieher.
Fairphone 5
Egal ob Kamera, Akku, Lautsprecher oder USB-Schnittstelle: Mit dem Schraubenzieher sind nahezu alle Komponenten im Handumdrehen entnommen und können ausgetauscht werden.
Fairphone 5
Die Dual-Kamera (der dritte Kreis ist nur ein Sensor) sieht durch das dreieckige Layout nicht nur hochwertig aus, sie schießt auch schöne Fotos. Bei Details wie dem Zoom oder in der Nacht hapert es jedoch.
Schöne Standardfotos mit Schwächen im Zoom
Das Dual-Kamerasystem bestehend aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse und einer Weitwinkelkamera schlägt sich im Test wacker. Wie auch die folgende Bildergalerie zeigt, kann das Fairphone zwar nicht mit Top-Modellen wie dem iPhone 14 Pro (Test) mithalten, doch insbesondere die Details machen einen sehr guten Eindruck. Die Farben sind für unseren Geschmack zwar oft noch zu knallig und HDR-belastet, doch das macht sie umso tauglicher für Instagram und Co.
Auch Nahaufnahmen per Makro unterstützt das Fairphone 5; doch sein Nachtmodus ist wenig hilfreich. Weiter verschwimmt der Zoom recht schnell, was besonders bei den verwaschenen, zwanzigfachen Vollzoomfotos auffällt. Die 12,5-Megapixel-Frontkamera ist zwar weniger detailreich, eignet sich aber gut für schnelle Selbstporträts oder Videoanrufe.
Bei Videoaufnahmen unterstützt das System mit dem optischen Bildstabilisator während wackliger Kamerafahrten. Filme lassen sich hier in 4K jedoch nur bei 30 Bildern pro Sekunde („fps“) aufzeichnen. Bei der Slow-Motion sind maximal 240 fps in HD sowie 120 fps in Full HD drin.
Fairphone 5
In Sachen Schärfe und Details kann das Fairphone 5 durchaus mit High-End-Geräten wie hier dem iPhone 14 Pro mithalten. Die Farben sind in der Regel aber knalliger als nötig.
Fairphone 5
Das zeigt sich besonders bei schattigen Motiven, in welchen die Kontraste weitaus schwächer sind als beispielsweise beim iPhone. Bewegliche Elemente wie das Wasser bringt Apple ebenfalls besser rüber.
Fairphone 5
Im Gegenlicht hat diese schwächere Abgrenzung allerdings auch ihre Vorteile. Die Schienen sind deutlich besser zu erkennen, auch wenn es von der Realität etwas abweicht.
Fairphone 5
Ferne Details bringt das Fairphone 5 ohne große Einbußen rüber. Da kann selbst ein High-End-iPhone nicht mehr leisten.
Fairphone 5
Auch ein Handy mit Kamerafokus wie das Sony Xperia zeigt lediglich leicht klarere Strukturen in der Ferne. Die Unterschiede bei der Belichtung werden hier besonders deutlich.
Fairphone 5
Große qualitative Einbußen erfahren Fairphone-Fotografen dagegen beim Zoom. Dieser reicht zwar bis zum Faktor zwanzig, ist dann aber kaum noch zu gebrauchen.
Fairphone 5
Dank der Makro-Funktionalität fängt das Fairphone 5 auch aus der Nähe viele Details und helle Farben ein - wenn auch nicht ganz auf iPhone-Niveau.
Fairphone 5
Enttäuscht hat hingegen der Nachtmodus des fairen Handys. Hier sind Strukturen schlicht zu verwaschen, die Nachbelichtung ist zudem nicht stark genug.
Fairphone 5
Im Vergleich zum direkten Vorgänger fallen besonders die intensiveren Farben auf. Kleine Details fingen beide nachhaltige Smartphones gut ein.
Enttäuschender Akku
So sehr das Fairphone 5 mit seinem Nachhaltigkeitsaspekt wirbt, so überrascht waren wir im Test auch von seiner Akkulaufzeit. Obwohl die innere, austauschbare Batterie mit einer Kapazität von 4.200 mAh nur rund 100 mAh kleiner ist als die eines iPhone 14 Pro Max (Test) ist die Laufzeit des Fairphones ungleich schlechter.
Wir nutzen das Fairphone 5 bei 60 Hertz für schlappe acht Stunden ohne 5G, bevor das Handy zurück an den Stecker muss. Mit 90 Hertz fällt die Laufzeit sogar auf nur sieben Stunden. Zum Vergleich: Das iPhone schaffte unter denselben Bedingungen fast 18 und 15 Stunden.
Woran das konkret liegt, konnten wir leider nicht herausfinden. Es liegt nahe, dass der verwendete Qualcomm-Prozessor und auch andere Komponenten des Fairphones weniger effizient sind, als man es sich von einem nachhaltigen Smartphone wohl erwarten würde und auch sollte.
An unserem Stecker lädt das Fairphone 5 innerhalb von 01:43 Stunden vollständig auf. Auch hier leisten andere Android-Smartphones heutzutage mehr. Ein Netzteil liegt dem Lieferumfang sinnvollerweise nicht bei. Auch der Verzicht auf das wenig effiziente kabellose Laden ist unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit vertretbar.
Testcenter: Christoph Giese
Redaktion: Fabian von ThunRedaktion Test und Kaufberatung
Nachhaltigkeit hat ihren Preis
Für einen Startpreis von 699 Euro ist das Fairphone 5 als reines Android-Smartphone klar zu teuer. Heutzutage sind in dieser Preisklasse schlicht mehr Qualitäten zu erwarten insbesondere hinsichtlich der Akku-Laufzeiten. Auch die Kamera ist nicht ganz auf dem Niveau preisähnlicher Konkurrenten wie dem Google Pixel (Test).
Doch darum geht es auch gar nicht. Wer in das Fairphone investiert, investiert in Nachhaltigkeit. Neben der moralisch wie ökologisch sauberen Produktion (bei welcher wir uns auf das Wort des Herstellers verlassen müssen) sind es gerade der sehr lange Software-Support bis 2031 sowie die unkompliziert austauschbaren Einzelteile, die das Fairphone zu etwas Besonderem machen.
Ganz so wie der Kauf der Bio-Alternative im Supermarkt fühlt sich die Nutzung des Fairphones einfach gut an. Wer bereit ist, für dieses Gefühl ein paar Hundert Euro mehr zu investieren, als die Technik angesichts der Konkurrenz eigentlich kosten würde, ist beim Fairphone gut aufgehoben. Alle anderen finden selbst Smartphones bis 500 Euro auf einem besseren technischen Niveau.
Smartphones im Vergleich (Auswahl aus 188 getesteten Produkten)
Schritt-für-Schritt-Berater: Die besten Alternativen zum Fairphone 5
Ist das Fairphone 5 nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann nutzen Sie doch unseren folgenden Schritt-für-Schritt-Berater, um die ideale, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Alternative zu finden.
So testet das CHIP-Testcenter Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Im Mai 2024 haben wir zuletzt die Ausstattungs-Wertung optimiert. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
Redaktion Test und Kaufberatung