Acer Spin 7 SP714-51-M339 (NX.GKPEG.003)
Flach und schick, leicht und teuer
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Mit dem Acer Spin 7 SP714-51-M339 hat sich ein besonders dünnes Convertible im Test gefunden. Neben den geringen Gehäuseabmessungen und dem niedrigen Gewicht überzeugt es auch in puncto Ergonomie. Während die Leistung und das Display gute Werte liefern, enttäuschen die Akkulaufzeiten ein wenig.
Vorteile
Extrem geringe Gehäuseabmessungen
Angenehm leicht und handlich
Neuester Intel Core-i7 der Y-Serie
Helles Display und Convertible Funktion
Nachteile
Keine besonders überzeugenden Akkulaufzeiten
Tastatur mit geringem Hub
Wenig Anschlüsse
Sparsamer Prozessor, und dennoch nur durchschnittliche Akkulaufzeiten
Besonders hervorzustechen vermag das Gehäuse am Acer Spin 7. Das schwarze Aluminium wirkt sehr wertig, gibt dem Gerät viel Stabilität und lässt es gut in der Hand liegen. Dank des besonders schmalen Rahmens vom Display ist das 14-Zoll-Display in einem Gehäuse verbaut, das bezüglich der Abmessungen eher zu einem 13,3-Zoll-Gerät passt. Zusätzlich zu der geringen Bauhöhe kommt auch ein geringes Gewicht. Als Prozessor kommt Intels leistungsstärkster und neuester Kabylake der Y-Serie zum Einsatz, der Core i7-7Y75. Zu Skylake-Zeiten hießen diese besonders sparsamen Vertreter noch Core-m7. Typischerweise verbraucht der Prozessor 4,5 Watt, darf im Acer kurzzeitig bei höherer Beanspruchung auch 7 Watt verbrauchen. Den Akkulaufzeiten kommt dies leider nicht so zu Gute, wie man erhoffen könnte. Bei 200 cd/m² Displayhelligkeit reicht eine Akkuladung für nur cirka sieben Stunden Videogenuss. Wird der Anspruch etwas höher geschraubt (PC-Mark8 Work Benchmark), hält das Convertible rund 4,5 Stunden durch. Leider nicht sehr überzeugend.
Helles Display, gute Eingabegeräte
Das Display strahlt mit maximal 320 cd/m2 angenehm hell und bietet neben einer guten Blickwinkelstabilität auch einen guten Schachbrettkontrast und einen erweiterten Farbraum. In Anbetracht des flaches Gehäuses ist der geringe Tastenhub zu verschmerzen, allerdings dürften die Tasten deutlich mehr Gegendruck bieten. Sicher zu bedienen sind sie dennoch zumeist, auch dank des großen Tastenabstands. Das Touchpad ist exorbitant groß, die Oberfläche angenehm zum Finger und bremst kaum.