Samsung Galaxy S10 im Test

Viel besser geht's aktuell nicht

Samsung Galaxy S10 im Test

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Das Galaxy S10 ist eines der aktuell besten Smartphones. Im Test macht es in allen Anwendungen einen exzellenten Eindruck: Display, Performance sowie Aufnahmen mit der Triple-Kamera sind hervorragend. Auch die Ausstattung lässt keine Wünsche offen, die Akkulaufzeit ist okay, aber nicht spektakulär. Der Einführungspreis für das Samsung Galaxy S10 ist allerdings mit rund 900 Euro so hoch wie nie und dürfte einige Fans verschrecken.

Vorteile

Tolles Design, handliches Format

Exzellentes OLED-Display mit integriertem Fingerabdrucksensor

Triple-Kamera mit vielen Features

Kann andere Geräte kabellos aufladen

Nachteile

Hoher Preis

Akkulaufzeit "nur" gut

Randunschärfe bei Fotos

Produktabbildung
Samsung Galaxy S10
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Bildquelle: BestCheck.de

Samsung Galaxy S10

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Samsung Galaxy S10 im Test: Frisches Design, viel Display

Gebogenes Design, riesiges 19:9-Display, Spitzenleistung: Mit dem Galaxy S8 hat Samsung vor zwei Jahren eine kleine Revolution eingeläutet. Das Galaxy S9 wurde dagegen nicht zum Trendsetter, denn das sah seinem Vorgänger zum Verwechseln ähnlich.

Das Jubiläums-Handy, das Galaxy S10, ist wieder eine optische Erfrischung: Das Gorilla-Glass-6-Display nimmt einen sehr viel größeren Teil der Gerätevorderseite ein, die verbliebenen Ränder an der Ober- und Unterseite sind deutlich schmaler als bei den Vorgängern. Für die Frontkamera, die trotzdem irgendwo Platz finden muss, haben sich die Südkoreaner eine Lösung einfallen lassen, die nicht "Notch" heißt – diesen Trend hat Samsung nämlich nie mitgemacht. Wie beim Galaxy A8s oder Honor View 20 befindet sich im oberen Bereich des Displays ein kleines Loch, hinter dem die Frontkamera steckt. Samsung nennt das dann "Infinity-O-Display". Beim Galaxy S10 fällt dieses Loch allerdings kleiner aus als beim Galaxy A8s. Die Samsung-Lösung bietet außerdem keinen Platz für mehr als die Kamera. Somit gibt es keinen Infrarotsensor, der zur sichereren Geräteentsperrung genutzt werden könnte.

Das Galaxy S10 kommt – wie könnte es anders sein – wieder im leicht gebogenen Edge-Design inklusive Aluminiumrahmen, und sieht damit cool und modern aus. Die Bedienung fällt aufgrund der vergleichsweise kompakten Maße des Galaxy S10 und der erstklassigen Verarbeitung angenehm aus. Die Glasrückseite sieht gut aus, ist dafür aber auch anfällig für Fingerabdrücke. Klassisches Weiß und Schwarz sowie Blau und Grün stehen zur Farbauswahl.

Im Test: Samsung Galaxy S10e

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Das Samsung Galaxy S10 wird in der Hand gehalten

Samsungs Galaxy S10 sieht mal wieder anders aus als sein Vorgänger, und es hat einen Fingerabdrucksensor unter dem Display.

Foto: CHIP

Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone

Das Samsung Galaxy S10 ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:

Hell, kräftig und scharf: Das Display des Samsung Galaxy S10

Der Screen des Galaxy S10 liefert mit 6,1 Zoll die bislang größte Bildschirmdiagonale unter den Standard-Modellen der Galaxy-S-Reihe. Im modernen 19:9-Format ist die Bedienung auch mit kleineren Händen noch angenehm. Linkshändern fällt es aber schwer, die recht weit oben platzierte Power-Taste zu erreichen.

Der Screen fällt mit einer Auflösung von 3.040 x 1.440 Pixel (QHD+) und einer hohen Pixeldichte von 552 ppi nicht nur scharf aus, OLED-typisch stellt er auch Farben und Kontraste herausragend dar. Besonders schwarze Elemente sehen tief und satt aus. Das macht auch bei Filmen und Videos Spaß, zumal das Samsung Galaxy S10 den für HDR-Filme relevanten DCI-P3-Farbraum komplett abdeckt und HDR10-spezifiziert ist. In den Anzeige-Einstellungen lassen sich auch andere Farbdarstellungen auswählen. Dort können Sie ebenso die Auflösung umschalten. Standardmäßig löst das S10 mit 2.280 x 1.080 Pixel auf, um den Akku etwas zu entlasten. Wer mag, darf die Auflösung aber hochstellen. Sichtbare Unterschiede gibt es im Alltag abseits von VR-Brillen jedoch kaum.

Die maximale Helligkeit ist herausragend, im Testlabor messen wir bei 50 Prozent Weißanteil extreme 909 cd/m². Der Screen lässt sich also auch bei strahlendem Sonnenschein noch bestens ablesen. Dreht man den Screen in Innenräumen manuell voll auf, damit Videos und Fotos besser wirken, erreicht er in diesem Test immer noch gute 444 cd/m². Sobald Nutzer HDR-Videos abspielen, dreht der Screen aber auch in Innenräumen die Helligkeit von Spitzlichtern voll auf. Eine kleine weiße Texttafel leuchtete in einem Video beispielsweise 980 cd/m² hell. Das Galaxy S10 bietet dementsprechend eine erstklassige HDR-Video-Erfahrung mit tollen Farben und knackigen Kontrasten.

Es wurde ein Bild mit dem Samsung Galaxy S10 im Test gemacht

6,1 Zoll in der Diagonalen, 19:9-Format und QHD+-Display: Das Display des Galaxy S10 ist klasse.

Foto: CHIP

Endlich auch bei Samsung: Fingerabdrucksensor im Display

Die Zeiten eines eher umständlich platzierten Fingerabdruckscanners unter der Kamera auf der Rückseite sind vorbei: Das Galaxy S10 (Plus) ist das erste Samsung-Smartphone, in dem der Fingerabdrucksensor unsichtbar im Display verbaut ist. Um das Galaxy S10 zu entsperren, wird der Finger einfach an der angezeigten Stelle auf das Display gelegt. Die Technik ist nicht neu, chinesische Hersteller wie Huawei und OnePlus haben schon längst eigene Modelle mit dem Feature auf dem Markt.

Samsung nutzt allerdings keinen optischen Sensor, sondern setzt auf die sicherere Ultraschalltechnologie, womit auch eingecremte, feuchte oder sehr kalte Finger kein Problem sind. Wir haben versucht, das Galaxy S10 mit einem nassen Finger zu entsperren. Das Handy reagiert genauso blitzschnell wie mit trockenen Fingern, es genügt den Finger eine halbe Sekunde auf die vorgesehene Stelle zu legen.

Allerdings ist die Fläche recht begrenzt. Hier ist anfangs ein bisschen Übung gefragt, wenn man das Handy aus dem Standby wecken möchte, bis man verinnerlicht hat, wo der Finger liegen muss. Alternativ steht auch eine Gesichtserkennung zur Verfügung. Wir wollten diese herausfordern und sind in einen stockdunklen Raum gegangen. Sie hat nicht versagt, die Entsperrung gelang bei allen fünf Versuchen.

Im Samsung Galaxy S10-Test liegt eine Smartwatch auf dem Gerät

Die Austattung des Galaxy S10 ist spitze: Beispielsweise kann es andere kompatible Geräte kabellos aufladen.

Foto: CHIP

Leistung auf Spitzen-Niveau

Die Prozessorleistung fällt stark aus, denn Samsung verbaut Top-Prozessoren für Android: In den USA und China sitzt der aktuelle Qualcomm-SoC Snapdragon 855 unter der Haube, in allen anderen Teilen der Welt kommt der neueste, von Samsung selbst entwickelte Chip Exynos 9820 zum Einsatz. Samsung erklärt, dass es viele Gründe für den Einsatz zweier Prozessoren gibt, dazu zählen Lizenzkosten, unterschiedliche Regularien und Patentrechte.

Dem Exynos stehen 8 GByte RAM zur Seite. Die CPU-Leistung soll Samsung zufolge gegenüber dem Vorgänger um 33 Prozent besser sein, die Grafikleistung soll sich sogar um 37 Prozent gesteigert haben. Im Test reagierte das Galaxy S10 bei allen – auch leistungsintensiven – Aufgaben enorm schnell. Unser selbst erstelltes, großes Test-PDF mit tonnenweise Straßennamen öffnete das Galaxy S10 sehr viel schneller als das Galaxy S9 (in 6,2 anstatt 13,7 Sekunden). Im PC Mark für Android kommt es auf 7.862 Punkte und liegt damit auch wieder deutlich vor seinem Vorgänger (5.483 Punkte). Was die Grafikleistung angeht, hat sich Einiges getan. Im Benchmark GFXBench erreicht es ein exzellentes Ergebnis – zumindest unter den Android-Phones. Mit den iPhones kann es aber nicht mithalten.

Auf dem Gerät läuft Android 9 Pie unter Samsungs Benutzeroberfläche OneUI 1.1. Die Interaktion findet nun hauptsächlich im unteren 2/3-Bereich des Displays statt, um umständliche Fingerbewegungen zu umgehen. Regelmäßige Updates soll es für zwei bis drei Jahre geben, auch wenn diese erfahrungsgemäß aber immer wieder verspätet kommen. Das Security-Patch auf unserem Testgerät war immerhin vom 1. Februar 2019, also topaktuell.

Mit der Akkulaufzeit sind wir insgesamt zufrieden, allzu spektakulär finden wir sie aber nicht. Samsung verbaut einen 3.400-mAh-Energiespeicher. Zusammen mit dem effizienteren Prozessor hält das Galaxy S10 in unserem Online-Laufzeit-Test 9:57 Stunden durch – das sind immerhin knapp 80 Minuten mehr als beim Vorgänger S9. Andere Geräte, wie das Honor View 20 zum Beispiel, laufen über 11 Stunden. Das Huawei Mate 20 schafft sogar über 16 Stunden.

Für unseren Online-Laufzeit-Test dimmen wir die Helligkeit auf innenraumtaugliche 200 cd/m² und lassen das Smartphone Videos und Webseiten aus dem LTE-Netz laden. Dabei simuliert ein Script auch Scroll- und Tipp-Eingaben.

In rund 100 Minuten ist das S10 wieder voll geladen. Nach einer halben Stunde ist es bei 46 Prozent. Das Huawei Mate 20 Pro schafft es in dieser Zeit auf 65 Prozent – praktisch, wenn man das Aufladen bis zum letzten Moment vergessen hat. Wer eine Qi-Ladestation zu Hause hat, kann das Galaxy S10 auch kabellos laden. Übrigens: Das Galaxy S10 hat eine eingebaute Ladefläche, sodass es selbst zur Qi-Ladestation werden und kompatible Geräte, wie zum Beispiel die Galaxy Watch Active, aber auch andere Handys mit induktiver Ladefunktion kabellos aufladen kann.

Unterschiedliche Apps werden auf dem Samsung Galaxy S10 im Test gezeigt

In unserem Galaxy S10-Testgerät arbeitet der Exynos 9820 zusammen mit 8 GByte RAM - die Performance ist klasse.

Foto: CHIP

Vielversprechende Triple-Kamera

Auf der Rückseite des Galaxy S10 bringt Samsung ein beeindruckendes Triple-Setup unter, das aus einem Weitwinkel- (12 MP), Ultraweitwinkel- (16 MP) und Tele-Objektiv (12 MP) besteht. So müssen Foto-Fans nicht auf einen optischen zweifach-Zoom, weitläufige Gruppen- oder Landschaftsbilder oder den angesagten Bokeh-Effekt für Hintergrund-Unschärfe bei Porträts verzichten. Ein optischer Bildstabilisator unterstützt sowohl das Weitwinkel- als auch das Teleobjektiv. Das ist hilfreich, weil dadurch auch Tele-Aufnahmen nicht so leicht verwackeln. Ein bisschen stören wir uns aber an der verzerrten Darstellung der Ultra-Weitwinkelaufnahmen.

Auf der Front knipst eine Kamera mit 10-Megapixel-Sensor. Die Selfies wirken etwas hell, aber sehr scharf. Ein kleines Highlight gibt es auch bei den Videos: Die drehen Sie nämlich nicht nur mit der Rück-, sondern auch mit der Frontkamera in 4K-Auflösung.

Auch die automatische Szenenoptimierung wurde erweitert, die jetzt 30 unterschiedliche Motive erkennen und Farbtöne entsprechend anpassen kann – neu sind zum Beispiel "Katze", "Hund" und "Baby". Die KI schlägt zudem die ideale Aufnahmeposition vor oder warnt vor geschlossenen Augen oder Gegenlicht. Der quasi obligatorische Nachtmodus ist natürlich auch mit dabei. Dieser rechnet bei Dunkelheit mehrere Bilder zu einem optimierten zusammen.

Die Super-Slomo für stark verlangsamte Actionszenen wurde von 8,4 Sekunden Spielzeit auf 14,8 Sekunden verlängert. Außerdem gibt es neue Live-Fokus-Effekte, um Personen in den Vordergrund zu rücken, sowie AR-Emojis. Mit Hilfe von Gesichts-Tracking werden Bewegungen des Nutzers registriert und auf den 3D-Avatar übertragen. Unser Testgerät hatte jedoch noch Probleme, eine frech rausgestreckte Zunge zu erkennen.

Cool ist die variable Blendengröße, die je nach Lichtintensität wechselt. Bei Helligkeit wählt das Galaxy S10 Plus eine eher kleine f/2.4-Blende, die eine gute Schärfentiefe erlaubt. Bei Dämmerlicht (unter 100 Lux) vergrößert das System die Blendenöffnung auf f/1.5, um mehr Licht aufzunehmen. Letzteres verspricht in diesen Situationen bessere Durchzeichnung, geringeres Rauschen und insgesamt schönere Fotos.

Im Vergleich: Die beste Kameras unter den Top-Smartphones

Die Rückseite des Samsung Galaxy S10 wird gezeigt

Die drei Kameras auf der Rückseite erlauben, Weitwinkel, Ultra-Weitwinkel und Tele-Zoom-Aufnahmen.

Foto: CHIP

Fotoqualität des Samsung Galaxy S10

Insgesamt gefallen uns die Aufnahmen des Galaxy S10 sehr gut. Bei guten Lichtverhältnissen bekommen sie die volle Punktzahl. Die Detaildarstellung bei Haaren, Garn oder dem Gitter eines Siebes ist prima, Farben sehen sehr natürlich und nicht zu knallig aus.

Auch die Aufnahmen in schwachem Licht überzeugen, da sie viele Details erhalten, Farben sehr gut wiedergeben und rauscharm sind. Auf den ersten Blick wäre uns nicht aufgefallen, dass es sich bei dem Testbild um ein Testbild bei Schwachlicht handelte - beeindruckend. Auch Kontraste sind sehr deutlich, so sind zum Beispiel kleine Schriften auf Fotos sehr gut zu erkennen.

Lediglich die Randunschärfe fällt uns bei den Testaufnahmen negativ auf. Das Problem hat auch das Galaxy S10 Plus. Selfies sind sehr scharf, wie beim S10 Plus aber für unseren Geschmack etwas zu hell.

Noch ein großes Ding: Samsung stellt erstes 5G-Galaxy-Smartphone vor

Im Samsung Galaxy S10-Test wird eine Bild mit der Kamera des Handys gemacht

Mit der Selfie-Kamera des Galaxy S10 drehen Sie neuerdings Videos in 4K-Auflösung.

Foto: CHIP

Spitzenmäßige Ausstattung

Das Galaxy S10 erfüllt so ziemlich jeden Wunsch, den man in Sachen Ausstattung haben kann. Es ist nach IP-Norm 68 wasserdicht, und unterstützt LTE Cat 20 mit bis zu 2 Gigabit pro Sekunde im Downstream (sobald in Deutschland verfügbar). Bluetooth 5 und NFC sind ebenfalls dabei. Zudem bietet das Galaxy S10 schon jetzt den nächsten WLAN-Standard, Wi-Fi 6.

Und eines könnte vor allem Nutzer von klassischen Kopfhörern freuen: Samsung setzt weiterhin auf eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, obwohl die bereits im letzten Jahr zu einem raren Feature wurde. Der Klang mit dem Stereo-Lautsprecher ist aber auch ohne Kopfhörer laut, klar und insgesamt sehr gut.

Außerdem beherrscht die Sprachassistenz Bixby jetzt Deutsch, auch wenn sie noch nicht jeden Satz auf Anhieb versteht. Übliche Befehle, wie zum Beispiel die Wetterauskunft, klappen ohne Probleme. Wer möchte, kann ihr auch einen Spitznamen nennen, mit dem sie Sie dann anspricht.

Per Dex-Cable (etwa 30 Euro) lässt sich das Galaxy S10 auch mit einem Monitor verbinden, woraufhin es einen wie vom PC gewohnten Desktop erschafft, auf dem sich mehrere Fenster gleichzeitig und nebeneinander öffnen lassen. Das Galaxy S10 kann dann als Touchpad oder Tastatur genutzt werden.

Das Galaxy S10 ist ein großes Handy im noch handlichen Format, das in allen Anwendungen eine sehr gute Figur macht. Allerdings ist es teuer, dafür bekommen User aber immerhin eine Menge Speicherplatz geboten. Die Standardversion kommt mit 128 GByte und hat einen Einführungspreis von rund 900 Euro. Die größere Variante mit 512 GByte kostet rund 1.150 Euro. Platz für eine microSD-Karte oder alternativ eine zweite SIM-Karte gibt es übrigens auch. Und wasserdicht ist das S10 natürlich ebenfalls.

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Im Samsung Galaxy S10-Test liegt eine Smartwatch auf dem Gerät

Im Samsung Galaxy S10-Test liegt eine Smartwatch auf dem Gerät

Foto: CHIP

So bewertet das CHIP Testcenter Handys

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

Viviane  Osswald

Über die verfassende Person

Viviane Osswald unterstützt als Volontärin die Redaktion im Bereich Test und Kaufberatung. Sie schreibt über aktuelle Trends auf dem Smartphone-Markt und testet die neuesten Geräte. Auch die Smartphone-Peripherie lässt sie dabei nicht aus den Augen.