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Fazit vom 07.08.2019
In der zweiten Jahreshälfte stellt Samsung traditionell den Neuzugang seiner Note-Serie vor. Zum ersten Mal bringt der südkoreanische Hersteller nun auch eine Plus-Version des Phablets mit Stift auf den Markt. Das Galaxy Note 10 Plus zeigt im Test, dass es insbesondere in den Kategorien Display, Kamera und Leistung ganz oben mitspielt. Die Akkulaufzeit ist zwar noch sehr gut, aber nicht spektakulär. Cool: Der neue S-Pen unterstützt jetzt eine Gestensteuerung, die keiner Berührung bedarf. Schade jedoch: Erstmals hat Samsung auf einen klassischen Kopfhöreranschluss verzichtet und der Preis von rund 1.100 für die kleine, beziehungsweise rund 1.200 Euro für die große Version hat es in sich.
Vorteile
Exzellentes OLED-Display mit integriertem Fingerabdrucksensor
Praktische S-Pen-Funktionen ohne Berührung
Sehr gute Performance
Nachteile
Kamera bleibt bei Schwachlicht hinter dem Huawei P30 Pro zurück
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Samsung Galaxy Note 10 Plus im Test
Mit seiner Galaxy-Note-Reihe will Samsung insbesondere diejenigen ansprechen, die ihr Smartphone mit der Funktionalität eines Tablets verbinden wollen. Mit dem zugehörigen Stift, der rechts unten im Smartphone steckt ("S-Pen" genannt), sticht die Note-Reihe aus der Masse der Smartphones heraus.
In diesem Jahr ist dem südkoreanischen Hersteller ein neues Galaxy Note 10 nicht genug und so gibt es ein zweites, größeres Modell: das Galaxy Note 10 Plus.
Top 3 Shops für SamsungGalaxy Note 10 Plus 12/256 GB
In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal eine Plus-Version des Galaxy Note 10.
Foto: Marcus Kämpf/CHIP
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Das Samsung Galaxy Note 10 Plus ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
Riesen-Display und Mini-Ränder
Das "Plus" im Namen wird bereits beim ersten Blick auf das Note 10 Plus offensichtlich: stolze 6,8 Zoll misst das Display in der Diagonalen. Wie schon seit vielen Jahren von Samsungs Flaggschiffen bekannt, kommt auch das Note 10 Plus im Edge-Design mit seitlich gekrümmten Displayrändern. Zusammen mit dem sehr gut verarbeiteten Glasgehäuse sieht das stylisch und edel aus. Als Farben stehen Glow (Silber), Schwarz, Weiß und Pink zur Wahl.
Die Displayränder fallen so schmal aus, dass das Gehäuse des Note 10 Plus (162,3 x 77,2 mm) praktisch kaum größer ist als das des Vorgängers Note 9 (161,9 x 76,4 mm) mit 6,4 Zoll in der Diagonalen.
Auch was die physischen Tasten angeht, hat Samsung reduziert. Die neuen Notes haben auf der rechten Seite gar keine Tasten mehr, links sitzen lediglich ein Lautstärkeregler sowie ein anpassbarer Power-Button, der gleichzeitig der Bixby-Button ist. In der Standard-Einstellung aktiviert ein Druck das Display, ein langer startet Bixby und per Doppeldruck schalten Sie zur Kamera.
Mit einer Tiefe von 7,9 mm ist der Note-Neuling wesentlicher dünner geworden. Das Note 9 maß schon fast üppige 9,3 mm. So schön die neue Schlankheit auch ist, nun das große Aber: Das Samsung Galaxy Note 10 und Note 10 Plus sind die ersten Samsung-Flaggschiffe, die tatsächlich keinen Platz mehr für einen klassischen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss haben. Musik hören Sie also entweder über Bluetooth-Kopfhörer oder die mitgelieferten Typ-C-Kopfhörer. Der radikale Abschied von der Klinke könnte Samsung-Fans enttäuschen.
Das Galaxy Note 10 Plus hat seitlich gekrümmte sowie äußerst dünne Displayränder.
Foto: Marcus Kämpf/CHIP
Exzellentes OLED-Display mit Loch in der Mitte
Beim Blick aufs Display fällt sofort auf, dass das Loch für die 10-Megapixel-Frontkamera nicht seitlich (wie bei den Galaxy-S10-Modellen), sondern mittig platziert ist. Ob Samsung da bei der Konkurrenz abgeschaut hat oder nicht, wir finden: die zentrale Platzierung wirkt einerseits stimmiger, andererseits verhindert sie auch einen zur Seite gerichteten Blick bei Selfies oder Videoanrufen.
Das OLED-Display löst mit 3.040 x 1.440 Pixel (WQHD-Plus) auf und kommt damit auf eine gute Pixeldichte von 498 ppi. In der Farb- und Kontrastmessung überzeugt es mit einem großen Farbraum (es deckt rund 151 Prozent des Standard-RGB-Farbraums ab) sowie einem starken Schachbrettkontrastwert von 163:1. Bei HDR-Videos und unter Sonnenlicht kann das Display in unserer Messung bis zu 980 Candela pro Quadratmeter (cd/m²) hell werden - das ist enorm. In Innenräumen erreicht der Screen bis zu 463 cd/m² hell. Wir messen hier mit 50 Prozent Weißanteil.
Im Display ist, wie bei der Galaxy-S10-Reihe, ein Ultraschall-Fingerabdruckscanner verbaut. Anders als bei den S10-Modellen ist dieser aber mit größerem Abstand zum unteren Smartphone-Rand platziert worden (38 mm statt 16 mm). Wie uns Samsung-Mitarbeiter verrieten, ist das eine direkte Reaktion auf Nutzerfeedback: Die Platzierung empfanden sie nämlich als deutlich zu weit unten. Der Scanner ist nun intuitiv zu erreichen und reagiert sehr flott.
Im Display ist, wie bei der Galaxy-S10-Reihe, ein Ultraschall-Fingerabdruckscanner verbaut.
Foto: Marcus Kämpf/CHIP
Das Merkmal der Note-Serie: Bluetooth-S-Pen
Das Merkmal der Galaxy Note-Serie, der S-Pen, steckt wieder traditionell rechts unten im Smartphone. Über Bluetooth funktioniert er erstmals mit reiner Gestensteuerung – ohne, dass er den Bildschirm berühren muss. So können Sie nicht nur wie üblich Notizen schreiben (und diese neuerdings mit einem Klick in digitalen Text konvertieren), sondern auch das Kamera-Menü und andere Apps steuern. Ein kleines Stift-Symbol am rechten Displayrand zeigt in der jeweiligen App die Gesten an, die zur Verfügung stehen.
Ließ sich beim Note 9 in der Kamera-App lediglich per Tipp auf den Button ein Foto schießen beziehungsweise per Doppeltipp die Kamera wechseln, können Sie jetzt zusätzlich per Wischgeste den Aufnahmemodus wechseln oder per Kreisgeste zoomen. Beim Musikhören oder Streamen können Sie die Lautstärke regeln oder den Song oder das Video wechseln. Witzig für Social Media: Fotos und Videos lassen sich mit dem S-Pen bunt verschönern.
Die Reaktionszeit ist sehr gut. Der S-Pen mit einer Kapazität von 0,35 mAh hält Samsung zufolge bis zu zehn Stunden durch, bevor er zum Laden ins Note gesteckt werden muss.
Mit dem neuen S-Pen können Sie Notizen per Klick in digitalen Text umwandeln und das Note 10 mit Gesten steuern.
Foto: Marcus Kämpf/CHIP
Samsung Galaxy Note 10 Plus mit Time-of-Flight-Sensor
Die Kamera der Note-10-Modelle hat sich im Vergleich zum Note 9 verändert. Bei beiden Varianten ist das Setup jetzt nicht mehr horizontal, sondern vertikal an der Seite angeordnet.
Die Hauptkamera schießt Fotos mit 12 Megapixel – und verfügt über eine variable Blende von f/1.5 oder f/2.4. Hinzu kommt ein Ultraweitwinkelsensor mit 16 Megapixel (f/2.2), der einen Blickwinkel von 123 Grad einfängt. Um Motive zweifach optisch zu vergrößern, wechselt das System auf den 12-Megapixel-Telesensor mit einer f/2.1-Blende. Haupt- und Zoomkamera verfügen über einen optischen Bildstabilisator.
Das Note 10 Plus hat zusätzlich noch einen vierten Sensor namens "Time of Flight", den wir auch schon vom Galaxy S10 5G kennen. Der berechnet die Distanz zu Objekten und ist dadurch vor allem für Augmented-Reality-Anwendungen und den Tiefenschärfe-Effekt interessant. Bei Porträts sehen wir jedoch keinen Vorteil gegenüber dem Galaxy S10 oder S10 Plus ohne ToF-Sensor. Dafür kann das Note 10 Plus den Live-Bokeh-Effekt auch bei Videos. Apropos Videos, die drehen Sie in 4K mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Die Frontkamera schießt bei beiden Modellen mit 10 Megapixel. Der Sensor hat einen Dual-Pixel-Autofokus – das ist super, um scharfe Selfies zu schießen.
Die Triple-Kamera des Note 10 Plus hat zusätzlich einen Time-of-Flight-Sensor.
Foto: Marcus Kämpf/CHIP
Wie gut ist die Kamera?
Insgesamt beinhaltet das Kamera-Setup alles, um bei Fotos und Videos mit den aktuell besten Smartphones mithalten zu können. Die ersten Fotos sehen ähnlich gut aus wie mit dem Galaxy S10, in dem (bis auf den ToF-Sensor) das gleiche Setup verbaut ist. Laut Samsung wurden einige Feinheiten wie Schärfe, Farben und Helligkeit nach einer Nutzerumfrage angepasst.
Die Aufnahmen mit dem Galaxy Note 10 Plus gefallen uns sehr gut. Bei Tageslicht überzeugen sie mit Detailgenauigkeit und natürlichen Farben (sogar natürlicher als bei Aufnahmen mit dem S10). An das Niveau der Schwachlichtaufnahmen mit dem aktuell ersten Platz unserer Kamerawertung, dem Huawei P30 Pro, kommt das Note 10 Plus allerdings nicht ganz heran. Hier fehlen Schärfe und Details, vor allem in den Randbereichen. Hierbei meckern wir aber auf sehr hohem Niveau.
Softwareseitig gibt es ein paar Neuheiten. So ist ein Nachtmodus in der Modi-Leiste integriert. Um bei Dunkelheit ein helles, gutes Bild zu schaffen, kombiniert er 14 Bilder zu einem – lässt sich dafür aber auch bis zu 11 Sekunden Zeit. Außerdem können Sie mit dem Note 10 Plus den Live-Bokeh-Modus jetzt auch bei Videoaufnahmen anwenden oder auch einen Farbpunkt festlegen. Interessant bei Videoaufnahmen ist die neue Zoom-In-Funktion: Wenn Sie ein Objekt heranzoomen, wird der Pegel des Zielobjekts (laut Samsung um bis zu 10 dB) angehoben. Dabei werden störende Nebengeräusche automatisch unterdrückt. Ob das ein Feature ist, auf das alle gewartet haben, wird sich zeigen.
Power aus dem eigenen Haus: Galaxy Note 10 Plus mit Exynos 9825
Hierzulande kommen die Note-10-Modelle mit dem hauseigenen Prozessor Exynos 9825 – und nicht wie in den USA mit dem Snapdragon 855 von Qualcomm. Beide sind effiziente Achtkernprozessoren, die im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt wurden. Der neue Exynos liefert eine maximale Taktrate von 2,7 Gigahertz. Dazu kommen sage und schreibe 12 GByte Arbeitsspeicher. Das Arbeitstempo sowie die Grafikleistung sind spitzenmäßig. Unser selbst erstelltes Test-PDF lädt das Note 10 Plus doppelt so schnell wie sein Vorgänger Note 9.
Installiert ist Android 9 Pie unter Samsungs Benutzeroberfläche One UI, die insgesamt einen guten Eindruck macht. Insbesondere die S-Pen-Funktion ist auch für Einsteiger schnell ersichtlich.
Intern stehen 256 beziehungsweise 512 GByte Speicherplatz zur Verfügung – da lässt sich Samsung nicht lumpen. Einzig die Plus-Version hat einen microSD-Slot, mit dem der interne Speicher um bis zu 1 TByte erweitert werden kann.
Intern stehen 256 beziehungsweise beim Plus sogar wahlweise 512 GByte Speicherplatz zur Verfügung.
Foto: Marcus Kämpf/CHIP
Akkulaufzeit löst keine Euphorie aus
Im Note 10 Plus hat Samsung einen Akku mit einer großzügigen Kapazität von 4.300 mAh verbaut. Das Ergebnis in unserem Online-Laufzeittest, bei dem wir bei mittlerer Helligkeit von 200 cd/m² automatisiert auf Webseiten scrollen und Videos abspielen lassen, ist für ein Spitzen-Smartphone nicht spektatkulär. Nach 10:19 Stunden geht dem Note 10 Plus der Saft endgültig aus. Das ist zwar eine Steigerung gegenüber dem Note 9, das mit einem 4.000-mAh-Akku rund 10 Stunden durchhielt, aber andere Modelle wie etwa das Galaxy S10 Plus oder das Huawei P30 Pro sind mit über 11 Stunden auch für Viel-Nutzer eine sichere Empfehlung.
Die Ladezeit ist hingegen sehr gut. In den ersten dreißig Minuten lädt das Galaxy Note 10 Plus mit 25 Watt und ist dann schon knapp über 60 Prozent geladen. Dann braucht es etwa weitere 56 Minuten, bis es vollständig aufgeladen ist. Wer möchte, kann das Plus-Modell auch mit bis zu 45 Watt laden – das entsprechende Netzteil muss allerdings für etwa 50 Euro dazu gekauft werden. Huawei zeigt sich da beim P30 Pro mit dem mitgelieferten 40-Watt-Netzteil etwas großzügiger.
Das Note 10 Plus unterstützt zudem kabelloses Laden mit 15 Watt. Schon die S10-Modelle konnten selbst zur Qi-Ladestation werden, und dieses Feature übernehmen auch die Notes.
Samsungs Flaggschiff erstmals ohne klassischen Kopfhöreranschluss
Den erstmals fehlenden Kopfhöreranschluss entschädigt Samsung nicht mit einem entsprechenden Adapter, sondern betont, dass die Signalübertragung für die beiden Kanäle jetzt per USB-C-Anschluss symmetrisch erfolgt, womit der Ton klarer und weniger anfällig für Störungen sei. Da solche Störungen auf dem kurzen Weg vom Smartphone zum Ohr ohnehin fast nicht vorkommen, ist der Vorteil in der Realität kaum bemerkbar. Ohne Kopfhörer bietet das Note 10 Plus einen sehr guten, räumlichen Stereo-Klang.
Ansonsten lässt die Ausstattung keine Wünsche offen: Bluetooth 5.0, NFC, GPS, und WLAN-ax sind an Bord. Das Note 10 Plus unterstützt im Gegensatz zum Vorgänger LTE Cat 20, womit Datenraten von bis zu 1.2 Gbit pro Sekunde im Downstream möglich sind. Das ist jedoch nur ein theoretischer Vorteil, da in Deutschland derzeit bei LTE Cat 16 Schluss ist.
Bye Bye Klinke: Das Galaxy Note 10 Plus hat keinen klassischen Kopfhöreranschluss mehr - dafür Platz für eine microSD-Karte.
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Insgesamt bietet Samsung mit dem Galaxy Note 10 Plus ein leistungsstarkes Phablet mit praktischen neuen S-Pen-Funktionen – lässt sich das aber auch ordentlich bezahlen. Das Note 10 Plus mit 256 GByte internem Speicher kommt für rund 1.100 Euro auf den Markt. Die größere Variante mit 512 GByte kostet rund 1.200 Euro. Eine jeweilige 5G-Version wird ebenfalls auf den Markt kommen – hierzulande allerdings nur vom Note 10 Plus – für ebenfalls rund 1.200 Euro. Verkaufsstart ist der 23. August.
Auf 6,73 Zoll zeigt das Ultra-Xiaomi neben einer knackigen QHD+-Schärfe geschmeidige 120 Hertz sowie eine sehr hohe Helligkeit.
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Xiaomi 15 Ultra
Anders als das "normale" Xiaomi 15 (links) verfügt das Ultra-Modell über links und rechts leicht umgeschwungene Displaykanten.
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Xiaomi 15 Ultra
Beide Xiaomi-Flaggschiffe können im Dual-SIM-Betrieb zwei physische SIM-Karten oder auch zumindest einen eSIM-Vertrag nutzen.
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Xiaomi 15 Ultra
Das halb metallische und halb lederne Design unseres Testmodells sorgt nicht nur für eine schöne Optik sondern auch für einen sicheren Halt.
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Xiaomi 15 Ultra
Im Seitenformat kaum zu verkennen: Xiaomi und Leica orientieren sich beim Design an klassischen Systemkameras.
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Xiaomi 15 Ultra
Im Test kann auch der große Akku des High-End-Smartphones überzeugen. Knapp 18 Stunden Alltagsnutzung waren am Stück mit einer Ladung möglich.
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Xiaomi 15 Ultra
Die Quad-Kamera verfügt über gleich zwei Telelinsen sowie eine Ultraweitwinkellinse für besonders klare Nahaufnahmen.
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Xiaomi 15 Ultra
In Kombination können das Ultraweitwinkelbild, der maximale optische Zoom vom Faktor 4,3 sowie der 120-fache Digitalzoom überzeugen.
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Xiaomi 15 Ultra
Für "normale" Fotos stehen bei der Xiaomi-Kamera nur zwei Bildmodi zur Auswahl. Durch zu bunte beziehungsweise zu düstere Darstellungen sind beide aber nicht perfekt.
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Xiaomi 15 Ultra
Der lebhafte "Vibrant"-Modus stellt einige Farben wie das Rot des Fahrrads schlicht zu knallig da. Zumindest kann aber die Schärfe voll überzeugen.
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Xiaomi 15 Ultra
Um den Look klassischer Leica-Systeme zu imitieren, legt der "Authentic"-Modus eine recht dunkle, düstere Grundstimmung an den Tag. Zumindest gibt's aber tolle Details.
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Xiaomi 15 Ultra
Das Standard-Modell übertreibt speziell im "Vibrant"-Modus nochmal stärker mit den Farben. Beim Ultra halten sich die Ausschläge je nach Farbton mehr in Grenzen.
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Xiaomi 15 Ultra
Die dunkleren Fotos des iPhones finden einen guten Mittelweg zwischen "Vibrant" und "Authentic". Den hätten wir uns von Xiaomi auch gewünscht.
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Xiaomi 15 Ultra
Samsung zeigt einen dunkleren Standardmodus, der mit mehr glaubhafteren Farben glänzt, aber auch etwas weniger detailliert ausfällt.
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Xiaomi 15 Ultra
Das Google-Promodell bleibt eine unserer liebsten Kameras. Die Details und Farben kommen hier besonders gut zur Geltung, bleiben aber realistisch.
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Xiaomi 15 Ultra
Lediglich die Telezoomlinse löst mit 200 Megapixeln auf. Wer also besonders scharfe Fotos wünscht, muss etwas von seinem Motiv zurücktreten.
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Xiaomi 15 Ultra
Der 100-fache Zoom ist und bleibt eine Spielerei. Wirklich schön sind keine der beiden Flaggschiffe geraten. Zumindest kann Xiaomi aber noch ein Stück weiter zoomen.
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Xiaomi 15 Ultra
Nachts erhellt das Xiaomi 15 Ultra die Szene gelungen, ohne unnatürlich zu wirken. Auch Details gefallen, obgleich sie noch ein wenig klarer ausfallen könnten.
Das sehr rechteckige Galaxy S25 Ultra setzt auf ein OLED-Display in einer Größe von 6,9 Zoll.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank des enorm farbenfrohen und sehr scharfen OLED-Displays sehen alle Inhalte großartig aus.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Auf der Rückseite zeigen sich die relativ unauffällig platzierten Kameras.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit seiner matten Farbe wirkt das Galaxy besonders edel. Seine Verarbeitung ist exzellent.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Der Titanrahmen sticht zwar nicht besonders hervor, fühlt sich aber dennoch sehr hochwertig an.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Das 218-Gramm-Gerät liegt sehr gut in der Hand. Auch die flacheren Seiten tragen dazu bei.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Im Direktvergleich sehen sich das Galaxy S25 Ultra (r.) und das S24 Ultra (l.) zum Verwechseln ähnlich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Lediglich die leicht abgerundeten Ecken sowie die flacheren Gehäusekanten unterscheiden das Galaxy S25 Ultra (l.) von seinem Vorgänger (r.).
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit dem S Pen kann man wie gewohnt auf dem Display schreiben, zeichnen und kritzeln. Nur als Fernauslöser dient er ohne Bluetooth nicht mehr.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Am USB-C-Kabel lädt das Galaxy mit bis zu 45 Watt innerhalb von rund einer Stunde auf. Alternativ nutzen wir kabellose Qi-Ladeflächen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Für den Dual-SIM-Betrieb sind auch zwei Nano-SIM-Karten möglich. Leider unterstützt das S25 Ultra nur eine eSIM gleichzeitig.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Tschüss Bixby, hallo Gemini: Googles KI steht auf Knopfdruck bereit und bearbeitet selbst App-übergreifende Anfragen recht zuverlässig.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Ebenfalls Teil der Galaxy-AI: Skizzen in Bilder umwandeln. Die Ergebnisse können qualitativ aber variieren.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Kamera-App ermöglicht schöne Schnappschüsse in diversen Modi wie Porträt, Nacht oder "Essen".
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Videos dreht das Galaxy S25 Ultra in 8K bei 30 Bildern pro Sekunde. In geringerer Auflösung sind bis zu 60 Bilder sowie KI-generierte Zeitlupen möglich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Qualitativ liegen die Fotos der beiden Ultras in den Augen unserer Experten auf einem Niveau.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit zusätzlichen Details und mehr Dynamik hat Apple aber noch die Nase vorn.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit hoher Schärfe und guten Details können die S25-Ultra-Fotos für sich überzeugen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Selbst ohne "Porträt"-Modus sind schöne Hintergrundunschärfen möglich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank 50 Megapixel in der Ultraweitwinkelkamera ergeben sich detaillierte Nahaufnahmen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Zusatzlinsen erlauben einen schönen optischen Zoom mit Faktor drei und fünf.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Der hundertfache Zoom übertrifft das Galaxy S24 Ultra im Test deutlich, bleibt aber ein Gimmick.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Beim Ultraweitwinkel lässt das S25 Ultra die Wahl zwischen 12 und 50 Megapixeln. Letztere zeigen zwar schärfere Bilder, bei 12 Megapixeln (rechts) gefällt aber das Gesamtbild besser.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Das iPhone zoomt nur maximal bis zum Faktor 25. Doch nach dem manuellen Zuschnitt zeigt sich: Wirklich schlechter würden seine 100-fachen Zoomfotos gar nicht aussehen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Wie auch das iPhone-Flaggschiff verfügt das S25 Ultra über eine Telezoomlinse für einen fünffachen optischen Zoom, der qualitativ überzeugen kann.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Grundlegend bietet Apple die schärferen, detaillierteren Fotos. Dafür bietet das Galaxy S25 Ultra auch einen dedizierten 200-Megapixel-Modus.
Die große Notch mag ungewöhnlich sein, sie bietet dafür aber Live-Widgets und eine sicherere Gesichtserkennung als die meisten Android-Geräte.
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Honor Magic 7 Pro
Auf 6,8 Zoll bietet das OLED-Display viel Platz für scharfe Bilder. Die Helligkeit ist nicht überragend, aber dennoch sehr hoch.
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Honor Magic 7 Pro
Ausgestattet mit dem Snapgragon 8 Elite Chip sind selbst rechenintensivere 3D-Games kein Problem für das Honor.
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Honor Magic 7 Pro
Die tolle Verarbeitung, flache Seiten, ein Gewicht von 223 Gramm sowie eine Dicke von 7,7 Millimetern sorgen für ein sehr bequemes Handling.
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Honor Magic 7 Pro
Auf der Rückseite befindet sich die sehr große Kamerainsel. Sie sticht nicht nur optisch, sondern auch physisch deutlich aus dem Gehäuse hervor.
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Honor Magic 7 Pro
Honor verspricht, das Magic 7 Pro noch bis 2029 mit neuesten Android-Vollversionen zu versorgen. Mindestens bis 2030 sind Sicherheitsupdates vorgesehen.
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Honor Magic 7 Pro
Mit dem Fingerknöchel zeichnen wir einen Kreis um ein Bild und schieben es dann in eine vorgeschlagene App auf dem seitlichen "Magic Portal".
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Honor Magic 7 Pro
Nach dem Einkreisen mit dem Fingerknöchel lässt sich die Auswahl noch zuschneiden und dann als Input in die Apps des Magic Portals abgeben.
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Honor Magic 7 Pro
Die Triple-Kamera des Magic 7 Pro schießt im Test großartige Fotos. Besonders die Farben und Helligkeit der Aufnahmen punkten.
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Honor Magic 7 Pro
Für Selfies bietet Honor in seinem Flaggschiff eine hochauflösende 50-Megapixel-Weitwinkelkamera. Beim Zoomfaktor von 0.8 passen auch Gruppen auf das Selbstbild.
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Honor Magic 7 Pro
Der Dynamikumfang sorgt bei Honor für hellere Farben, doch in Sachen Details hat das Samsung-Flaggschiff knapp die Nase vorne.
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Honor Magic 7 Pro
Der 100-fache Digitalzoom eignet sich auch für den Mond. Das weichere Samsung-Bild wirkt verschwommen, Honor zeigt hier mehr Details.
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Honor Magic 7 Pro
Bei Gebäuden zeigt sich die deutliche Weichzeichnung des Honor-Zooms. Samsung-Bilder verschwimmen noch mehr, die Motive bleiben aber besser im Fokus.
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Honor Magic 7 Pro
Sind keine hohen Detailgrade gefordert, kann der 100-fache Zoom recht ansehnliche Ergebnisse liefern. Gerade bei den Bäumen zeigt sich aber die KI-Nachbearbeitung.
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Honor Magic 7 Pro
Mit einer Ultraweitwinkelkamera, einem dreifachen optischen Zoom sowie dem dank 200 Megapixel ebenfalls starken Sechsfachzoom ist das Honor für viele Fälle gewappnet.
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Honor Magic 7 Pro
Mit Gegenlicht weiß Honor deutlich besser umzugehen als etwa das Samsung-Flaggschiff. So zeigen sich mehr Details und Motive sind besser zu erkennen.
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Honor Magic 7 Pro
Insgesamt knipst das Magic 7 Pro sehr schöne, kräftige Fotos mit geringem Rauscheffekt und klaren Kontrasten.
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Honor Magic 7 Pro
Einen bedeutenden Unterschied zu einem Vorgänger stellen wir im Test des Magic 7 Pro nicht fest. Kamera-Enthusiasten können hier Geld sparen.
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Honor Magic 7 Pro
Bei Gegenlicht zeigt das Magic weiter alle Strukturen klar und deutlich. Die Kontraste des iPhones wirken dafür optisch schöner.
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Honor Magic 7 Pro
Nachts hellt das Magic die Szene sehr gelungen auf und zeigt dabei mehr Details als das sonst so Nacht-affine iPhone.
Auf unter 6,4 Zoll vereint das Xiaomi 15 sehr viele Pixel für eine knackige Schärfe von rund 461 ppi.
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Xiaomi 15
Besonders beeindruckt das Xiaomi durch seine Maximalhelligkeit. Wir messen im Test Werte von über 3.000 cd/m² bei der Schachbrettmuster-Anzeige.
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Xiaomi 15
Auf der Rückseite zeigt das flache Gehäuse ein sehr hochwertiges, mattes Glas. Die Kamerainsel ist präsent, aber nicht störend.
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Xiaomi 15
Speziell im Vergleich zum Xiaomi 15 Ultra ist die Optik weniger protzig geraten. Dennoch laufen beide mit dem gleichen Snapdragon-Chip.
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Xiaomi 15
Vorne unterscheiden sich die Xiaomi-15-Handys speziell durch ihre Größe. Seitlich ist das Ultra-Display zudem noch leicht um die Kanten gebogen.
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Xiaomi 15
In der Hand liegen die Xiaomi-15-Handys sehr gut, wobei das Ultra (links) mit 230 Gramm nochmal deutlich schwerer ausfällt.
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Xiaomi 15
Egal ob für Gaming, Multitasking oder Surfen: Der Snapdragon 8 Elite erbringt im Test eine Spitzenleistung.
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Xiaomi 15
Zum Start kann das auf Android 15 basierende HyperOS 2.0 voll überzeugen. Alle Apps sind vorhanden, hinzu kommt ein Update-Versprechen von sechs Jahren.
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Xiaomi 15
Die Triple-Kamera ist mit leistungsstarker Technik des Kameraspezialisten Leica ausgestattet. Nur die Software hält die Top-Hardware im Zaum.
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Xiaomi 15
Mit einem Ultraweitwinkelsensor sowie einem dreifachen optischen Zoom ist Xiaomi auch für besonders große oder weiter entfernte Motive gut gerüstet.
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Xiaomi 15
Die 50 Megapixel starke Ultraweitwinkellinse sorgt für sehr schöne Breitbilder, während der 2,6-fache Telezoom schöne Fernaufnahmen ermöglicht.
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Xiaomi 15
Xiaomi bietet die beiden Bildmodi "Lebhaft" und "Authentisch". Perfekt treffen beide die Szene nicht, teils sind Farben zu knallig, teils zu dunkel geraten.
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Xiaomi 15
Das Xiaomi 15 geht mit dem "Leica Vibrant"-Modus in eine besonders satte, knallige Richtung, die aber nur selten der Realität entspricht.
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Xiaomi 15
Vergleich der Farbdarstellung zwischen Xiaomi 15 und dem Ultra-Modell im Authentic-Bildprofil.
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Xiaomi 15
Einzelne Szenen wie dieses Häuschen zeigt der Vibrant-Modus sehr detailreich mit angemessen strahlenden Farben. "Authentic" bleibt ein wenig zu blass.
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Xiaomi 15
Während das iPhone-Flaggschiff die Realität farblich sehr gut widerspiegelt, wird die Umgebung beim Xiaomi 15 zu bunt, knallig und lebendig.
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Xiaomi 15
Im Authentic-Modus wirkt das Xiaomi-Foto insgesamt düster, aber noch nicht unbedingt realitätsnah.
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Xiaomi 15
Nachts bringt die Xiaomi-Kamera angemessen viel Licht ins Dunkle, zeigt aber auch nicht überragend klare Details.
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Der S-Pen ist für Sie nicht das entscheidende Kriterium? Dann sind Sie bei der Note-Reihe nicht optimal aufgehoben. Technisch fast identisch - aber eben ohne Stift-Feature - ist das Samsung Galaxy S10. Das kostet inzwischen unter 700 Euro. Die Plus Version Samsung Galaxy S10 Plus gibt es bereits für unter 800 Euro. Im Preisvergleich finden Sie das beste Angebot zum Samsung Galaxy S10 oder S10 Plus.
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So bewertet das CHIP Testcenter Handys
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
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Viviane Osswald unterstützt als Volontärin die Redaktion im Bereich Test und Kaufberatung. Sie schreibt über aktuelle Trends auf dem Smartphone-Markt und testet die neuesten Geräte. Auch die Smartphone-Peripherie lässt sie dabei nicht aus den Augen.
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