Samsung Galaxy Note 10 Plus

Wir haben Samsungs neues Phablet mit Stift getestet

Samsung Galaxy Note 10 Plus im Test

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Fazit vom 07.08.2019

In der zweiten Jahreshälfte stellt Samsung traditionell den Neuzugang seiner Note-Serie vor. Zum ersten Mal bringt der südkoreanische Hersteller nun auch eine Plus-Version des Phablets mit Stift auf den Markt. Das Galaxy Note 10 Plus zeigt im Test, dass es insbesondere in den Kategorien Display, Kamera und Leistung ganz oben mitspielt. Die Akkulaufzeit ist zwar noch sehr gut, aber nicht spektakulär. Cool: Der neue S-Pen unterstützt jetzt eine Gestensteuerung, die keiner Berührung bedarf. Schade jedoch: Erstmals hat Samsung auf einen klassischen Kopfhöreranschluss verzichtet und der Preis von rund 1.100 für die kleine, beziehungsweise rund 1.200 Euro für die große Version hat es in sich.

Vorteile

Exzellentes OLED-Display mit integriertem Fingerabdrucksensor

Praktische S-Pen-Funktionen ohne Berührung

Sehr gute Performance

Nachteile

Kamera bleibt bei Schwachlicht hinter dem Huawei P30 Pro zurück

Akkulaufzeit dürfte noch länger sein

Kein klassischer Kopfhöreranschluss

Produktabbildung
Samsung Galaxy Note 10 Plus 12/256 GB
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Samsung Galaxy Note 10 Plus 12/256 GB

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Samsung Galaxy Note 10 Plus im Test

Mit seiner Galaxy-Note-Reihe will Samsung insbesondere diejenigen ansprechen, die ihr Smartphone mit der Funktionalität eines Tablets verbinden wollen. Mit dem zugehörigen Stift, der rechts unten im Smartphone steckt ("S-Pen" genannt), sticht die Note-Reihe aus der Masse der Smartphones heraus.

In diesem Jahr ist dem südkoreanischen Hersteller ein neues Galaxy Note 10 nicht genug und so gibt es ein zweites, größeres Modell: das Galaxy Note 10 Plus.

In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal eine Plus-Version des Galaxy Note 10.

In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal eine Plus-Version des Galaxy Note 10.

Foto: Marcus Kämpf/CHIP

Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone

Das Samsung Galaxy Note 10 Plus ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:

Riesen-Display und Mini-Ränder

Das "Plus" im Namen wird bereits beim ersten Blick auf das Note 10 Plus offensichtlich: stolze 6,8 Zoll misst das Display in der Diagonalen. Wie schon seit vielen Jahren von Samsungs Flaggschiffen bekannt, kommt auch das Note 10 Plus im Edge-Design mit seitlich gekrümmten Displayrändern. Zusammen mit dem sehr gut verarbeiteten Glasgehäuse sieht das stylisch und edel aus. Als Farben stehen Glow (Silber), Schwarz, Weiß und Pink zur Wahl.

Die Displayränder fallen so schmal aus, dass das Gehäuse des Note 10 Plus (162,3 x 77,2 mm) praktisch kaum größer ist als das des Vorgängers Note 9 (161,9 x 76,4 mm) mit 6,4 Zoll in der Diagonalen.

Auch was die physischen Tasten angeht, hat Samsung reduziert. Die neuen Notes haben auf der rechten Seite gar keine Tasten mehr, links sitzen lediglich ein Lautstärkeregler sowie ein anpassbarer Power-Button, der gleichzeitig der Bixby-Button ist. In der Standard-Einstellung aktiviert ein Druck das Display, ein langer startet Bixby und per Doppeldruck schalten Sie zur Kamera.

Mit einer Tiefe von 7,9 mm ist der Note-Neuling wesentlicher dünner geworden. Das Note 9 maß schon fast üppige 9,3 mm. So schön die neue Schlankheit auch ist, nun das große Aber: Das Samsung Galaxy Note 10 und Note 10 Plus sind die ersten Samsung-Flaggschiffe, die tatsächlich keinen Platz mehr für einen klassischen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss haben. Musik hören Sie also entweder über Bluetooth-Kopfhörer oder die mitgelieferten Typ-C-Kopfhörer. Der radikale Abschied von der Klinke könnte Samsung-Fans enttäuschen.

Das Galaxy Note 10 Plus hat seitlich gekrümmte sowie äußerst dünne Displayränder.

Das Galaxy Note 10 Plus hat seitlich gekrümmte sowie äußerst dünne Displayränder.

Foto: Marcus Kämpf/CHIP

Exzellentes OLED-Display mit Loch in der Mitte

Beim Blick aufs Display fällt sofort auf, dass das Loch für die 10-Megapixel-Frontkamera nicht seitlich (wie bei den Galaxy-S10-Modellen), sondern mittig platziert ist. Ob Samsung da bei der Konkurrenz abgeschaut hat oder nicht, wir finden: die zentrale Platzierung wirkt einerseits stimmiger, andererseits verhindert sie auch einen zur Seite gerichteten Blick bei Selfies oder Videoanrufen.

Das OLED-Display löst mit 3.040 x 1.440 Pixel (WQHD-Plus) auf und kommt damit auf eine gute Pixeldichte von 498 ppi. In der Farb- und Kontrastmessung überzeugt es mit einem großen Farbraum (es deckt rund 151 Prozent des Standard-RGB-Farbraums ab) sowie einem starken Schachbrettkontrastwert von 163:1. Bei HDR-Videos und unter Sonnenlicht kann das Display in unserer Messung bis zu 980 Candela pro Quadratmeter (cd/m²) hell werden - das ist enorm. In Innenräumen erreicht der Screen bis zu 463 cd/m² hell. Wir messen hier mit 50 Prozent Weißanteil.

Im Display ist, wie bei der Galaxy-S10-Reihe, ein Ultraschall-Fingerabdruckscanner verbaut. Anders als bei den S10-Modellen ist dieser aber mit größerem Abstand zum unteren Smartphone-Rand platziert worden (38 mm statt 16 mm). Wie uns Samsung-Mitarbeiter verrieten, ist das eine direkte Reaktion auf Nutzerfeedback: Die Platzierung empfanden sie nämlich als deutlich zu weit unten. Der Scanner ist nun intuitiv zu erreichen und reagiert sehr flott.

Samsung Galaxy S10 im Test

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Im Display ist, wie bei der Galaxy-S10-Reihe, ein Ultraschall-Fingerabdruckscanner verbaut.

Im Display ist, wie bei der Galaxy-S10-Reihe, ein Ultraschall-Fingerabdruckscanner verbaut.

Foto: Marcus Kämpf/CHIP

Das Merkmal der Note-Serie: Bluetooth-S-Pen

Das Merkmal der Galaxy Note-Serie, der S-Pen, steckt wieder traditionell rechts unten im Smartphone. Über Bluetooth funktioniert er erstmals mit reiner Gestensteuerung – ohne, dass er den Bildschirm berühren muss. So können Sie nicht nur wie üblich Notizen schreiben (und diese neuerdings mit einem Klick in digitalen Text konvertieren), sondern auch das Kamera-Menü und andere Apps steuern. Ein kleines Stift-Symbol am rechten Displayrand zeigt in der jeweiligen App die Gesten an, die zur Verfügung stehen.

Ließ sich beim Note 9 in der Kamera-App lediglich per Tipp auf den Button ein Foto schießen beziehungsweise per Doppeltipp die Kamera wechseln, können Sie jetzt zusätzlich per Wischgeste den Aufnahmemodus wechseln oder per Kreisgeste zoomen. Beim Musikhören oder Streamen können Sie die Lautstärke regeln oder den Song oder das Video wechseln. Witzig für Social Media: Fotos und Videos lassen sich mit dem S-Pen bunt verschönern.

Die Reaktionszeit ist sehr gut. Der S-Pen mit einer Kapazität von 0,35 mAh hält Samsung zufolge bis zu zehn Stunden durch, bevor er zum Laden ins Note gesteckt werden muss.

Mit dem neuen S-Pen können Sie Notizen per Klick in digitalen Text umwandeln und das Note 10 mit Gesten steuern.

Mit dem neuen S-Pen können Sie Notizen per Klick in digitalen Text umwandeln und das Note 10 mit Gesten steuern.

Foto: Marcus Kämpf/CHIP

Samsung Galaxy Note 10 Plus mit Time-of-Flight-Sensor

Die Kamera der Note-10-Modelle hat sich im Vergleich zum Note 9 verändert. Bei beiden Varianten ist das Setup jetzt nicht mehr horizontal, sondern vertikal an der Seite angeordnet.

Die Hauptkamera schießt Fotos mit 12 Megapixel – und verfügt über eine variable Blende von f/1.5 oder f/2.4. Hinzu kommt ein Ultraweitwinkelsensor mit 16 Megapixel (f/2.2), der einen Blickwinkel von 123 Grad einfängt. Um Motive zweifach optisch zu vergrößern, wechselt das System auf den 12-Megapixel-Telesensor mit einer f/2.1-Blende. Haupt- und Zoomkamera verfügen über einen optischen Bildstabilisator.

Das Note 10 Plus hat zusätzlich noch einen vierten Sensor namens "Time of Flight", den wir auch schon vom Galaxy S10 5G kennen. Der berechnet die Distanz zu Objekten und ist dadurch vor allem für Augmented-Reality-Anwendungen und den Tiefenschärfe-Effekt interessant. Bei Porträts sehen wir jedoch keinen Vorteil gegenüber dem Galaxy S10 oder S10 Plus ohne ToF-Sensor. Dafür kann das Note 10 Plus den Live-Bokeh-Effekt auch bei Videos. Apropos Videos, die drehen Sie in 4K mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Die Frontkamera schießt bei beiden Modellen mit 10 Megapixel. Der Sensor hat einen Dual-Pixel-Autofokus – das ist super, um scharfe Selfies zu schießen.

Die Triple-Kamera des Note 10 Plus hat zusätzlich einen Time-of-Flight-Sensor.

Die Triple-Kamera des Note 10 Plus hat zusätzlich einen Time-of-Flight-Sensor.

Foto: Marcus Kämpf/CHIP

Wie gut ist die Kamera?

Insgesamt beinhaltet das Kamera-Setup alles, um bei Fotos und Videos mit den aktuell besten Smartphones mithalten zu können. Die ersten Fotos sehen ähnlich gut aus wie mit dem Galaxy S10, in dem (bis auf den ToF-Sensor) das gleiche Setup verbaut ist. Laut Samsung wurden einige Feinheiten wie Schärfe, Farben und Helligkeit nach einer Nutzerumfrage angepasst.

Die Aufnahmen mit dem Galaxy Note 10 Plus gefallen uns sehr gut. Bei Tageslicht überzeugen sie mit Detailgenauigkeit und natürlichen Farben (sogar natürlicher als bei Aufnahmen mit dem S10). An das Niveau der Schwachlichtaufnahmen mit dem aktuell ersten Platz unserer Kamerawertung, dem Huawei P30 Pro, kommt das Note 10 Plus allerdings nicht ganz heran. Hier fehlen Schärfe und Details, vor allem in den Randbereichen. Hierbei meckern wir aber auf sehr hohem Niveau.

Softwareseitig gibt es ein paar Neuheiten. So ist ein Nachtmodus in der Modi-Leiste integriert. Um bei Dunkelheit ein helles, gutes Bild zu schaffen, kombiniert er 14 Bilder zu einem – lässt sich dafür aber auch bis zu 11 Sekunden Zeit. Außerdem können Sie mit dem Note 10 Plus den Live-Bokeh-Modus jetzt auch bei Videoaufnahmen anwenden oder auch einen Farbpunkt festlegen. Interessant bei Videoaufnahmen ist die neue Zoom-In-Funktion: Wenn Sie ein Objekt heranzoomen, wird der Pegel des Zielobjekts (laut Samsung um bis zu 10 dB) angehoben. Dabei werden störende Nebengeräusche automatisch unterdrückt. Ob das ein Feature ist, auf das alle gewartet haben, wird sich zeigen. 

Power aus dem eigenen Haus: Galaxy Note 10 Plus mit Exynos 9825

Hierzulande kommen die Note-10-Modelle mit dem hauseigenen Prozessor Exynos 9825 – und nicht wie in den USA mit dem Snapdragon 855 von Qualcomm. Beide sind effiziente Achtkernprozessoren, die im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt wurden. Der neue Exynos liefert eine maximale Taktrate von 2,7 Gigahertz. Dazu kommen sage und schreibe 12 GByte Arbeitsspeicher. Das Arbeitstempo sowie die Grafikleistung sind spitzenmäßig. Unser selbst erstelltes Test-PDF lädt das Note 10 Plus doppelt so schnell wie sein Vorgänger Note 9.

Installiert ist Android 9 Pie unter Samsungs Benutzeroberfläche One UI, die insgesamt einen guten Eindruck macht. Insbesondere die S-Pen-Funktion ist auch für Einsteiger schnell ersichtlich.

Intern stehen 256 beziehungsweise 512 GByte Speicherplatz zur Verfügung – da lässt sich Samsung nicht lumpen. Einzig die Plus-Version hat einen microSD-Slot, mit dem der interne Speicher um bis zu 1 TByte erweitert werden kann.

Intern stehen 256 beziehungsweise beim Plus sogar wahlweise 512 GByte Speicherplatz zur Verfügung.

Intern stehen 256 beziehungsweise beim Plus sogar wahlweise 512 GByte Speicherplatz zur Verfügung.

Foto: Marcus Kämpf/CHIP

Akkulaufzeit löst keine Euphorie aus

Im Note 10 Plus hat Samsung einen Akku mit einer großzügigen Kapazität von 4.300 mAh verbaut. Das Ergebnis in unserem Online-Laufzeittest, bei dem wir bei mittlerer Helligkeit von 200 cd/m² automatisiert auf Webseiten scrollen und Videos abspielen lassen, ist für ein Spitzen-Smartphone nicht spektatkulär. Nach 10:19 Stunden geht dem Note 10 Plus der Saft endgültig aus. Das ist zwar eine Steigerung gegenüber dem Note 9, das mit einem 4.000-mAh-Akku rund 10 Stunden durchhielt, aber andere Modelle wie etwa das Galaxy S10 Plus oder das Huawei P30 Pro sind mit über 11 Stunden auch für Viel-Nutzer eine sichere Empfehlung.

Die Ladezeit ist hingegen sehr gut. In den ersten dreißig Minuten lädt das Galaxy Note 10 Plus mit 25 Watt und ist dann schon knapp über 60 Prozent geladen. Dann braucht es etwa weitere 56 Minuten, bis es vollständig aufgeladen ist. Wer möchte, kann das Plus-Modell auch mit bis zu 45 Watt laden – das entsprechende Netzteil muss allerdings für etwa 50 Euro dazu gekauft werden. Huawei zeigt sich da beim P30 Pro mit dem mitgelieferten 40-Watt-Netzteil etwas großzügiger.

Das Note 10 Plus unterstützt zudem kabelloses Laden mit 15 Watt. Schon die S10-Modelle konnten selbst zur Qi-Ladestation werden, und dieses Feature übernehmen auch die Notes.

Samsungs Flaggschiff erstmals ohne klassischen Kopfhöreranschluss

Den erstmals fehlenden Kopfhöreranschluss entschädigt Samsung nicht mit einem entsprechenden Adapter, sondern betont, dass die Signalübertragung für die beiden Kanäle jetzt per USB-C-Anschluss symmetrisch erfolgt, womit der Ton klarer und weniger anfällig für Störungen sei. Da solche Störungen auf dem kurzen Weg vom Smartphone zum Ohr ohnehin fast nicht vorkommen, ist der Vorteil in der Realität kaum bemerkbar. Ohne Kopfhörer bietet das Note 10 Plus einen sehr guten, räumlichen Stereo-Klang.

Ansonsten lässt die Ausstattung keine Wünsche offen: Bluetooth 5.0, NFC, GPS, und WLAN-ax sind an Bord. Das Note 10 Plus unterstützt im Gegensatz zum Vorgänger LTE Cat 20, womit Datenraten von bis zu 1.2 Gbit pro Sekunde im Downstream möglich sind. Das ist jedoch nur ein theoretischer Vorteil, da in Deutschland derzeit bei LTE Cat 16 Schluss ist. 

Bye Bye Klinke: Das Galaxy Note 10 Plus hat keinen klassischen Kopfhöreranschluss mehr - dafür Platz für eine microSD-Karte.

Bye Bye Klinke: Das Galaxy Note 10 Plus hat keinen klassischen Kopfhöreranschluss mehr - dafür Platz für eine microSD-Karte.

Foto: Marcus Kämpf/CHIP

Insgesamt bietet Samsung mit dem Galaxy Note 10 Plus ein leistungsstarkes Phablet mit praktischen neuen S-Pen-Funktionen – lässt sich das aber auch ordentlich bezahlen. Das Note 10 Plus mit 256 GByte internem Speicher kommt für rund 1.100 Euro auf den Markt. Die größere Variante mit 512 GByte kostet rund 1.200 Euro. Eine jeweilige 5G-Version wird ebenfalls auf den Markt kommen – hierzulande allerdings nur vom Note 10 Plus – für ebenfalls rund 1.200 Euro. Verkaufsstart ist der 23. August.  

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So bewertet das CHIP Testcenter Handys

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

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Viviane  Osswald

Über die verfassende Person

Viviane Osswald unterstützt als Volontärin die Redaktion im Bereich Test und Kaufberatung. Sie schreibt über aktuelle Trends auf dem Smartphone-Markt und testet die neuesten Geräte. Auch die Smartphone-Peripherie lässt sie dabei nicht aus den Augen.