Samsung Galaxy Note 10 Plus
Wir haben Samsungs neues Phablet mit Stift getestet
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Fazit vom 07.08.2019
In der zweiten Jahreshälfte stellt Samsung traditionell den Neuzugang seiner Note-Serie vor. Zum ersten Mal bringt der südkoreanische Hersteller nun auch eine Plus-Version des Phablets mit Stift auf den Markt. Das Galaxy Note 10 Plus zeigt im Test, dass es insbesondere in den Kategorien Display, Kamera und Leistung ganz oben mitspielt. Die Akkulaufzeit ist zwar noch sehr gut, aber nicht spektakulär. Cool: Der neue S-Pen unterstützt jetzt eine Gestensteuerung, die keiner Berührung bedarf. Schade jedoch: Erstmals hat Samsung auf einen klassischen Kopfhöreranschluss verzichtet und der Preis von rund 1.100 für die kleine, beziehungsweise rund 1.200 Euro für die große Version hat es in sich.
Vorteile
Exzellentes OLED-Display mit integriertem Fingerabdrucksensor
Praktische S-Pen-Funktionen ohne Berührung
Sehr gute Performance
Nachteile
Kamera bleibt bei Schwachlicht hinter dem Huawei P30 Pro zurück
Akkulaufzeit dürfte noch länger sein
Kein klassischer Kopfhöreranschluss
Samsung Galaxy Note 10 Plus 12/256 GB
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Samsung Galaxy Note 10 Plus im Test
Mit seiner Galaxy-Note-Reihe will Samsung insbesondere diejenigen ansprechen, die ihr Smartphone mit der Funktionalität eines Tablets verbinden wollen. Mit dem zugehörigen Stift, der rechts unten im Smartphone steckt ("S-Pen" genannt), sticht die Note-Reihe aus der Masse der Smartphones heraus.
In diesem Jahr ist dem südkoreanischen Hersteller ein neues Galaxy Note 10 nicht genug und so gibt es ein zweites, größeres Modell: das Galaxy Note 10 Plus.
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Das Samsung Galaxy Note 10 Plus ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
Riesen-Display und Mini-Ränder
Das "Plus" im Namen wird bereits beim ersten Blick auf das Note 10 Plus offensichtlich: stolze 6,8 Zoll misst das Display in der Diagonalen. Wie schon seit vielen Jahren von Samsungs Flaggschiffen bekannt, kommt auch das Note 10 Plus im Edge-Design mit seitlich gekrümmten Displayrändern. Zusammen mit dem sehr gut verarbeiteten Glasgehäuse sieht das stylisch und edel aus. Als Farben stehen Glow (Silber), Schwarz, Weiß und Pink zur Wahl.
Die Displayränder fallen so schmal aus, dass das Gehäuse des Note 10 Plus (162,3 x 77,2 mm) praktisch kaum größer ist als das des Vorgängers Note 9 (161,9 x 76,4 mm) mit 6,4 Zoll in der Diagonalen.
Auch was die physischen Tasten angeht, hat Samsung reduziert. Die neuen Notes haben auf der rechten Seite gar keine Tasten mehr, links sitzen lediglich ein Lautstärkeregler sowie ein anpassbarer Power-Button, der gleichzeitig der Bixby-Button ist. In der Standard-Einstellung aktiviert ein Druck das Display, ein langer startet Bixby und per Doppeldruck schalten Sie zur Kamera.
Mit einer Tiefe von 7,9 mm ist der Note-Neuling wesentlicher dünner geworden. Das Note 9 maß schon fast üppige 9,3 mm. So schön die neue Schlankheit auch ist, nun das große Aber: Das Samsung Galaxy Note 10 und Note 10 Plus sind die ersten Samsung-Flaggschiffe, die tatsächlich keinen Platz mehr für einen klassischen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss haben. Musik hören Sie also entweder über Bluetooth-Kopfhörer oder die mitgelieferten Typ-C-Kopfhörer. Der radikale Abschied von der Klinke könnte Samsung-Fans enttäuschen.
Exzellentes OLED-Display mit Loch in der Mitte
Beim Blick aufs Display fällt sofort auf, dass das Loch für die 10-Megapixel-Frontkamera nicht seitlich (wie bei den Galaxy-S10-Modellen), sondern mittig platziert ist. Ob Samsung da bei der Konkurrenz abgeschaut hat oder nicht, wir finden: die zentrale Platzierung wirkt einerseits stimmiger, andererseits verhindert sie auch einen zur Seite gerichteten Blick bei Selfies oder Videoanrufen.
Das OLED-Display löst mit 3.040 x 1.440 Pixel (WQHD-Plus) auf und kommt damit auf eine gute Pixeldichte von 498 ppi. In der Farb- und Kontrastmessung überzeugt es mit einem großen Farbraum (es deckt rund 151 Prozent des Standard-RGB-Farbraums ab) sowie einem starken Schachbrettkontrastwert von 163:1. Bei HDR-Videos und unter Sonnenlicht kann das Display in unserer Messung bis zu 980 Candela pro Quadratmeter (cd/m²) hell werden - das ist enorm. In Innenräumen erreicht der Screen bis zu 463 cd/m² hell. Wir messen hier mit 50 Prozent Weißanteil.
Im Display ist, wie bei der Galaxy-S10-Reihe, ein Ultraschall-Fingerabdruckscanner verbaut. Anders als bei den S10-Modellen ist dieser aber mit größerem Abstand zum unteren Smartphone-Rand platziert worden (38 mm statt 16 mm). Wie uns Samsung-Mitarbeiter verrieten, ist das eine direkte Reaktion auf Nutzerfeedback: Die Platzierung empfanden sie nämlich als deutlich zu weit unten. Der Scanner ist nun intuitiv zu erreichen und reagiert sehr flott.
Das Merkmal der Note-Serie: Bluetooth-S-Pen
Das Merkmal der Galaxy Note-Serie, der S-Pen, steckt wieder traditionell rechts unten im Smartphone. Über Bluetooth funktioniert er erstmals mit reiner Gestensteuerung – ohne, dass er den Bildschirm berühren muss. So können Sie nicht nur wie üblich Notizen schreiben (und diese neuerdings mit einem Klick in digitalen Text konvertieren), sondern auch das Kamera-Menü und andere Apps steuern. Ein kleines Stift-Symbol am rechten Displayrand zeigt in der jeweiligen App die Gesten an, die zur Verfügung stehen.
Ließ sich beim Note 9 in der Kamera-App lediglich per Tipp auf den Button ein Foto schießen beziehungsweise per Doppeltipp die Kamera wechseln, können Sie jetzt zusätzlich per Wischgeste den Aufnahmemodus wechseln oder per Kreisgeste zoomen. Beim Musikhören oder Streamen können Sie die Lautstärke regeln oder den Song oder das Video wechseln. Witzig für Social Media: Fotos und Videos lassen sich mit dem S-Pen bunt verschönern.
Die Reaktionszeit ist sehr gut. Der S-Pen mit einer Kapazität von 0,35 mAh hält Samsung zufolge bis zu zehn Stunden durch, bevor er zum Laden ins Note gesteckt werden muss.
Samsung Galaxy Note 10 Plus mit Time-of-Flight-Sensor
Die Kamera der Note-10-Modelle hat sich im Vergleich zum Note 9 verändert. Bei beiden Varianten ist das Setup jetzt nicht mehr horizontal, sondern vertikal an der Seite angeordnet.
Die Hauptkamera schießt Fotos mit 12 Megapixel – und verfügt über eine variable Blende von f/1.5 oder f/2.4. Hinzu kommt ein Ultraweitwinkelsensor mit 16 Megapixel (f/2.2), der einen Blickwinkel von 123 Grad einfängt. Um Motive zweifach optisch zu vergrößern, wechselt das System auf den 12-Megapixel-Telesensor mit einer f/2.1-Blende. Haupt- und Zoomkamera verfügen über einen optischen Bildstabilisator.
Das Note 10 Plus hat zusätzlich noch einen vierten Sensor namens "Time of Flight", den wir auch schon vom Galaxy S10 5G kennen. Der berechnet die Distanz zu Objekten und ist dadurch vor allem für Augmented-Reality-Anwendungen und den Tiefenschärfe-Effekt interessant. Bei Porträts sehen wir jedoch keinen Vorteil gegenüber dem Galaxy S10 oder S10 Plus ohne ToF-Sensor. Dafür kann das Note 10 Plus den Live-Bokeh-Effekt auch bei Videos. Apropos Videos, die drehen Sie in 4K mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Die Frontkamera schießt bei beiden Modellen mit 10 Megapixel. Der Sensor hat einen Dual-Pixel-Autofokus – das ist super, um scharfe Selfies zu schießen.
Wie gut ist die Kamera?
Insgesamt beinhaltet das Kamera-Setup alles, um bei Fotos und Videos mit den aktuell besten Smartphones mithalten zu können. Die ersten Fotos sehen ähnlich gut aus wie mit dem Galaxy S10, in dem (bis auf den ToF-Sensor) das gleiche Setup verbaut ist. Laut Samsung wurden einige Feinheiten wie Schärfe, Farben und Helligkeit nach einer Nutzerumfrage angepasst.
Die Aufnahmen mit dem Galaxy Note 10 Plus gefallen uns sehr gut. Bei Tageslicht überzeugen sie mit Detailgenauigkeit und natürlichen Farben (sogar natürlicher als bei Aufnahmen mit dem S10). An das Niveau der Schwachlichtaufnahmen mit dem aktuell ersten Platz unserer Kamerawertung, dem Huawei P30 Pro, kommt das Note 10 Plus allerdings nicht ganz heran. Hier fehlen Schärfe und Details, vor allem in den Randbereichen. Hierbei meckern wir aber auf sehr hohem Niveau.
Softwareseitig gibt es ein paar Neuheiten. So ist ein Nachtmodus in der Modi-Leiste integriert. Um bei Dunkelheit ein helles, gutes Bild zu schaffen, kombiniert er 14 Bilder zu einem – lässt sich dafür aber auch bis zu 11 Sekunden Zeit. Außerdem können Sie mit dem Note 10 Plus den Live-Bokeh-Modus jetzt auch bei Videoaufnahmen anwenden oder auch einen Farbpunkt festlegen. Interessant bei Videoaufnahmen ist die neue Zoom-In-Funktion: Wenn Sie ein Objekt heranzoomen, wird der Pegel des Zielobjekts (laut Samsung um bis zu 10 dB) angehoben. Dabei werden störende Nebengeräusche automatisch unterdrückt. Ob das ein Feature ist, auf das alle gewartet haben, wird sich zeigen.
Power aus dem eigenen Haus: Galaxy Note 10 Plus mit Exynos 9825
Hierzulande kommen die Note-10-Modelle mit dem hauseigenen Prozessor Exynos 9825 – und nicht wie in den USA mit dem Snapdragon 855 von Qualcomm. Beide sind effiziente Achtkernprozessoren, die im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt wurden. Der neue Exynos liefert eine maximale Taktrate von 2,7 Gigahertz. Dazu kommen sage und schreibe 12 GByte Arbeitsspeicher. Das Arbeitstempo sowie die Grafikleistung sind spitzenmäßig. Unser selbst erstelltes Test-PDF lädt das Note 10 Plus doppelt so schnell wie sein Vorgänger Note 9.
Installiert ist Android 9 Pie unter Samsungs Benutzeroberfläche One UI, die insgesamt einen guten Eindruck macht. Insbesondere die S-Pen-Funktion ist auch für Einsteiger schnell ersichtlich.
Intern stehen 256 beziehungsweise 512 GByte Speicherplatz zur Verfügung – da lässt sich Samsung nicht lumpen. Einzig die Plus-Version hat einen microSD-Slot, mit dem der interne Speicher um bis zu 1 TByte erweitert werden kann.
Akkulaufzeit löst keine Euphorie aus
Im Note 10 Plus hat Samsung einen Akku mit einer großzügigen Kapazität von 4.300 mAh verbaut. Das Ergebnis in unserem Online-Laufzeittest, bei dem wir bei mittlerer Helligkeit von 200 cd/m² automatisiert auf Webseiten scrollen und Videos abspielen lassen, ist für ein Spitzen-Smartphone nicht spektatkulär. Nach 10:19 Stunden geht dem Note 10 Plus der Saft endgültig aus. Das ist zwar eine Steigerung gegenüber dem Note 9, das mit einem 4.000-mAh-Akku rund 10 Stunden durchhielt, aber andere Modelle wie etwa das Galaxy S10 Plus oder das Huawei P30 Pro sind mit über 11 Stunden auch für Viel-Nutzer eine sichere Empfehlung.
Die Ladezeit ist hingegen sehr gut. In den ersten dreißig Minuten lädt das Galaxy Note 10 Plus mit 25 Watt und ist dann schon knapp über 60 Prozent geladen. Dann braucht es etwa weitere 56 Minuten, bis es vollständig aufgeladen ist. Wer möchte, kann das Plus-Modell auch mit bis zu 45 Watt laden – das entsprechende Netzteil muss allerdings für etwa 50 Euro dazu gekauft werden. Huawei zeigt sich da beim P30 Pro mit dem mitgelieferten 40-Watt-Netzteil etwas großzügiger.
Das Note 10 Plus unterstützt zudem kabelloses Laden mit 15 Watt. Schon die S10-Modelle konnten selbst zur Qi-Ladestation werden, und dieses Feature übernehmen auch die Notes.
Samsungs Flaggschiff erstmals ohne klassischen Kopfhöreranschluss
Den erstmals fehlenden Kopfhöreranschluss entschädigt Samsung nicht mit einem entsprechenden Adapter, sondern betont, dass die Signalübertragung für die beiden Kanäle jetzt per USB-C-Anschluss symmetrisch erfolgt, womit der Ton klarer und weniger anfällig für Störungen sei. Da solche Störungen auf dem kurzen Weg vom Smartphone zum Ohr ohnehin fast nicht vorkommen, ist der Vorteil in der Realität kaum bemerkbar. Ohne Kopfhörer bietet das Note 10 Plus einen sehr guten, räumlichen Stereo-Klang.
Ansonsten lässt die Ausstattung keine Wünsche offen: Bluetooth 5.0, NFC, GPS, und WLAN-ax sind an Bord. Das Note 10 Plus unterstützt im Gegensatz zum Vorgänger LTE Cat 20, womit Datenraten von bis zu 1.2 Gbit pro Sekunde im Downstream möglich sind. Das ist jedoch nur ein theoretischer Vorteil, da in Deutschland derzeit bei LTE Cat 16 Schluss ist.
Insgesamt bietet Samsung mit dem Galaxy Note 10 Plus ein leistungsstarkes Phablet mit praktischen neuen S-Pen-Funktionen – lässt sich das aber auch ordentlich bezahlen. Das Note 10 Plus mit 256 GByte internem Speicher kommt für rund 1.100 Euro auf den Markt. Die größere Variante mit 512 GByte kostet rund 1.200 Euro. Eine jeweilige 5G-Version wird ebenfalls auf den Markt kommen – hierzulande allerdings nur vom Note 10 Plus – für ebenfalls rund 1.200 Euro. Verkaufsstart ist der 23. August.
Smartphones im Test
Samsung Galaxy S24 Ultra
Produktabbildung mit22BilderSamsung Galaxy S24 Ultra
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,1Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,5)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,0)
- Kamera (1,0)
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Asus Zenfone 11 Ultra
Produktabbildung mit24BilderAsus Zenfone 11 Ultra
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Asus Zenfone 11 Ultra
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Asus Zenfone 11 Ultra
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Asus Zenfone 11 Ultra
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Asus Zenfone 11 Ultra
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Asus Zenfone 11 Ultra
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Asus Zenfone 11 Ultra
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Asus Zenfone 11 Ultra
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Asus Zenfone 11 Ultra
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Asus Zenfone 11 Ultra
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (3,9)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,3)
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Asus ROG Phone 8
Produktabbildung mit17BilderAsus ROG Phone 8
Asus ROG Phone 8
Das 6,8 Zoll große OLED-Display gehört zu den Highlights des ROG Phone 8. Es ist extrem hell, bietet butterweiche 165 Hertz und punktet mit satten Farben sowie einer guten Schärfe.
Asus ROG Phone 8
Mit einem Gewicht von 225 Gramm ist das ROG Phone nicht unbedingt das leichteste seiner Art, liegt aber dennoch gut und sicher in der Hand. Auch die exzellente Verarbeitung gefällt uns.
Asus ROG Phone 8
Beim Gaming oder beim Tippen punktet das ROG Phone seitlich gehalten mit einer guten Ergonomie. Auch der hochwertige Stereo-Lautsprecher kann qualitativ überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Die Triple-Kamera des ROG Phone 8 bietet neben einer 50 Megapixel starken Hauptlinse einen Ultraweitwinkel- und einen Telezoomsensor. So ermöglicht es einen dreifachen optischen Zoom.
Asus ROG Phone 8
Die beiden "AirTrigger" auf der Längsseite des ROG Phone 8 dienen als gelungener Ersatz für die Schultertasten auf herkömmlichen Controllern.
Asus ROG Phone 8
Die Funktionen der AirTrigger lassen sich in jedem Spiel frei belegen. Ihre Berührung steht dabei für die Berührung auf einer frei bestimmbaren Stelle des Handydisplays.
Asus ROG Phone 8
Wer die Schultertasten nicht benutzt, stört sich auch nicht an ihrer Anwesenheit. Die reinen Berührungsflächen stehen nicht hervor. Das kantige Gehäuse liegt dafür gut in der Hand.
Asus ROG Phone 8
Das bunt beleuchtete Logo auf der Rückseite des ROG Phones lässt sich für eingehende Mitteilungen, Anrufe oder dekorative Lichtspiele konfigurieren. Wer will, kann es aber auch einfach abschalten.
Asus ROG Phone 8
Neben der Beleuchtung und der Schultertasten lässt sich auch die Performance des ROG Phone konfigurieren. Drei voreingestellte Modi helfen bei der Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.
Asus ROG Phone 8
Qualitativ kann es die Triple-Kamera des ROG Phone mit Flaggschiffen wie dem iPhone aufnehmen. Erst im Detail zeigt sich, dass diese etwas mehr Schärfe zu bieten haben.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Im Porträtmodus stellt das Asus ROG Phone Hintergründe mit einer schönen Unschärfe dar. Auch die Farben und Details am Motiv überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Dunklere Schatten hellt das Asus nur ein wenig auf. Dadurch bleibt das Foto realitätsgetreu, zeigt aber auch weniger Struktur und Details als etwa das des iPhones.
Asus ROG Phone 8
Der optische, dreifache Zoom des Gaming-Handys macht einen guten Eindruck. Digital zoomen wir bis zum 30-fachen, was zumindest noch in Ordnung geht.
Asus ROG Phone 8
Auch in der dunklen Nacht kann das ROG Phone 8 punkten. Fotos sind hier zwar nicht so hell wie beim iPhone, dem aktuellen Nachtkönig, reichen aber für feine Details.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,4)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,4)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
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1.059,16 €
(Otto)
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Asus ROG Phone 8 Pro
Produktabbildung mit15BilderAsus ROG Phone 8 Pro
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Rückseite schreit nicht direkt "Gaminggerät". Das ROG Phone verzichtet auf RGB-Blingbling, stattdessen blendet es Infos wie die Uhrzeit oder eingehende Anrufe ein.
Asus ROG Phone 8 Pro
Beim Gaming dagegen zeigt die Kunststoffrückseite eine schick animierte Grafik an, die allen sagt "Ruhe bitte, hier wird gezockt". Wer will, kann die Anzeige aber auch deaktivieren.
Asus ROG Phone 8 Pro
Das OLED-Display ist mit 6,8 Zoll nicht nur sehr groß, es bietet auch eine sehr hohe maximale Helligkeit von fast 2.000 cd/m². Farben, Kontraste und Schärfe gefallen ebenso.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit einem Gewicht von 225 Gramm und einer Dicke von 13 Millimetern liegt das ROG Phone sehr gut in der Hand. Die Kühlung ist effizient und hält die Systemtemperatur auch ohne externer Lüftung niedrig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triplekamera des ROG Phone 8 Pro besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 32 Megapixel starken Telezoomlinse.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit Lichtspureffekten, Panorama, 8K-Video und einer 480FPS-Zeitlupe bietet die Kamera interessante Modi. Zudem verfügt sie über einen dreifachen optischen sowie über einen digitalen 30-fach-Zoom.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Gaming-Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 großartig. Selbst rechenintensive 3D-Spiele wie hier "Genshin Impact" laufen stets flüssig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Über das "Game Genie" können wir auch während dem Zocken diverse Einstellungen vornehmen, Informationen einblenden oder auf Funktionen wie die Makro-Steuerung und die AirTrigger zugreifen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die "AirTrigger" befinden sich links und rechts auf der Längsseite des Gaminghandys. Sie simulieren die Schultertasten klassischer Controller und lassen sich für jedes Game individuell belegen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triple-Kamera des Asus ROG Phone knipst für sich betrachtet sehr schöne, scharfe Fotos mit guten Details und klaren Kontrasten. Das Auto-HDR meint es bei Tageslicht aber etwas zu gut.
Asus ROG Phone 8 Pro
Besonders im Vergleich mit dem iPhone 15 Pro, welches deutlich näher an der Realität bleibt, zeigen sich die knalligen Farben der Standardeinstellung. Hier können Sie nur manuell nachhelfen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Bei schwächeren Lichtverhältnissen sind die Farben bei Asus weniger knallig, dafür bleiben die Fotos aber auch recht dunkel. Im Detail zeigen sich zudem verwaschene Strukturen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Der dreifache optische Zoom des Gaming-Smartphones bringt ferne Motive nahezu verlustfrei auf das Display. Der digitale 30-fache Zoom hingegen ist zu milchig geraten.
Asus ROG Phone 8 Pro
Nachts hellt das ROG Phone die dunkle Szene gelungen auf. Das iPhone bringt aber noch etwas mehr Licht ins Dunkle, Details wie Texte sind bei Apple ebenfalls klarer.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (5,0)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,5)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
- Appstore (1,0)
Beliebter Shop:
1.499,00 €
(Alternate)
Günstiger Shop:
1.499,00 €
(Alternate)
Apple iPhone 15 Pro Max
Produktabbildung mit18BilderApple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
Apple iPhone 15 Pro Max
Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
Apple iPhone 15 Pro Max
Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
Apple iPhone 15 Pro Max
Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
Apple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
Apple iPhone 15 Pro Max
Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
Apple iPhone 15 Pro Max
Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
Apple iPhone 15 Pro Max
Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,7)
- Leistung (1,5)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,3)
- Display (1,4)
- Kamera (1,0)
- Appstore (1,0)
Beliebter Shop:
1.259,00 €
(Amazon)
Günstiger Shop:
1.139,00 €
(eBay)
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So bewertet das CHIP Testcenter Handys
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
So bewertet das CHIP Testcenter Handys
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