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Nokia ist zurück – legt im Test mit dem Nokia 6 aber einen etwas holprigen Start hin. Das Nokia 6 ist fraglos gut verarbeitet, preislich attraktiv und bietet trotz seines großen Displays eine gute Akkulaufzeit. Die Ausstattung hat jedoch einige Leerstellen, und auch die mäßige Performance mindert den Spaß. Die Kamera schießt bei Tageslicht detailreiche Fotos, muss bei Dämmerlicht aber Federn lassen.
Vorteile
Gute Verarbeitung
Natives Android mit regelmäßigen Updates
Nachteile
Mittelmäßige Performance
Durchschnittliche Kamera
Schwächelnde Ausstattung
Nokia 6 mit kantigem Alu-Body im Test
Die Verarbeitung des Nokia 6 kann sich nicht nur angesichts des attraktiven Einführungspreises von 250 Euro sehen lassen: Das Smartphone ist aus einem Stück Aluminium gefräst und wirkt sehr stabil. Auf der matten und leicht rauen Rückseite unseres silberfarbenen Testmodells bleiben zudem keine sichtbaren Fingerabdrücke haften. Allerdings trifft das Design nicht jedermanns Geschmack, da das Nokia 6 sehr kantig ist und sich die angeschliffenen Ränder bemerkbar machen, wenn man das Gerät in der Hand hält. Ob Nutzer das als irritierend oder eher robust und wertig empfinden, dürfte letztlich Geschmacksfrage sein.
Das Nokia 6 ist gut verarbeitet - aber ziemlich kantig.
Gute Bildqualität & Akkulaufzeit
Durch den 5,5-Zoll-Screen im 16-zu-9-Format fällt das Nokia 6 zudem relativ breit aus. Dafür bekommen Nutzer im Gegenzug massig Bildfläche geboten, womit sich das Smartphone an Multimedia-Fans richtet, die nicht allzu viel Geld ausgeben möchten. Der Screen strahlt mit rund 530 cd/m² so hell, dass er sich auch unter Sonnenlicht noch gut ablesen lässt. Die Full-HD-Auflösung sorgt für eine detailreiche Darstellung.
In unserem Online-Laufzeittest hält das Nokia 6 mit seinem 3.000 Milliampere-Stunden-Akku rund 9 Stunden durch, was ein guter, aber kein ungewöhnlicher Wert ist. Das sollte die meisten Nutzer problemlos über den Tag bringen. Da das Smartphone nicht schnellladefähig ist, beläuft sich die Ladezeit auf heftige 2 Stunden 45 Minuten. Dafür ist also durchaus Geduld gefragt.
Bildinhalte kann man auch draußen noch gut erkennen.
Nur mittelmäßige Performance
Nicht so gut ist die Reaktionsgeschwindigkeit und die Performance des Systems. Denn beim Scrollen treten immer mal wieder Ruckler und kleine Hänger auf, besonders, wenn man im vorinstallierten Chrome-Browser auf aufwendigen Webseiten schnell hoch oder runter scrollt. Dabei fällt auch auf, dass der Screen nicht immer auf den Punkt genau, sondern manchmal etwas verzögert oder träge reagiert.
Neben einem Galaxy S7 – das zugegeben in einer anderen Liga spielt – fällt der Unterschied sehr deutlich auf. Trotz des nativen und schlanken Androids machen sich hier wohl die Schwächen des eher langsamen Prozessors Snapdragon 430 bemerkbar. Gleichwohl lässt sich mit dem Nokia 6 im Alltag gut zurechtkommen.
Trotz des schlanken Android-7-Systems gibt es spürbar flottere Modelle als das Nokia 6.
Ausstattung mit einigen Leerstellen
LTE-Speed-Fans kommen ebenfalls nicht so recht auf ihre Kosten, da das Nokia 6 Daten nur mit maximal 150 Mbit pro Sekunde aus dem Netz zieht. Das ist jedoch nur eine Einschränkung für Nutzer, deren Mobilfunktarif mehr erlaubt. Die Netzbetreiber bieten aktuell Spitzenraten zwischen 225 und 500 Mbit/s. Dem Nokia 6 fehlt darüber hinaus eine Status-LED zur Anzeige verpasster Nachrichten, ein Schutz vor Wasserschäden und Unterstützung für kabelloses Laden. An PCs transferiert es Daten über eine klassische Micro-USB-2.0-Buchse.
Vorhanden ist immerhin ein Slot für microSD-Speicherkarten, um den effektiv rund 22 GByte freien internen Speicher zu erweitern. NFC und ein UKW-Radio sind ebenfalls an Bord. Und über den Fingerabdruck-Scanner, der sich vorne in der Hometaste verbirgt, lässt sich das Handy schnell und komfortabel entsperren.
Das Nokia 6 hat unten eine Micro-USB- und (auf der Oberseite) eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse.
Kamera ohne Nokia-Prestige
Nokia stand in den letzten Jahren immer auch für ambitionierte und meist sehr gute Kameraqualität. Offenbar möchte HMD Global – die Firma hinter der Marke Nokia – an diese Zeiten anknüpfen, wie das jüngst mit Carl-Zeiss geschlossene Abkommen zeigt. Das Nokia 6 wurde jedoch noch ohne Zeiss-Technik entwickelt und erlangt nach dem Testdurchlauf in unserem Labor nur eine befriedigende Digicam-Note. Die Fotoqualität der 16-Megapixel-Kamera gefällt uns bei Tageslicht vor allem aufgrund ihrer präzisen Schärfe zwar sehr gut, oft schießt man jedoch Bilder bei nicht-optimalen Lichtverhältnissen - und hier schwächelt das Handy.
Die Bilder sehen bei Dämmerlicht unscharf und sehr weichgezeichnet aus. Die Farben wirken allgemein (auch bei Tag) etwas blass. Bei schlechten Lichtverhältnissen neigt die Cam überdies dazu, einige Objekte zu überzeichnen, und irritiert zuweilen mit inkonsistenten Ergebnissen. Wir vermissen zudem einen optischen Bildstabilisator, der allerdings in dieser Preisklasse ungewöhnlich wäre.
Die Dämmerlichtaufnahmen (rechts) sind unschärfer als Tageslicht-Fotos.
Android 7 mit Update-Versprechen
Versprechen der Hersteller sind bei uns nicht wertungsrelevant, Nokias Ambition das Nokia 6 rund zwei Jahre regelmäßig mit Updates zu versorgen, ist aber trotzdem erwähnenswert, da es durchaus ein legitimer Kaufgrund gegenüber gleichwertigen Modellen mit schlechterem Support ist: Nokia will die nächsten zwei Haupt-Updates von Android (die im Jahrestakt erscheinen) für das Nokia 6 ausrollen, sofern Googles Hardware-Anforderungen keinen Strich durch die Rechnung machen. Das Updateversprechen gilt auch für das Nokia 3 und 5.
Die eigentlich noch wichtigeren Sicherheitsupdates, die Google zweimal monatlich bereitstellt, sollen die Geräte ebenfalls regelmäßig und zeitnah erhalten – also wohl einmalig im Monatstakt. Das ist ein Statement, wie wir es uns auch von anderen Herstellern für sämtliche Neuerscheinungen wünschen würden. Dafür setzt Nokia ein praktisch natives und bloatwarefreies Android im Google Sinne ein. Ob beziehungsweise wie lange HMD Global diese Update-Politik einlösen wird, zeigen die nächsten Monate.
Das Nokia 6 sieht wertig aus.
Die 100 beliebtesten Apps für Android
Falls Sie noch auf der Suche nach coolen Apps sind, werden Sie in unserer Top-100-Bestenliste der beliebtesten Android-Apps einige Perlen finden.
Auf 6,73 Zoll zeigt das Ultra-Xiaomi neben einer knackigen QHD+-Schärfe geschmeidige 120 Hertz sowie eine sehr hohe Helligkeit.
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Xiaomi 15 Ultra
Anders als das "normale" Xiaomi 15 (links) verfügt das Ultra-Modell über links und rechts leicht umgeschwungene Displaykanten.
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Xiaomi 15 Ultra
Beide Xiaomi-Flaggschiffe können im Dual-SIM-Betrieb zwei physische SIM-Karten oder auch zumindest einen eSIM-Vertrag nutzen.
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Xiaomi 15 Ultra
Das halb metallische und halb lederne Design unseres Testmodells sorgt nicht nur für eine schöne Optik sondern auch für einen sicheren Halt.
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Xiaomi 15 Ultra
Im Seitenformat kaum zu verkennen: Xiaomi und Leica orientieren sich beim Design an klassischen Systemkameras.
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Xiaomi 15 Ultra
Im Test kann auch der große Akku des High-End-Smartphones überzeugen. Knapp 18 Stunden Alltagsnutzung waren am Stück mit einer Ladung möglich.
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Xiaomi 15 Ultra
Die Quad-Kamera verfügt über gleich zwei Telelinsen sowie eine Ultraweitwinkellinse für besonders klare Nahaufnahmen.
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Xiaomi 15 Ultra
In Kombination können das Ultraweitwinkelbild, der maximale optische Zoom vom Faktor 4,3 sowie der 120-fache Digitalzoom überzeugen.
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Xiaomi 15 Ultra
Für "normale" Fotos stehen bei der Xiaomi-Kamera nur zwei Bildmodi zur Auswahl. Durch zu bunte beziehungsweise zu düstere Darstellungen sind beide aber nicht perfekt.
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Xiaomi 15 Ultra
Der lebhafte "Vibrant"-Modus stellt einige Farben wie das Rot des Fahrrads schlicht zu knallig da. Zumindest kann aber die Schärfe voll überzeugen.
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Xiaomi 15 Ultra
Um den Look klassischer Leica-Systeme zu imitieren, legt der "Authentic"-Modus eine recht dunkle, düstere Grundstimmung an den Tag. Zumindest gibt's aber tolle Details.
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Xiaomi 15 Ultra
Das Standard-Modell übertreibt speziell im "Vibrant"-Modus nochmal stärker mit den Farben. Beim Ultra halten sich die Ausschläge je nach Farbton mehr in Grenzen.
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Xiaomi 15 Ultra
Die dunkleren Fotos des iPhones finden einen guten Mittelweg zwischen "Vibrant" und "Authentic". Den hätten wir uns von Xiaomi auch gewünscht.
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Xiaomi 15 Ultra
Samsung zeigt einen dunkleren Standardmodus, der mit mehr glaubhafteren Farben glänzt, aber auch etwas weniger detailliert ausfällt.
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Xiaomi 15 Ultra
Das Google-Promodell bleibt eine unserer liebsten Kameras. Die Details und Farben kommen hier besonders gut zur Geltung, bleiben aber realistisch.
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Xiaomi 15 Ultra
Lediglich die Telezoomlinse löst mit 200 Megapixeln auf. Wer also besonders scharfe Fotos wünscht, muss etwas von seinem Motiv zurücktreten.
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Xiaomi 15 Ultra
Der 100-fache Zoom ist und bleibt eine Spielerei. Wirklich schön sind keine der beiden Flaggschiffe geraten. Zumindest kann Xiaomi aber noch ein Stück weiter zoomen.
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Xiaomi 15 Ultra
Nachts erhellt das Xiaomi 15 Ultra die Szene gelungen, ohne unnatürlich zu wirken. Auch Details gefallen, obgleich sie noch ein wenig klarer ausfallen könnten.
Das sehr rechteckige Galaxy S25 Ultra setzt auf ein OLED-Display in einer Größe von 6,9 Zoll.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank des enorm farbenfrohen und sehr scharfen OLED-Displays sehen alle Inhalte großartig aus.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Auf der Rückseite zeigen sich die relativ unauffällig platzierten Kameras.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit seiner matten Farbe wirkt das Galaxy besonders edel. Seine Verarbeitung ist exzellent.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Der Titanrahmen sticht zwar nicht besonders hervor, fühlt sich aber dennoch sehr hochwertig an.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Das 218-Gramm-Gerät liegt sehr gut in der Hand. Auch die flacheren Seiten tragen dazu bei.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Im Direktvergleich sehen sich das Galaxy S25 Ultra (r.) und das S24 Ultra (l.) zum Verwechseln ähnlich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Lediglich die leicht abgerundeten Ecken sowie die flacheren Gehäusekanten unterscheiden das Galaxy S25 Ultra (l.) von seinem Vorgänger (r.).
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit dem S Pen kann man wie gewohnt auf dem Display schreiben, zeichnen und kritzeln. Nur als Fernauslöser dient er ohne Bluetooth nicht mehr.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Am USB-C-Kabel lädt das Galaxy mit bis zu 45 Watt innerhalb von rund einer Stunde auf. Alternativ nutzen wir kabellose Qi-Ladeflächen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Für den Dual-SIM-Betrieb sind auch zwei Nano-SIM-Karten möglich. Leider unterstützt das S25 Ultra nur eine eSIM gleichzeitig.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Tschüss Bixby, hallo Gemini: Googles KI steht auf Knopfdruck bereit und bearbeitet selbst App-übergreifende Anfragen recht zuverlässig.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Ebenfalls Teil der Galaxy-AI: Skizzen in Bilder umwandeln. Die Ergebnisse können qualitativ aber variieren.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Kamera-App ermöglicht schöne Schnappschüsse in diversen Modi wie Porträt, Nacht oder "Essen".
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Videos dreht das Galaxy S25 Ultra in 8K bei 30 Bildern pro Sekunde. In geringerer Auflösung sind bis zu 60 Bilder sowie KI-generierte Zeitlupen möglich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Qualitativ liegen die Fotos der beiden Ultras in den Augen unserer Experten auf einem Niveau.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit zusätzlichen Details und mehr Dynamik hat Apple aber noch die Nase vorn.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit hoher Schärfe und guten Details können die S25-Ultra-Fotos für sich überzeugen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Selbst ohne "Porträt"-Modus sind schöne Hintergrundunschärfen möglich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank 50 Megapixel in der Ultraweitwinkelkamera ergeben sich detaillierte Nahaufnahmen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Zusatzlinsen erlauben einen schönen optischen Zoom mit Faktor drei und fünf.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Der hundertfache Zoom übertrifft das Galaxy S24 Ultra im Test deutlich, bleibt aber ein Gimmick.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Beim Ultraweitwinkel lässt das S25 Ultra die Wahl zwischen 12 und 50 Megapixeln. Letztere zeigen zwar schärfere Bilder, bei 12 Megapixeln (rechts) gefällt aber das Gesamtbild besser.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Das iPhone zoomt nur maximal bis zum Faktor 25. Doch nach dem manuellen Zuschnitt zeigt sich: Wirklich schlechter würden seine 100-fachen Zoomfotos gar nicht aussehen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Wie auch das iPhone-Flaggschiff verfügt das S25 Ultra über eine Telezoomlinse für einen fünffachen optischen Zoom, der qualitativ überzeugen kann.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Grundlegend bietet Apple die schärferen, detaillierteren Fotos. Dafür bietet das Galaxy S25 Ultra auch einen dedizierten 200-Megapixel-Modus.
Die große Notch mag ungewöhnlich sein, sie bietet dafür aber Live-Widgets und eine sicherere Gesichtserkennung als die meisten Android-Geräte.
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Honor Magic 7 Pro
Auf 6,8 Zoll bietet das OLED-Display viel Platz für scharfe Bilder. Die Helligkeit ist nicht überragend, aber dennoch sehr hoch.
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Honor Magic 7 Pro
Ausgestattet mit dem Snapgragon 8 Elite Chip sind selbst rechenintensivere 3D-Games kein Problem für das Honor.
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Honor Magic 7 Pro
Die tolle Verarbeitung, flache Seiten, ein Gewicht von 223 Gramm sowie eine Dicke von 7,7 Millimetern sorgen für ein sehr bequemes Handling.
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Honor Magic 7 Pro
Auf der Rückseite befindet sich die sehr große Kamerainsel. Sie sticht nicht nur optisch, sondern auch physisch deutlich aus dem Gehäuse hervor.
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Honor Magic 7 Pro
Honor verspricht, das Magic 7 Pro noch bis 2029 mit neuesten Android-Vollversionen zu versorgen. Mindestens bis 2030 sind Sicherheitsupdates vorgesehen.
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Honor Magic 7 Pro
Mit dem Fingerknöchel zeichnen wir einen Kreis um ein Bild und schieben es dann in eine vorgeschlagene App auf dem seitlichen "Magic Portal".
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Honor Magic 7 Pro
Nach dem Einkreisen mit dem Fingerknöchel lässt sich die Auswahl noch zuschneiden und dann als Input in die Apps des Magic Portals abgeben.
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Honor Magic 7 Pro
Die Triple-Kamera des Magic 7 Pro schießt im Test großartige Fotos. Besonders die Farben und Helligkeit der Aufnahmen punkten.
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Honor Magic 7 Pro
Für Selfies bietet Honor in seinem Flaggschiff eine hochauflösende 50-Megapixel-Weitwinkelkamera. Beim Zoomfaktor von 0.8 passen auch Gruppen auf das Selbstbild.
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Honor Magic 7 Pro
Der Dynamikumfang sorgt bei Honor für hellere Farben, doch in Sachen Details hat das Samsung-Flaggschiff knapp die Nase vorne.
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Honor Magic 7 Pro
Der 100-fache Digitalzoom eignet sich auch für den Mond. Das weichere Samsung-Bild wirkt verschwommen, Honor zeigt hier mehr Details.
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Honor Magic 7 Pro
Bei Gebäuden zeigt sich die deutliche Weichzeichnung des Honor-Zooms. Samsung-Bilder verschwimmen noch mehr, die Motive bleiben aber besser im Fokus.
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Honor Magic 7 Pro
Sind keine hohen Detailgrade gefordert, kann der 100-fache Zoom recht ansehnliche Ergebnisse liefern. Gerade bei den Bäumen zeigt sich aber die KI-Nachbearbeitung.
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Honor Magic 7 Pro
Mit einer Ultraweitwinkelkamera, einem dreifachen optischen Zoom sowie dem dank 200 Megapixel ebenfalls starken Sechsfachzoom ist das Honor für viele Fälle gewappnet.
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Honor Magic 7 Pro
Mit Gegenlicht weiß Honor deutlich besser umzugehen als etwa das Samsung-Flaggschiff. So zeigen sich mehr Details und Motive sind besser zu erkennen.
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Honor Magic 7 Pro
Insgesamt knipst das Magic 7 Pro sehr schöne, kräftige Fotos mit geringem Rauscheffekt und klaren Kontrasten.
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Honor Magic 7 Pro
Einen bedeutenden Unterschied zu einem Vorgänger stellen wir im Test des Magic 7 Pro nicht fest. Kamera-Enthusiasten können hier Geld sparen.
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Honor Magic 7 Pro
Bei Gegenlicht zeigt das Magic weiter alle Strukturen klar und deutlich. Die Kontraste des iPhones wirken dafür optisch schöner.
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Honor Magic 7 Pro
Nachts hellt das Magic die Szene sehr gelungen auf und zeigt dabei mehr Details als das sonst so Nacht-affine iPhone.
Auf unter 6,4 Zoll vereint das Xiaomi 15 sehr viele Pixel für eine knackige Schärfe von rund 461 ppi.
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Xiaomi 15
Besonders beeindruckt das Xiaomi durch seine Maximalhelligkeit. Wir messen im Test Werte von über 3.000 cd/m² bei der Schachbrettmuster-Anzeige.
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Xiaomi 15
Auf der Rückseite zeigt das flache Gehäuse ein sehr hochwertiges, mattes Glas. Die Kamerainsel ist präsent, aber nicht störend.
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Xiaomi 15
Speziell im Vergleich zum Xiaomi 15 Ultra ist die Optik weniger protzig geraten. Dennoch laufen beide mit dem gleichen Snapdragon-Chip.
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Xiaomi 15
Vorne unterscheiden sich die Xiaomi-15-Handys speziell durch ihre Größe. Seitlich ist das Ultra-Display zudem noch leicht um die Kanten gebogen.
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Xiaomi 15
In der Hand liegen die Xiaomi-15-Handys sehr gut, wobei das Ultra (links) mit 230 Gramm nochmal deutlich schwerer ausfällt.
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Xiaomi 15
Egal ob für Gaming, Multitasking oder Surfen: Der Snapdragon 8 Elite erbringt im Test eine Spitzenleistung.
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Xiaomi 15
Zum Start kann das auf Android 15 basierende HyperOS 2.0 voll überzeugen. Alle Apps sind vorhanden, hinzu kommt ein Update-Versprechen von sechs Jahren.
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Xiaomi 15
Die Triple-Kamera ist mit leistungsstarker Technik des Kameraspezialisten Leica ausgestattet. Nur die Software hält die Top-Hardware im Zaum.
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Xiaomi 15
Mit einem Ultraweitwinkelsensor sowie einem dreifachen optischen Zoom ist Xiaomi auch für besonders große oder weiter entfernte Motive gut gerüstet.
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Xiaomi 15
Die 50 Megapixel starke Ultraweitwinkellinse sorgt für sehr schöne Breitbilder, während der 2,6-fache Telezoom schöne Fernaufnahmen ermöglicht.
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Xiaomi 15
Xiaomi bietet die beiden Bildmodi "Lebhaft" und "Authentisch". Perfekt treffen beide die Szene nicht, teils sind Farben zu knallig, teils zu dunkel geraten.
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Xiaomi 15
Das Xiaomi 15 geht mit dem "Leica Vibrant"-Modus in eine besonders satte, knallige Richtung, die aber nur selten der Realität entspricht.
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Xiaomi 15
Vergleich der Farbdarstellung zwischen Xiaomi 15 und dem Ultra-Modell im Authentic-Bildprofil.
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Xiaomi 15
Einzelne Szenen wie dieses Häuschen zeigt der Vibrant-Modus sehr detailreich mit angemessen strahlenden Farben. "Authentic" bleibt ein wenig zu blass.
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Xiaomi 15
Während das iPhone-Flaggschiff die Realität farblich sehr gut widerspiegelt, wird die Umgebung beim Xiaomi 15 zu bunt, knallig und lebendig.
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Xiaomi 15
Im Authentic-Modus wirkt das Xiaomi-Foto insgesamt düster, aber noch nicht unbedingt realitätsnah.
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Xiaomi 15
Nachts bringt die Xiaomi-Kamera angemessen viel Licht ins Dunkle, zeigt aber auch nicht überragend klare Details.
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Eine gute Alternative für unter 300 Euro ist das Aquaris X des spanischen Herstellers bq. Das Gerät zählt zu den Smartphones mit dem bestem Preisleistungsverhältnis in unserer Handy-Bestenliste. Gegenüber dem Nokia 6 punktet es mit schnellerem Arbeitstempo, längerer Akkulaufzeit und einer besseren Ausstattung.
So bewertet das CHIP Testcenter Handys
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
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