Die private Krankenversicherung zählt seit vielen Jahren schon steigende Mitglieder. Was durchaus verständlich erscheint, denn während die gesetzlichen Krankenkassen die Beiträge anheben und die Leistungen kürzen, sind bei den privaten Krankenversicherungen die Leistungen gleich und zudem meist besser ausgestattet.

Abgesehen davon ist es durchaus möglich mit einer PKV schneller Termine bei Fachärzten zu bekommen. Demnach ist es also sinnvoll sich intensiver mit dem Thema PKV zu befassen. Der finanzielle Faktor ist dabei noch nicht beleuchtet, denn gerade jüngere Nutzer können mit der PKV viel Geld einsparen.

Wir haben in diesem Beitrag einmal alle wichtigen Informationen zur PKV zusammengetragen. Dabei sind wir speziell auf den Wechsel in die PKV eingegangen.

Voraussetzungen der PKV Versicherung

Wechsel in die private Krankenversicherung

Um in die PKV zu wechseln, sind natürlich einige Voraussetzungen zu erfüllen. Deswegen sollten zukünftige Versicherungsnehmer sich sehr genau mit dem Thema befassen, bevor eine Anmeldung erfolgt, denn unter Umständen kann keine Aufnahme gestattet werden. Wir haben die wichtigsten Voraussetzungen zusammengetragen. Besonders für Angestellte herrschen beim Abschluss enorme Voraussetzungen.

Als Arbeitnehmer kann sich nur derjenige privat versichern, der ein vorher festgelegtes Jahresbruttoeinkommen besitzt. Es reicht bereits eine einmalige Überschreitung, um an der privaten Versicherung teilhaben zu dürfen. Die Jahresbruttogrenze wird jedes Jahr neu bestimmt. Selbstständige oder Freiberufler können sich jederzeit privat versichern, denn die Voraussetzungen wie bei den Arbeitnehmer sind hier entsprechend nicht gegeben. Demnach genießen Selbstständige in diesem Fall einen Vorteil. Ein bestimmtes Einkommen muss nicht vorgelegt werden. Als Beihilfeberechtigter, dazu gehören auch Beamte, hat man die Chance ebenfalls in die PKV aufgenommen zu werden. Für die Aufnahme sind ebenfalls keine bestimmten Voraussetzungen zu erfüllen.

Studierende haben die Möglichkeit in die PKV zu wechseln, aber nur nach den ersten drei Monaten. Diese Bedingung gilt unter anderem auch für Ärzte im Praktikum. Sollte ein Aufenthalt in Ausland vorliegen, dann ist der Abschluss der PKV früher vorzunehmen.

Nun erfüllt natürlich nicht jeder diese Anforderungen. Was kann in diesem Fall getan werden? Natürlich besteht auch dann die Möglichkeit die Leistungen der PKV in Anspruch zu nehmen. Sollten die Anforderungen nicht erfüllt werden, dann können Betroffene nachwievor die gesetzliche Krankenversicherung in Anspruch nehmen und die Leistungen durch die PKV aufstocken. In diesem Fall ist es sinnvoll mit einer zuständigen Versicherungsgesellschaft zu sprechen.

Wechsel in die private Krankenversicherung

Die Vorteile und Nachteile der PKV

Wer sich für eine private Krankenversicherung interessiert, sollte vor dem Abschluss nicht nur die Versicherungsgesellschaften berücksichtigen, sondern auch die entsprechenden Vorteile und Nachteile beachten. Die PKV bietet viele Vorteile, weshalb sie bei sehr vielen Arbeitnehmern bevorzugt wird. Damit die Entscheidung für die PKV getroffen werden kann, haben wir nachfolgend die Vorteile und Nachteile aufgezeigt.

Vorteile:

  1. günstige Einsteigertarife
  2. teilweise individuelle Altersrückstellung
  3. bevorzugte Behandlungen
  4. umfassendes Leistungspaket
  5. Beitragsrückerstattung bei Nichtinanspruchnahme
  6. Einkommenshöhe bestimmt nicht die Beitragshöhe

Nachteile:

  1. der Wechsel in die GKV ist nur unter Vorbehalt möglich
  2. Beiträge im Alter können stark ansteigen
  3. Gesundheitsprüfungen vor Aufnahme
  4. Beiträge steigen bei Vorerkrankungen
  5. Arztrechnungen müssen in Vorkasse bezahlt werden
  6. keine Familienversicherung
  7. keine Beitragsfreiheit bei längeren Erkrankungen

Die Vorteile wiegen die Nachteile auf und sollten genauer bedacht werden. Vor allem die frei wählbaren Leistungen und die bevorzugten Behandlungen sind entsprechend vorteilhaft und werden von vielen als Hauptgrund für die PKV genutzt. Abgesehen davon werden auch die Rückerstattungen von Beiträgen immer wieder als attraktiv beschrieben.

Was ist vor dem Abschluss der PKV zu beachten?

Bevor der Abschluss und die Leistungen besprochen werden, werden wir die Aspekte ansprechen, die für einen Abschluss wichtig erscheinen.

Bevor eine PKV abgeschlossen wird, sollte jeder Interessent darauf achten, dass vor den Abschlüssen die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. Wir haben diese Voraussetzungen weiter oben kurz aufgeführt. Sind die Voraussetzungen erfüllt, dann hat jeder die Chance die PKV in Anspruch zu nehmen.

Grundlegend kann jede Versicherungsgesellschaft ins Auge gefasst werden, die eine PKV anbietet. Demnach ist die Auswahl entsprechend umfangreich. Ein Vergleich kann also nicht schaden. In diesem Fall sollten die verschiedenen Versicherungsgesellschaften sehr genau betrachtet werden, denn je nach Versicherung können verschiedene Parameter mit einbezogen werden.

Um mit einem Vergleich die voraussichtlichen Kosten zu berechnen, sind verschiedene Angaben wichtig. Zu den wichtigsten Angaben gehören das Alter, der Beruf und natürlich das Einkommen. Zusätzlich sind verschiedene Leistungsbereiche wichtig. Eine umfassende Beratung kann bei Fragen nicht schaden, denn die PKV bietet einen umfassenden Leistungskatalog an.

Die Aufnahme in die private Krankenversicherung: Die Gesundheitsprüfung

Wechsel in die private KrankenversicherungWir haben weiter oben im Artikel angesprochen, dass die private Krankenversicherung nur bei bestimmten Personengruppen zum Einsatz kommen kann. Auch wenn diese Bedingungen erfüllt sind, dann ist die Aufnahme noch lange nicht gewiss. Denn die Versicherungsgesellschaft verlangt unter normalen Umständen eine Gesundheitsprüfung, bevor die Aufnahme gewährt wird. Mit der bevorstehenden Gesundheitsprüfung sollten Vorerkrankungen festgestellt werde. Gesundheitliche Vorerkrankungen können durchaus dazu führen, dass die Versicherungsgesellschaft den Versicherten ablehnt, denn Vorerkrankungen stellen immer ein erhöhtes Risiko für die Versicherungsgesellschaft dar.

Für die Prüfung können verschiedene Ärzte vorgeschrieben sein. Es ist jedoch auch möglich, den eigenen Arzt in Anspruch zu nehmen. Ist die Prüfung entsprechend vorteilhaft ausgefallen, dann erfolgt der nächste Schritt für den Abschluss der privaten Krankenversicherung.

Die gesetzliche Krankenversicherung kündigen

Wird die private Krankenversicherung entsprechend in Anspruch genommen, dann muss eine Kündigung bei der gesetzlichen Krankenversicherung erfolgen. Diese Kündigung ist natürlich schriftlich vorzunehmen. Zu beachten ist die entsprechende Kündigungsfrist, die in den Vertragsbedingungen festgehalten wird. In den meisten Fällen beträgt die Frist drei Monate. Es gibt jedoch auch Versicherungen, die durchaus eine Frist von zwei Monaten anstreben.

Ist die Versicherung schriftlich gekündigt, dann ist die Versicherungsgesellschaft verpflichtet dem Versicherungsnehmer eine Bestätigung zuzusenden. Diese muss in innerhalb von zwei Wochen erfolgen. Wirksam wird die Kündigung nur, wenn der Versicherungsnehmer innerhalb der Kündigungsfrist nachweisen kann, dass er die private Versicherung abgeschlossen hat. Mit dieser Bedingung möchte der Gesetzgeber gerne verhindern, dass ein Versicherungsnehmer nach der Kündigung der gesetzlichen Versicherung ohne einen Versicherungsschutz leben muss.

Nachdem die Versicherung die Kündigungsbestätigung versandt hat, muss diese mit dem Aufnahmeantrag der neuen Gesellschaft zugestellt werden. Eine neue Mitgliedsbescheinigung wird erst dann von der privaten Gesellschaft ausgestellt, wenn die Kündigungsbestätigung vorliegt. Natürlich muss auch der Arbeitgeber in diesem Fall von der Veränderung erfahren.

Hinweis: Für die private Krankenversicherung besteht keine Aufnahmepflicht, denn der Arbeitnehmer oder der Antragsteller kann nach wie vor in die gesetzliche Krankenversicherung zurückkehren.

Der Basistarif definiert eine Aufnahmepflicht

Ein Anspruch auf die Aufnahme besteht bei der normalen PKV nicht, dieser Anspruch ist nur dann vorhanden wenn ein Basistarif in Anspruch genommen werden soll. Der Basistarif ermöglicht eine Aufnahme in die private Krankenversicherung. Wobei die monatlichen Beiträge unabhängig vom Gesundheitszustand festgelegt werden. Zusätzlich darf die Versicherungsgesellschaft vom Versicherungsnehmer lediglich den Höchstbetrag der gesetzlichen Beitragspflicht verlangen. Aus diesem Grund sind die Leistungen für den Basistarif mit denen der gesetzlichen Versicherung abgeglichen.

Folglich lohnt sich der Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung in den Basistarif der privaten Krankenversicherung nicht.

Wechsel in die private Krankenversicherung

Wahltarife der gesetzlichen Krankenversicherung

Viele Versicherungsnehmer bevorzugen die Wahltarife der gesetzlichen Krankenversicherung wenn eine private Versicherung nicht ermöglicht werden kann. Jedoch sind hier viele Dinge zu beachten, denn mit den Wahltarifen und dem dazugehörigen Vertrag verpflichten sich die Versicherungsnehmer dazu, mindestens drei Jahre bei der gewählten Versicherung zu bleiben. Bei den Wahltarifen ist es sehr wichtig zu überlegen, wann ein Zusatz sinnvoll erscheint und wann nicht. Demnach sind die Tarife sehr genau zu berücksichtigen und auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Der Vorteil der Wahltarife ist jedoch, dass gesetzliche Versicherungsnehmer die Möglichkeit bekommen die Zusatztarife, welche sonst nur in der PKV vorhanden sind, zu nutzen.

Die Wartezeiten der PKV berücksichtigen

Dass die Aufnahme der PKV nicht ganz einfach ist, sollte sicherlich bekannt sein. Wir haben bereits über die verschiedenen Voraussetzungen und Maßnahmen gesprochen, die mit der PKV zusammentreffen. Es gibt aber noch andere Bedingungen, die bei der PKV zu beachten sind. Was viele Versicherungsnehmer nicht berücksichtigen ist, dass bei der Aufnahme in die PKV Wartezeiten bestehen. Als Wartezeit beschreibt sich die Zeit, welche Versicherungsgesellschaften festgelegen, bevor ein Versicherungsnehmer die Versicherung für bestimmte Leistungen in Anspruch nehmen kann. Die Wartezeit beträgt normalerweise drei Monate. Die Wartezeiten beziehen sich aber nur auf bestimmte Bereiche. Zu diesen gehören Entbindungen, zahnärztliche und kieferorthopädische Behandlungen, Zahnersatzansprüche und Psychotherapien. Normalerweise stellt die Wartezeit beim Wechsel von der GKV in die PKV kein Problem dar. Denn bei einem lückenlosen Übergang wird die Zeit in der GKV auf die Wartezeit angerechnet.

Vor dem Wechsel in die private Versicherung ist eine Prüfung sinnvoll

Bevor der Wechsel genutzt wird, sollten nicht nur die bestehenden Versicherungsbedigungen geprüft werden, sondern auch die Entwicklungen sind im Auge zu behalten. Denn sicherlich hat jeder Versicherungsnehmer die Absicht, längere Zeit in der gleichen Versicherung zu bleiben.

Die private Versicherung sieht in den ersten Augenblicken sehr verlockend aus. Denn immerhin winken günstige Tarife und individuelle Leistungen. Nun sollten Versicherungsnehmer nicht nur diesen Bereich berücksichtigen, sondern auch den Aspekt Alter. Was passiert mit der Versicherung und den Beiträgen wenn man älter wird? Ein Vergleich zu den Leistungen der GKV kann also nicht schaden. Bevor der Abschluss erfolgt, sollten Versicherungsnehmer unbedingt die Leistungen genauer prüfen. Dazu gehört es auch eine Alternative zu berücksichtigen. Kann eine Zahnersatzversicherung mit unter die gleichen Leistungen erbringen wie der Zusatz in der PKV? Außerdem ist zu berücksichtigen das Familienmitglieder in der PKV nicht mitversichert werden, denn eine Familienversicherung ist nicht vorhanden.

Was ist bei der Versicherung und dem Vergleich der Tarife also zu beachten?

Kosten können steigen:

Beim Vergleich zu berücksichtigen ist, dass bei der PKV das Alter und die Kosten für die Gesundheit auf den Versicherungsnehmer übertragen werden. Bei der GKV werden diese steigenden Kosten auf die Masse an Versicherungsnehmern verteilt, was bei der PKV nicht der Fall ist. Erfahrungen haben gezeigt, dass Privatversicherte grundlegend mit einer Beitragserhöhung zu rechnen haben.

Beitragsentwicklungen bedenken

Wie sich der Beitrag entwickelt, ist leider nicht offensichtlich, denn die Faktoren, welche dabei eine Rolle spielen, sind nicht zu kalkulieren. Die Privatversicherungen bilden mit dem Überschuss an Zahlungen zwar eine Altersrückstellung, um die hohen Kosten im Alter abzufangen, ob das jedoch gelingt ist nicht vorherzusagen. Ob die Altersrückstellung entsprechend angeboten wird, hängt von der Gesellschaft ab. Bei einem Vergleich sollte jedoch auf diesen Aspekt geachtet werden.

Abgesehen davon können auch die gesetzlichen Krankenkassen im Alter steigen. Jedoch sind die steigenden Beiträge meistens nur gering, denn hier werden die Kosten auf alle Versicherungsnehmer übertragen.

Wechsel in die private Krankenversicherung

Stabilität des Beitrags

Private Krankenversicherungen werden in regelmäßigen Abständen auf Kosten, Solidität und Wachstum geprüft. Die regelmäßigen Prüfungen zeigen auf, welche Krankenkassen in diesen Bereichen schwächeln und welche sich aktuell gut schlagen. Vor dem Abschluss ist expliziert darauf zu achten, welche Entwicklungen die Versicherungsgesellschaften in diesem Bereich vorgenommen haben.

Dahingegen unterliegen die gesetzlichen Krankenkassen diversen Regularien. Zu diesen Regularien gehören verbindliche Beitragssätze und jedes Jahr neu festgelegte Beitragsbemessungsgrenzen. Aber auch hinsichtlich der GKV-Beitragsstabilität kann keine genaue Aussage getroffen werden.

Hochwertige Versorgung versprochen

Die private Krankenversicherung verspricht vielen Nutzern eine hochwertige und stabile Versorgung, die durch verschiedene Aspekte gewährleistet werden können. Es ist bekannt, dass Privatversicherte den medizinischen Fortschritt schneller und komfortabler zu spüren bekommen als gesetzlich Versicherte. Es stellt sich nun die Frage, ob dieser Vorteil ausreichend ist, um eine private Versicherung entsprechend in Anspruch zu nehmen, oder aber ob die gesetzliche Versicherung ausreicht. Versicherungsnehmer sollten sich also entsprechend diesen Bereichen annähern und genauer überlegen, welche Bedingungen sie an die Versicherung stellen. Denn nur durch die Definition der eigenen Wünsche ist es möglich, die Versicherung genauer zu bestimmen.

Bevor also eine Versicherung abgeschlossen wird, sollten sich Versicherungsnehmer nicht nur mit den Voraussetzungen auseinandersetzen, sondern eben auch mit den entsprechenden Zukunftsplanungen. Denn wer einmal in der PKV ist, kann nur unter bestimmten Voraussetzungen wieder in die gesetzliche Versicherung zurück. Ebenfalls sehr wichtig sind die verschiedenen Leistungen. Diese sollten genau auf die Bedürfnisse abgestimmt sein. Welche Leistungen zur Verfügung stehen, haben wir im Abschnitt danach genauer aufgezeigt.

Die Leistungen der privaten Krankenversicherung

Wechsel in die private KrankenversicherungDie PKV bietet Antragstellern die Möglichkeit, die Leistungen selber zu bestimmen. Die Leistungsauswahl ist entsprechend umfangreich. Einige dieser Leistungen sind notwendig, andere wiederum sind purer Luxus und müssen nicht unbedingt vorhanden sein. Es ist also abzuwägen, welche Situationen vorliegen und wo genau eine Leistung mit eingerechnet werden soll.

Zu beachten ist jedoch, dass die Leistungen ein wichtiger Faktor bei der Berechnung darstellt. Zusätzlich ist das Festlegen einer Selbstbeteiligung sehr wichtig. Besteht eine Selbstbeteiligung, dann kann der monatliche Kostenfaktor sinken. Anders sieht es aus, wenn die Selbstbeteiligung nicht mit in Anspruch genommen wird.

Diese Leistungen sind wichtig:

  • Arzthonorarübernahme bis zum 3,5-fachen der Gebührenordnung
  • Zahnersatzleistungsübernahme (mind. 60 Prozent)
  • Erstattung von Zahnbehandlungskosten (z.B. 80 Prozent)
  • Übernahme von Chefarztbehandlungen
  • Unterbringung im Zweibettzimmer
  • Kostenübernahme bei Vorsorgeuntersuchungen
  • Kostenübernahme von Hilfsmitteln
  • Transportkostenübernahme

Folgende Leistungen lassen sich dazu buchen:

  • Ambulante und stationäre Heilbehandlungen
  • Krankentagegeld
  • Krankenhaustagegeld
  • Pflegeversicherung
  • Auslandskrankenversicherung
  • Freie Arztwahl / Krankenhauswahl
  • Übernahme von Medikamenten
  • Übernahme von Operationen
  • Unterbringung im Einbettzimmer
  • Kurkostenübernahme

Weitere Leistungen sind natürlich ebenfalls möglich. Diese müssen jedoch bei den einzelnen Versicherungen erfragt werden. Wir raten jedem Versicherungsnehmer eine umfassende Beratung für die Leistungen in Anspruch zu nehmen, um herauszufinden, welche Kosten auf den Versicherungsnehmer zukommen und welche Leistungen wirklich relevant erscheinen. Denn nicht alle Leistungen sind sinnvoll.

Fazit zur privaten Krankenversicherung

Die private Krankenversicherung ist ein heikles Thema, denn diese Versicherungen sollten vor dem Abschluss sehr genau geprüft werden. Denn auch wenn die Versicherung mit den zahlreichen Angeboten sehr verlockend wirkt, ist sie nicht für jeden geeignet. Zu prüfen sind vorab die Leistungen, die Voraussetzungen und natürlich die Kostenentwicklungen. Diese spiegeln sich im späteren Verlauf in den Beiträgen wieder. Diese Beiträge sind entsprechend anhand des Alters und der Leistungen definiert.

Wechsel in die private Krankenversicherung

Bevor die PKV abgeschlossen werden kann, sind die Voraussetzungen der Versicherung zu erfüllen. Dazu gehören die verschiedenen Aspekte der Erwerbstätigkeit und des Gesundheitszustandes. Denn die PKV ist nicht verpflichtet, einen Versicherungsnehmer aufzunehmen. Lediglich die Aufnahme in den Basstarif ist verpflichtend. Besteht keine Möglichkeit in die PKV zu gelangen, können verschiedene Wahltarife der GKV den Versicherungsschutz und die Leistungen erweitern. Eine genaue Prüfung vorab ist demnach sinnvoll.

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