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iRobot Scooba 450

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Saugroboter Betriebszeit 40 Min. Ladezeit 360 min Behältervolumen 0,3 Liter beutellos Absturzsensor und Hindernissensor Produktdetails
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Produktdetails

iRobot Scooba 450
Produkttyp Saugroboter
Nachhaltigkeit Verlängern Sie die Lebensdauer der Geräte. Je höher der Reparierbarkeitsindex, desto besser kann der Staubsauger repariert werden.
geeignet für Hartboden
Farbe schwarz
Effizienz & Nachhaltigkeit
Betriebszeit 40 Min.
Ladezeit 360 min
Filtersystem
Behältervolumen 0,3 Liter
Filtersystem Abluftfilter
Saugtechnologie beutellos
Komfort & Sicherheit
Ausstattung waschbarer Filter, Ladestation
Anzeige Ladekontrollleuchte
enthaltene Bürste Rollenbürste
enthaltener Pinsel Staubpinsel
Lieferumfang Bedienungsanleitung, virtuelle Wand
Technische Daten
Gesamtgewicht 3,7 kg
Stromversorgung Akkubetrieb
Akkuart Lithium-Ionen
Anzahl Akkus mit Akku
Robotereigenschaften
Bauform Standard
max. Höhe der Türschwelle 1,5 cm
Sensor Absturzsensor
entfernt Schmutz
Saugroboter Reinigungsmethode trocken
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Expertenmeinung

Unsere Redaktion
18.06.15
Unsere Redaktion
18.06.15

In vielen Ländern ist die Aufgeschlossenheit gegenüber Robotern und smarten Maschinen bedeutend verbreiteter als bei uns: Erst langsam dringen die Trends aus dem amerikanischen und asiatischen Markt hierzulande durch. Ein Beispiel der fortschrittlichen Technik zeigt das Unternehmen iRobot, welches 1990 gegründet wurde und sich auf die Herstellung von automatischen Haushaltshelfern spezialisiert hat. Der iRobot Scooba 450 Wischroboter wird als ein Gerät der Spitzenklasse für besonders reine Böden angepriesen.

Das Reinigen von Parkett- und Hartböden soll mit dem Reinigungsroboter zum kräfte- und zeitsparenden Kinderspiel werden. Der 450er Scooba unterscheidet sich von den verbreiteteren Saugrobotern durch die Eigenschaft, den Boden nass zu wischen. Ein Saugen ist somit nicht notwendig, aber auch nicht möglich. Als relativ smartes Gerät erkennt der Scooba Kanten und Absätze, steuert zurück und versucht einen Bogen um das Hindernis zu fahren. Mit nur zwei Tasten ist das Modell einfach zu bedienen. Die Höhe von nur 91 mm und der Durchmesser von 366 mm ermöglichen eine Reinigung auch in entlegeneren Ecken und unter Möbeln. Das Gerät reinigt eine Fläche von 27 m², ohne dass ein Nachfüllen notwendig ist.

Nachdem der iRobot mit Wasser oder Reinigungsflüssigkeit befüllt wurde, geht es nach der Einstellung der Raumgröße auch schon los. Er reinigt den Boden in drei Schritten: Vorweichen, Schrubben und Abziehen. So sollen ca. 99% der Bakterien vom Boden entfernt werden. Mit der Sensortechnologie zur Navigation merkt sich der Roboter seine Wege, um die Reinigungsabläufe zu optimieren. Dabei kann er hin und wieder bei zu vielen Hindernissen etwas behäbig und chaotisch wirken. Das Ergebnis hingegen soll überzeugen, ob einfacher Staub, Striemen oder hartnäckige Flecken. Der Scooba kann jedoch leider noch nicht staubsaugen - um Teppichkanten macht er einen Bogen. Für diesen Zweck gibt es andere Modelle im Sortiment.

iRobot möchte generell durch smarte Robotertechnik überzeugen. Auch wenn die Abläufe und Wege der Geräte zuweilen etwas schwerfällig wirken, zeigen diese für gewöhnlich im Ergebnis, dass wirklich Sinn hinter der Navigation steckt. Der vorliegende Bodenreinigungsroboter ergänzt sich mit anderen Modellen wie dem Roomba 786 P, einem beliebten Staubsauger-Roboter, der an der Teppichkante die Arbeit übernimmt. Die Braava-Serie ist in der Kategorie der Wischroboter etwas unter der Scooba angesiedelt. Ihre Reinigungsleistung gilt als etwas schwächer und die Bedienung als etwas aufwendiger.

Ein umfangreiches Angebot an Zusatzartikeln wie Ersatzakkus, Reinigungsflüssigkeit für ein besonders sauberes Parkett oder zusätzliche Ladestationen ist für den Scooba 450 erhältlich. Das Modell dürfte damit eine gute Lösung für alle sein, die keine Zeit zum Wischen der Böden haben oder diese lieber mit angenehmeren Tätigkeiten verbringen wollen.

Produktmeinungen (6) Hinweis zur Verifizierung Eine Prüfung, ob diese Produktmeinungen von Verbrauchern stammen, die die bewertete Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben, hat nicht stattgefunden, es sei denn die jeweilige Bewertung ist als „verifizierte Meinung” gekennzeichnet.
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Durchschnitt aus 6 Meinungen
 
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Die Durchschnittsbewertung berechnet sich aus 3 idealo und 3 externen Meinungen.
Via idealo
Via Extern
  • Rossi 13.08.15
    Meinung bezieht sich auf: iRobot Scooba 450
    Noch nicht ganz optimal (Nachtrag)
    So, nun war das Teil einige Male im Einsatz und eines gleich vorweg: Es geht heute noch zurück.
    Gründe:
    - Die Treppenerkennung funktioniert so gut wie gar nicht, bei 2 von 3 Versuchen wollte es die Treppe gleich mitputzen, was natürlich nicht geklappt hat und zu einem Absturz mit Auflösung in seine Bestandteile endete.
    - Auf dunklen Böden hinterlässt es mehr als deutliche Putzschlieren und Wasserflecken.
    - Und dann natürlich die bereits erwähnten Mängel...
    Fazit:
    - Absolut unbrauchbar
    Auch wenn ich normalerweise auf solche netten Gimicks und Helfer stehe, wie gesagt kann iRobot das auch besser, siehe Roomba, der funktioniert seit mehr als einem Jahr einwandfrei.
    via idealo
  • Rossi 01.08.15
    Meinung bezieht sich auf: iRobot Scooba 450
    Noch nicht ganz optimal
    Positiv:
    1. Das Gerät an sich ist ganz gut verarbeitet und reinigt augenscheinlich auch ganz anständig, ein Langzeittest steht allerdings aus.
    2. Das Reinigen des Geräts geht einfach von der Hand, einfach unter fließend Wasser die abnehmbaren Bauteile abspülen.
    3. Das Befüllen und Startklar machen gehen auch recht zügig.
    4. Die Bedienung ist gewohnt einfach und unkompliziert (die Sprachmeldungen sind allerdings unnötig und nerven etwas).

    Negativ:
    1. Nach maximal zwei Reinigungsdurchläufen ist zwangsweise Schluss und der Akku will aufgeladen werden.
    2. Das Laden dauert verhältnismäßig lange und bei max. 2 Reinigungsdruchläufen dauert so ein Putztag dann auch wirklich mal schnell einen Tag.
    3. Es fehlt eine automatisch anfahrbare Dockingstation wie beim Roomba, der DryDock (war bei mir zum Glück im Preis inbegriffen) ist zwar nett, braucht aber auch mehr Platz und ist mit Sicherheit keine 80,- Euro Wert.
    4. Es fehlt eine zeiltich programmierbare Steuerung für den Start, wer will schon zu Hause sein, wenn das lärmende Gerät arbeitet.
    5. Eine zweite virtual Wall wäre auch gut.
    6. Die zu reinigende Fläche könnte größer sein, gerade bei verwinkelten Räumen wird es eng.
    7. Wenn das Gerät fertig ist und einfach stehen bleibt, bildet sich eine Pfütze durch das Resttropfwasser, welches auf dunklen Böden deutliche Flecken hinterläßt und tropft auch beim hochheben.
    8. Bei dem doch recht chaotischen Fahrweg kommen einige Stellen deutlich öfter dran, insb. Randbereiche, andere dafür fast gar nicht.
    9. Bauartbedingt kann nicht bis an die Wand oder in Ecken gereinigt werden und es bleiben ca. 5-10 cm ungeputzt.
    10. Der Scooba ist lauter als der Roomba (Sauger).
    11. Der Boden ist je nach Beschaffennheit teilweise noch sehr feucht (z.B. bei Laminat), bei Stein-/Fliesen geht es.
    12. Helle Wände werden besser erkannt als dunkle, hier fährt er mit schöner Regelmäßigkeit mit voller Geschwindigkeit dagegen, sonst wird vorher abgebremst.
    Fazit:
    * 600,- Euro würde ich dafür nicht ausgeben, die 550,- waren schon fast zu viel.
    * Im Moment bin ich noch nicht ganz überzeugt, aber wie gesagt: ein Langzeittest steht noch aus.
    via idealo
  • Oliver 27.03.15
    Meinung bezieht sich auf: iRobot Scooba 450
    Eine echte Haushaltshilfe und Vergleich 450 vs. 390
    Wir haben uns vor kurzem den iRobot Scooba 450 zugelegt. Vorher hatten wir seinen Vorgänger den Scooba 390. Über das Preis-Leistungsverhältnis kann man streiten. Wer versucht den Preis in Putzlappen und Eimer umzurechnen, wird merken, dass dieser Vorrat dann für mindestens 2 Leben reicht. Diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen, wir haben uns einen gekauft und bereuen es nicht.
    Der Einsatzbereich: Wir haben einen Kinder- und tierfreien 2-Personenhaushalt und sind vollzeit berufstätig, alle Räume der 120qm Wohnung sind für den Scooba geeignet. Teppiche gibt es bei uns genauso wenig wie übermäßig viel Deko oder sonstigem Kram der Scooba im Weg stehen könnte. Die Einsatzbedingungen sind somit fast optimal.
    Auffallend im Gegensatz zum 390 ist die deutlich bessere und durchdachte Verarbeitung. Der Wassertank ist nun komplett im hinteren Bereich verbaut und so abnehmbar, dass man nicht das ganze Gerät zerlegen muss. Die Positionen der Öffnungen um das Wasser auszugießen sind aber noch nicht optimal gelöst. Der Akku befindet sich nun an der Unterseite und ist hinter einer Klappe fest verbaut.
    Das Bürstenmodul ist deutlich wertiger ausgefallen, besser abnehmbar, leichter zu reinigen und wieder einzusetzen. Der Scooba hat jetzt an der Oberseite einen ausklappbaren Griff. Dieser verhindert ein seitliches Kippen beim Tragen und dass noch Wasser vom Abziehgummi wieder auf den Boden tropft.
    Anstatt der verschiedenen Beeptöne hat der Scooba jetzt mehrsprachige Sätze gespeichert, die auf den Zustand hinweisen. "Ich bin startklar", "Ich hänge fest", etc. Rund um den Startknopf befindet sich ein blauer Displayring, der den Fortschritt der Reinigung anzeigt. Man kann also im Vorbeifahren sehen wie lange es noch ungefähr dauert.
    Der Scooba 450 ist im Vergleich zu seinem Vorgänger wesentlich schneller im Raum unterwegs, er hat ein neuartiges Navigationssystem und überprüft ständig seine Position im Raum. Man erkennt dies, weil er auch auf geraden Strecken mehrfach ein paar mm nach links oder rechts zuckt. Die Drehungen erfolgen voll kontrolliert und in alle Richtungen, er erreicht wesentlich besser auch die letzten Ecken oder Engstellen im Raum als der 390.
    Der 2,5-stufige Modus ist in großen Räumen nicht optimal. Im 1. Teil wird gesaugt und Wasser aufgesprüht, im 2. Teil geschrubbt und aufgesaugt und danach folgt ein kurzer Trockengang um möglichst viel Wasser aufzusaugen. Bei großen Räumen ist ein Teil des Wassers von 1 aber aufgetrocknet bevor er mit 2 anfängt.
    Neu ist, dass der Akku nur noch für einen großen Raum oder 2 kleine Räume reicht, der Ladevorgang danach dauert auch nur noch 60-90 Min.
    Probleme hat der 450 mit flachen Hindernissen am Boden wie Standfüße von Boxen oder Stehlampen, hier fährt er ungebremst vor. Schränke und Wände werden erkannt, er wird 30cm vorher langsamer und berührt diese nur ganz leicht bevor er dreht. Die Lautstärke ist aber stark zurückgegangen, jetzt kann er auch fahren, wenn man zu Hause ist.
    via idealo

Testberichte - von uns für Dich zusammengefasst

Durchschnittsnote aus 3 Tests
gut (2,2)
  • 4/5
    4/5
    Fazit: Mit der Reinigungsleistung ist man insgesamt zufrieden. Es wurden bis auf kleinere Ecken kaum Stellen ausgelassen. Er eignet sich ideal für Küchen und Haustiere. Nach der Reinigung sind die Böden allerdings noch ziemlich feucht. Die Reinigung des Scooba 450 selbst nicht etwas Zeit in Anspruch. Auch ist er nicht billig.
    trustedreviews.com online (30.12.16)
  • 3,5/5
  • Product Design Winner 2014
    Product Design Winner 2014
    Fazit: Der Red Dot würdigt hohe Designqualität und wird an Produkte vergeben, die sich durch ihre hervorragende Gestaltung deutlich von vergleichbaren Produkten abheben.
    Red Dot Design Award online

Weitere Stichworte zu dem Produkt Scooba 450:

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