Surfpower zum kleinen Preis
TrekStor SurfBooks W1 und W2: Schlanke Windows-Notebooks mit Full-HD
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Mit zwei neuen Notebooks will TrekStor Vielsurfer begeistern. Die SurfBooks W1 und W2 bieten für kleines Geld Full HD, Stereo-Lautsprecher, zahlreiche Anschlüsse und noch mehr.
TrekStor drängt mit dem SurfBook W1 und dem SurfBook W2 auf den Notebook-Markt. Die zwei Geräte wollen mit einer ordentlichen Materialanmutung, genügend Leistung und ihren handlichen Abmessungen glänzen. Auch der Preis soll Kunden locken.
Zwar kommen die beiden Notebooks in dem eher ungewöhnlichen Display-Maß von 14,1 Zoll daher, bieten aber dennoch einen matten Full-HD-Bildschirm mit IPS-Technologie. Mit einem Gewicht von nur rund 1,5 Kilogramm beschweren sie Taschen zudem kaum. Auch die Gesamtabmessungen halten sich mit 34,7x22,9x1,95 Zentimetern in einem angenehmen Rahmen. Trotzdem steckt in den Geräten viel Technik. Neben einem 9.000 mAh großen Akku, der laut TrekStor beim Surfen und der Wiedergabe von Videos rund 7,5 Stunden durchhalten soll, stecken auch Stereo-Lautsprecher und zahlreiche Anschlüsse im Gehäuse. Jeweils ein USB-3.0- und USB-2.0-Port sind eingebaut, dazu kommen Mini-HDMI, Klinke und ein microSD-Slot.
Ein Intel-Prozessor treibt die Notebooks an. Der Atom x5-Z8300 taktet mit bis zu 1,84 Gigahertz. Kommen im Surfbook W1 nur 2 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und 32 GB interner Speicher zum Einsatz, sind es beim W2 ordentliche 4 GB RAM und 64 GB Speicher. Beide Geräte sind per microSD-Karte um bis zu 128 GB erweiterbar. Für Videochats ist eine Frontkamera mit 2 Megapixeln und ein eingebautes Mikrofon integriert. Die SurfBooks laufen mit Windows 10, wobei das W1 mit der 32-Bit-Variante vorlieb nehmen muss.
Verfügbarkeit und Preise
Bereits ab Anfang Dezember sollen die SurfBooks im Handel erhältlich sein. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt TrekStor 249 Euro für das W1 und 349 Euro für das W2.
SurfBook W1 und W2: Hohe Mobilität
Zwar kommen die beiden Notebooks in dem eher ungewöhnlichen Display-Maß von 14,1 Zoll daher, bieten aber dennoch einen matten Full-HD-Bildschirm mit IPS-Technologie. Mit einem Gewicht von nur rund 1,5 Kilogramm beschweren sie Taschen zudem kaum. Auch die Gesamtabmessungen halten sich mit 34,7x22,9x1,95 Zentimetern in einem angenehmen Rahmen. Trotzdem steckt in den Geräten viel Technik. Neben einem 9.000 mAh großen Akku, der laut TrekStor beim Surfen und der Wiedergabe von Videos rund 7,5 Stunden durchhalten soll, stecken auch Stereo-Lautsprecher und zahlreiche Anschlüsse im Gehäuse. Jeweils ein USB-3.0- und USB-2.0-Port sind eingebaut, dazu kommen Mini-HDMI, Klinke und ein microSD-Slot.
Das steckt unter der Haube
Ein Intel-Prozessor treibt die Notebooks an. Der Atom x5-Z8300 taktet mit bis zu 1,84 Gigahertz. Kommen im Surfbook W1 nur 2 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und 32 GB interner Speicher zum Einsatz, sind es beim W2 ordentliche 4 GB RAM und 64 GB Speicher. Beide Geräte sind per microSD-Karte um bis zu 128 GB erweiterbar. Für Videochats ist eine Frontkamera mit 2 Megapixeln und ein eingebautes Mikrofon integriert. Die SurfBooks laufen mit Windows 10, wobei das W1 mit der 32-Bit-Variante vorlieb nehmen muss.