LEGO Mindstorms - programmierbarer Roboter EV3 (31313)
Produktdetails
Details & Eigenschaften | |
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Serie | Mindstorms |
Teile | 594 |
elektronisch | ja |
Ausstattung | ARM9 Prozessor, Fernbedienung, 4 Motoranschlüsse, USB-Port, beleuchtete Tasten, Infrarotsensor, Micro-SD-Kartenleser, Berührungssensor, interaktive Servomotoren |
Interesse | Roboter |
geeignet für | Jungen |
Altersempfehlung | |
geeignet ab | 10 Jahre |
Altersempfehlung bis | 99 Jahre |
Hinweise | |
Achtung | Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet. Erstickungsgefahr aufgrund verschluckbarer Kleinteile. |
Bitte beachten Sie | Batterien benötigt |
Weitere Eigenschaften | |
Bemerkung | mit kostenloser App für Mobilgerät / Maße der 5 baubaren Roboter: R3PTAR 35 x 81 x 8 cm, TRACK3R: 9 x 27 x 21 cm, SPIK3R: 41 x 38 x 40 cm, GRIPP3R: 30 x 24 x 18 cm und EV3STORM: 41 x 19 x 21 cm |
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Expertenmeinung
Lego Mindstorms besteht aus einem programmierbaren Legostein mit ARM9-Prozessor, 16 MB Speicher, monochromen Display, Tasten und Batteriefach. An diesem Baustein steckt man dann die Elektromotoren, die Sensoren und die Legosteine an. Das Roboter-Baukasten-Konzept gibt es bereits seit Ende der 90er Jahre und hat mittlerweile viele Fans. Nun kommt mit dem EV3 die dritte Generation, die mehr Funktionen bietet sowie auch mit Android- und iOS-Geräten zusammenarbeitet.
Laut neuerdings.com (11.01.2013) ist der Mindstorms EV3 mit drei Servomotoren ausgestattet, bietet Rotations-, Ultraschall-, Farb-, Licht-, Bewegungs- und zwei Berührungs-Sensoren. Wer aber denkt damit gleich Spaß zu haben, wird enttäuscht, denn man muss sich erstmal durch das Handbuch arbeiten, so Zeit Online (17.09.2013). Auch sei man der Meinung, dass dieses komplexe System sich nicht für Kinder eignet. Andere Tester, wie pcmag.com (19.08.2013) und rebrickable.com (31.08.2013), sind da anderer Meinung und finden, dass Mindstorms ein gutes Werkzeug zum Unterricht von Kindern ist.
Zeit Online fand die Menüführung an der Steuereinheit, dem sog. Brick, gelungen. Die Programme werden in verschiedenen Ordnern abgelegt und Einstellungen für Lautstärke, Bluetooth oder WLAN seien ebenfalls leicht zu finden. Am Brick kann man auch direkt programmieren, dafür gibt es sechs Tasten und 17 Programmblöcke, aus denen man dann eigene Funktionen erstellen kann. Wer genau verstellen will, wie die Steuerbefehle funktionieren und die gesamten Einstellmöglichkeiten nutzen möchte, der muss sich das ausführliche Handbuch und die Software von lego.com herunterladen, so Zeit Online. Am PC sei die Programmierung umfangreicher und übersichtlicher. Um die Programme dann zu testen, überträgt man diese per Kabel oder USB-Stick auf den Roboter. Die Programmieroberfläche für den PC ist mit ihren zahlreichen grafischen Elementen laut arstechnica.com (06.08.2013) gewöhnungsbedürftig, aber definitiv besser als die direkte Programmierung an der Steuereinheit. Der neue EV3-Brick ist auch abwärtskompatibel zu NXT-Bauteilen, aber auch andersrum lassen sich EV3-Motoren mit dem alten NXT steuern, so arstechnica.com.
Im Internet gibt es mittlerweile eine riesige Community (wie die AFOL - Adult Fans of Lego) und auf YouTube kann man einige Mindstorms-Projekte bestaunen. Beispielsweise einen Roboter, der einen Rubikwürfel lösen kann. Ein anderer User hat sich ein Roboter-Hündchen gebaut. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos, da der EV3 auf Linux basiert und gehackt werden kann. Also ein tolles Spielzeug, das allerdings Programmiertalent voraussetzt.
Produktmeinungen (3)
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28.04.20HaticeMeinung bezieht sich auf: LEGO Mindstorms - programmierbarer Roboter EV3 (31313)AppDie App kann nur mit Apple-Produkten verwendet werden. Sehr unpraktisch!via idealo
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06.01.19AndrejMeinung bezieht sich auf: LEGO Mindstorms - programmierbarer Roboter EV3 (31313)Macht seehr viel Spaaß - natürlich wer auch etwas am Programmieren interessiert ist.via idealo
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16.12.13Gritt L.Meinung bezieht sich auf: LEGO Mindstorms - programmierbarer Roboter EV3 (31313)Bei dem Teil schlägt mein Bastlerherz höher. Es macht riesig Spaß, ein Projekt zu planen und dann umzusetzen. Da mein Mann liebend gerne Sodoku löst, habe ich mal im Netz geschaut, ob es dazu etwas gibt und tatsächlich, man kann so eine kleine Maschine bauen. Habe mich dann rangesetzt und zwei Wochenenden daran gebastelt und dann habe ich ihm das gezeigt. Zuerst fand er es nicht so schön, weil das Einscannen so lange gedauert hat, aber als er dann gesehen hat, wie schnell die Lösung da war, war er doch schon begeisert. Jetzt nimmt er ihn immer, um seine Lösung zu überprüfen. Ich habe ihm aber schon gesagt, dass ich bald etwas anderes damit zusammenbauen möchte, was er mir mit einem Murren quittierte. Für mich ist das Mindstorm jedenfalls ein tolles Hobby und meinem Enkel versuche ich das auch näherzubringen.via idealo
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