Der große aktuelle Apple iPhone Ratgeber – Neues aus Kalifornien   Neues iPhone SE
Bild: Das Apple iPhone 6 ist einer der Bestseller auf dem Smartphone-Markt. Bildquelle: PhuShutter – 392614243 / Shutterstock.com

 

21. März 2016, 18:01 – Im Kalifornischen Cupertino fängt die Präsentationsveranstaltung der neuen Apple-Produkte an – erwartet werden News über das neue, günstige iPhone SE und das neue iPad Pro. Während bei der Präsentation des iPhone 6s im September 2015 ein ganzer Saal mit über 7.000 Zuschauern gefüllt wurde, trat das Unternehmen dieses Mal mit dem 200-Platz-Saal nahezu bescheiden an, um die News zum neuen iPhone zu präsentieren. Trotz ihrer kompakten Maße stand die Bühne unter weltweiter Beobachtung diesen Abend – was CEO Tim Cook nutzte, um die aktuelle Überwachungsdebatte anzusprechen und klar zu machen, dass sich Apple nicht vor einer Auseinandersetzung mit dem eigenen Staat scheut, wenn es drauf ankommt. Apple weigert sich bislang, eine Software zu entwickeln, die private Sicherheitsmaßnahmen umgehen kann. Diese Software soll helfen, Verbrechen aufdecken zu können, wie im Falle des toten San-Bernadino-Attentäters Syed Rizwan Farook. Da solch ein System jedoch eine Sicherheitslücke für den iPhone-Nutzer bedeuten würde und schnell missbraucht werden kann, sieht Apple von solch einer Entwicklung ab. Tim Cook erklärt, wie wichtig Datenschutz bei Apple ist und dass das Unternehmen sich weigert, die privaten Nutzerdaten der User preiszugeben. Die Verhandlung sind bis auf Weiteres verschoben worden. Gerüchten zufolge habe das FBI eine Methode gefunden, das iPhone auch ohne Apples Zutun zu entschlüsseln. In diesem Ratgeber soll aufgezeigt werden, was das Jahr 2016 bisher im Bereich der iPhones gebracht hat und welche News noch zu erwarten sind.

Der Umwelt Zuliebe – iPhone aus nachhaltiger Produktion?

Ein weiteres großes Thema bei Apple ist der Umweltschutz. Das Unternehmen habe sich als Ziel gesetzt, vollständig auf erneuerbare Energien umzusteigen. Aktuell (Stand: 2016) bezieht der große Apfel 93% seiner Energie aus wiederherstellbaren Energiequellen. Ein Paradebeispiel dafür ist das neue firmeneigene Solarkraftwerk in China: Ohne die Bewohner zu stören hat Apple dort sein Kraftwerk errichten lassen, auf dessen Gelände sogar Yaks leben. Die Solarzellen von Apple werden aus Energie aus Solarzellen gefertigt und die Verpackungen der Geräte sind aus recyceltem Papier. Apple hat außerdem einen Roboter namens Liam entwickelt, der Apple-Altgeräte wie die ersten iPhone-Baureihen dekonstruiert und die einzelnen Bauelemente aus Altgeräten entnimmt und damit wichtige und vor allem teure Rohstoffe für neue Apple-Produkte gewinnt.

Das neue iPhone SE

Der große aktuelle Apple iPhone Ratgeber – Neues aus Kalifornien   Neues iPhone SE
Infografik: Alle Fakten zum neuen iPhone SE. Quelle: Mein-Deal.com

Im Mittelpunkt stand jedoch die Vorstellung des iPhone SE. Das neue Einstiegsmodell von Apple ist eine Mischung aus den zwei bekannten Modellen iPhone 5s und iPhone 6s: Gehäusegröße und Design erinnern stark an das 5s, wodurch das Gerät etwas kantiger wirkt als das 6er – die Innereien leiht sich das neue iPhone allerdings größtenteils aus dem 6s. Ausgestattet mit dem aktuellen Apple A9-Prozessor ist das Gerät leistungsfähig genug, um selbst bei Spielen oder aufwändigeren Anwendungen nicht schlapp zu machen. Zwar fehlt dem Smartphone die aus dem 6s bekannte 3D-Touch-Funktion, dafür ist aber die Touch-ID mit an Bord, die Live Photos und Apple Pay unterstützt. Entgegen der Erwartungen bei der Präsentation, hat das iPhone SE die überragende 12-Megapixel-Kamera des 6s. Die Vielfalt an Speicheroptionen wurde stark abgespeckt: Es gibt lediglich eine Version mit 16 Gigabyte und eine mit 64 – was für die meisten User völlig ausreichend ist. Das Display misst lediglich 4 Zoll – ähnlich dem iPhone 5s. Allein im Jahr 2015 hat Apple über 30 Millionen 4-Zoll-iPhones verkauft, was bestätigt, dass das Format stark gefragt ist. Durch das kompaktere und günstigere Gerät möchte Apple 2016 Marktanteile in China, den mittleren Osten, Indien und Afrika erweitern – es ist aber davon auszugehen, dass das iPhone SE auch auf dem westlichen Markt und in Deutschland erfolgreich sein wird. Wir haben mal das neue iPhone SE aus Sicht der Technik mit seinen zwei Geschwistern 5s und 6s verglichen:

  iPhone 5s iPhone SE iPhone 6s
Prozessor Apple A7 Apple A9 Apple A9
RAM 1 GB tba tba
Kamera 8,0 Megapixel 12 Megapixel 12 Megapixel
Akku   14h Sprechzeit 14h Sprechzeit
Displaygröße 4 Zoll 4 Zoll 4,7 Zoll
Auflösung 1.136 x 640 Pixel 1.136 × 640 Pixel 1.334 x 750 Pixel
Verbindungen EDGE, HSPA, LTE, WLAN, Bluetooth LTE Cat4, VoLTE, WiFi, Touch-ID, Apple Pay, Bluetooth LTE Cat4, VoLTE, WiFi, Touch-ID, Apple Pay, Bluetooth
Interner Speicher 16 GB 16 GB

64 GB

16 GB

64 GB

128 GB

Gehäuse Aluminium Aluminium Aluminium
Farben Spacegrau

Gold

Silber

Schwarz-Grau

Silber-Weiß

Gold

Roségold

Silber

Gold

Spacegrau

Roségold

Preis Ab 340 Euro 399 Dollar (ca. 355 Euro) (16 GB)

499 Dollar (ca. 444 Euro) (64 GB)

Ab 690 Euro

Das neue iPad Pro

Ähnlich dem Verhältnis zwischen iPhone 6s und SE, ist auch das zwischen dem neuen iPad Pro und des iPad. Statt dem üblichen 12,9 Zoll-Display, ist im iPad pro ein 9,7-Zoll-Display verbaut. Als Prozessor wurde der gleiche wie im iPad verbaut und die beliebte Magnethalterung ist auch wieder mit an Bord. Apple Pencil wird natürlich unterstützt, neu dagegen ist die 12-Megapixel-Kamera. Insgesamt werden wieder zwei Versionen angeboten: Eine günstigere mit 32 Gigabyte und eine 256-Gigabyte-Version mit LTE.

40 Jahre Apple – vom Apple-PC bis zum iPhone

Der große aktuelle Apple iPhone Ratgeber – Neues aus Kalifornien   Neues iPhone SE
Bildquelle: eigene Darstellung

 

Das iPhone ist zweifellos Apples Zugpferd, was auch die Statistik von Apple zeigt. Über das Smartphone hinaus hat die Marke aber eine Menge weiterer Produkte, die gegenüber der Konkurrenz deutliche Vorteile aufweisen. Apple hat die Computer- und Smartphone-Welt revolutioniert, da ist kein Zweifel. Wir haben hier zusammengetragen, mit was für beeindruckenden Produkten das Unternehmen das geschafft hat:

  • 1976: Der Anfang aller Mac-Motherboards. Apple stellt den einfachen Original-Apple vor. In einem Jahr werden davon um die 200 Stück verkauft. Der Rechner kam als Bausatz und musste vom Nutzer selber zusammengebaut werden.
  • 1977: Der Computer für die Masse. Im April 1977 erscheint Der Apple II. Im Gegensatz zu anderen Computern in den 70er-Jahren ist der Apple II für den Normalanwender konzipiert und nicht für Bastler und Computerverrückte. Neben Farbdarstellung, BASIC und einem kleinen Spiel, bietet der Computer mit VisiCalc die erste Tabellenkalkulation für Privatleute.
  • 1983: Lisa kommt auf die Welt – Lisa steht für „Local Integrated Software Architecture“ und Steve Jobs Tochter. Ein ausgeklügeltes System mit beeindruckender Grafikoberfläche und integrierter Maus sowie Laufwerken. Größter Schwachpunkt: Der völlig überteuerte Preis von 10.000 Dollar – und damit ist und bleibt die Apple Lisa Geschichte.
  • 1984: Der erste originale Macintosh ist geboren – der Mac 128K. Mit 128 Kilobyte RAM und einem auf der Lisa basiertem Betriebssystem ist er ein Erfolg für Apple. Als IBM-Alternative auf dem Markt positioniert, verbreitet sich der mit einer Maus bedienbare Computer rasend.
  • 1987: Der erste erweiterbare Computer von Apple – der Mac II ist von Anfang an ein voller Erfolg. Ausgestattet mit zwei Floppy-Laufwerken und einer 8-Bit-Grafikkarte und einer Auflösung von 640×480 Pixel und 256 Farben gehört der Mac II zu den leistungsstärksten Computern seiner Zeit.
  • 1989: Der Mac Portable ist mit 7,5 Kilogramm eine für damalige Verhältnisse extrem kompakte und leichte Computerform. Mit einem Trackball als Mausersatz, einem 10 Zoll großen Display und einem Akku mit bis zu zehn Stunden Betriebszeit, wird er schnell zu einem der beliebtesten Computer der späten 80er – trotz des stolzen Preises von damals 6.500 Dollar.
  • 1993: Macintosh Color Classic: Das Ende der Kompakt-Ära. Der Macintosh Color Classic ist ein All-in-One-PC und der damalige Liebling vieler Anwender. Er hat einen Farbmonitor, ist kompakt gebaut und begrüßt den Anwender immer mit einem Smiley. Technisch kann er mit 16 Bit-Bus und einem 32-Bit-Prozessor aufwarten.
  • 1997: Geburtsstunde des „TAM“. Der Twentieth Anniversary Macintosh kommt sogar im Film „Batman and Robin“ vor. Er glänzt zu der Zeit vor allem durch sein Soundsystem von Bose und durch die Fernbedienung. Die eingebauten Lautsprecher können dagegen nicht so recht überzeugen.
  • 1998: Ein Jahr nach Steve Jobs‘ Rückkehr zu Apple, stellt Apple den iMac vor. Der All-in-One-Rechner mit dem 12,1 Zoll großen Flüssigkristall-Bildschirm verkauft sich besser als alle anderen Rechner von Apple zuvor.
  • 2005: Kleinster Computer von Apple: Ohne Monitor, Maus und Tastatur überzeugt der ganz kleine Mac mini mit seinem modernen und zierlichen Design. Dazu kommt der geringe Stromverbrauch, der etwa einem Drittel eines konventionellen Rechners entspricht.
  • 2007: Das neue iPhone revolutioniert den Handy-Bereich. Mit einem neuartigen Touchscreen und schlichtem Design überzeugt es die Kunden so stark, dass es im ersten Jahr schon 1.389.000 Einheiten verkauft. Diese begeisternden News über das iPhone sorgten für eine echte Zeitenwende auf dem Handy-Markt. Viele iPhone-Modelle sollten folgen.
  • 2008: Als das dünnste Notebook der Welt bringt Apple des MacBook Air auf den Markt. Technisch ist es seinen großen Brüdern aber etwas unterlegen: Der Akku hält nicht so lange durch und die Rechenleistung ist nicht ganz so gut.
Der große aktuelle Apple iPhone Ratgeber – Neues aus Kalifornien   Neues iPhone SE
Infografik zur Erfolgsgeschichte des iPhones. Quelle: Mein-deal.com

Apple vs. Google

 

Der große aktuelle Apple iPhone Ratgeber – Neues aus Kalifornien   Neues iPhone SE
Bild: Links im Bild das Samsung Galaxy S, rechts das Apple iPhone 5. Bildquelle: Pieter Beens – 188994188 / Shutterstock.com

 

Seit Apple mit dem iPhone und dem iOS-Betriebssystem und Google mit Android den Smartphone- und Tablet-Markt betreten haben, herrscht unter den Usern ein „Krieg“, welches nun das überlegene System mit der besseren Technik ist – was meistens für reichlich Gesprächsstoff und heiße Diskussionen sorgt. Bietet das iPhone die bessere Technik? Lassen sich Videos auf dem iPhone besser abspielen? Welches Smartphone weißt mehr und bessere Apps auf und welche Display-Anzeige ist letztlich leistungsfähiger? Solche Streitfragen tauchen auch 2016 immer wieder auf!

Mit satten 81,2% im Jahr 2014 ist Google mit dem Android-Betriebssystem zwar unangefochtener Marktführer, was Smartphones betrifft. Grund hierfür ist die durch die vielen Hersteller ermöglichte Vielfalt an unterschiedlichen Geräten zu den unterschiedlichsten Preisen. Der Nutzer kann sich für ein kostengünstiges Smartphone entscheiden, oder sich ein High-End-Gerät wie das Samsung Galaxy leisten – ganz wie es der eigene Geldbeutel und Gegebenheiten zulassen und benötigen. Zugegeben, die zwei Betriebssysteme haben sich in den letzten Jahren stark angenähert und sehen sich zum Verwechseln ähnlich auf den ersten Blick – aber wo sind die theoretischen Vorteile von Apples iOS für iPhone und iPad gegenüber Googles Android? Wir untersuchen die häufigsten Thesen:

  1. Gute Apps erscheinen zuerst für iOS: Zu den Anfangszeiten der Smartphones sahen Entwickler ein größeres Potenzial für iOS-Geräte, sodass Apps zuerst für das iPhone angepasst wurden. Durch die hohen Marktanteile von Android ist in der Zwischenzeit jedoch das Gegenteil der Fall und iPhone-Nutzer müssen sich häufig gedulden. Dazu kommt, dass es sich bei Android im Gegensatz zu iOS um eine Open Source Entwicklung handelt, die mehr Programmiertools und SDK (Software Development Kits) bietet als Apple für iOS. Dadurch sind das System und die Technik für mehr Leute zugänglich und mehr Programmierer wagen sich an die Entwicklung.
  2. Das Apple-Design sieht einfach besser aus: Nein. Es ist weder besser noch schlechter – das liegt wie beim iPhone ganz im Auge des Betrachters. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
  3. Apple Pay ist besser als Google Wallet: In Deutschland sind beide Systeme nicht besonders verbreitet – in den USA jedoch, wo die meisten Zahlungen per Kreditkarte von statten gehen, sind solch Systeme sehr beliebt. Allerdings profitiert Apple von der Tatsache, dass iPhone-User und iPad-Nutzer grundsätzlich eher dazu neigen, mehr Geld auszugeben.
  4. Apple-Stores haben den besseren Support: Da die meisten Smartphone-Hersteller wie Samsung, Huawei, Sony oder HTC keine eigenen Ladenketten besitzen, kommen sie einfach nicht an Apple ran. Kundenrezensionen von iPhone-Nutzern zufolge ist der Service in den Apple-Stores unübertroffen.
  5. Smart-Home funktioniert mit Apple-Geräten wie dem iPhone und dem iPad besser: Da es sich bei Google Android um eine Linux-typische Open Source Entwicklung handelt, haben Programmierer und Bastler schon lange an entsprechenden Anwendungen gearbeitet, bevor es solche Apps für iOS gab. Ob iOS oder Android – das Funktionsprinzip von Apps ist sehr ähnlich.
  6. iOS ist kindgerechter: Das Sperren gewisser Apps oder Internetseiten ist auf iOS-basierten Geräten wie dem iPhone einfacher, da ist Google stark im Nachteil. Durch die wenigen Knöpfe am iPhone und die intuitivere Bedienung der Benutzeroberfläche, sind iPhones für Kinder einfacher zu bedienen.
  7. Das iPhone hat die bessere Kamera: Die iPhone Bilder sind allesamt umwerfend gut, das Samsung Galaxy 6 kann es aber besser: 14 statt 8 Megapixel und mehr Einstellmöglichkeiten der Kamera. Nur die Video-Funktion des iPhones ist bislang ungeschlagen. Ein Video auf dem iPhone weist eine hohe Bildqualität auf und auch die Bitrate ist sehr gut.

Wie sich ersehen lässt, sind viele vorgefasste Meinungen zum iPhone und zu iOS sowie zu Android in der Form 2016 längst nicht mehr gültig. In Deutschland und der Welt hat das Google-Betriebssystem mittlerweile einen großen Vorsprung. Apple punktet beim iPhone vor allem mit einer guten Video-Funktion (qualitativ hochwertige Anzeige), einem nahezu perfekten Support und einer grundsätzlich guten Technik. Doch dafür müssen Nutzer auch oftmals ein paar Euro mehr für ein iPhone bezahlen.

„One more thing“

Die Präsentation des Apple iPhone SE zeigt wieder einmal, dass Apple als Unternehmen darum bemüht ist, nachhaltig und umweltbewusst zu produzieren, was auch beim Käufer für ein reineres Gewissen beim Kauf von Apple-Produkten sorgt. Ob das „iPhone mit Bio-Siegel“ wirklich mehr Kunden anzieht, bleibt abzuwarten. Es scheint ganz so, als wäre mit Steve Jobs auch sein legendärer „One more thing!“-Slogan gegangen, was wahre Fans ein wenig traurig stimmt. Auch scheint Apple nach dem Abdanken von Jobs etwas von seiner Genialität verloren zu haben – sowohl in der Produktgestaltung, als auch bei deren Präsentation. Man denke hier an die legendären Momente, als Steve Jobs am Ende einer Präsentation mit seinem berühmten „One more thing!“ kurzerhand ein MacBook Air aus einem Briefumschlag gezaubert hat, oder als er in letzter Sekunde das iPad Mini aus der Jackentasche holte.

Das Erbe Steve Jobs entschädigt jedoch zum Teil: Apple bietet ausgesprochen hochwertige Produkte mit interessanten Features, die jedoch nur untereinander kompatibel sind. Ein Windows-PC-User wird nie den vollen Funktionsumfang seines iPhones nutzen können, ein Mac-User dagegen erfährt eine Kompatibilität sondergleichen.

Letzten Endes ist es eine reine Geschmacksfrage, aber unabhängig davon: Apple-Produkte wie das iPhone gehören seit Jahren zu den besten auf dem Handy-Markt und das wird auch im Jahr 2016 so bleiben. Dafür sind viele Nutzer auch bereit, den einen oder anderen Euro mehr für ein iPhone zu investieren.

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