Ob Fantasy, Krimi, Thriller oder Liebesroman – für Leseratten gibt es nichts Schöneres, als sich in einer Geschichte zu verlieren und den Alltag um sich rum völlig zu vergessen und nach Feierabend oder im Urlaub richtig abzuschalten. Doch gerade wer viel liest, bei dem geht dieses Hobby schnell ins Geld. Da in Deutschland die Buchpreisbindung gilt, also neue Bücher überall zum gleichen Preis verkauft werden müssen, lassen sich bei Neubüchern keine großen Schnäppchen machen. Wer allerdings mehr Wert auf den Inhalt der Bücher legt, statt darauf, nagelneue Bücher in seinem Regal zu horten, für den gibt es viele Möglichkeiten, günstig an Bücher zu kommen. Erfahre in diesem Artikel, welche Möglichkeiten es für Dich gibt, kostenlos oder kostengünstig an frische Urlaubslektüre zu kommen.

Bibliotheken – vom Bestseller bis zum Klassiker

Bücher – viel lesen, wenig bezahlen

Wenn man an günstiges Lesen denkt, fallen einem natürlich sofort Bibliotheken ein. Für einen geringen Jahresbeitrag kannst Du dort in der Regel sooft und so viele Bücher ausleihen wie Du möchtest. Kinder und Jugendliche können meistens sogar kostenlos Bücher entleihen. Dabei findet man zumindest in größeren Bibliotheken die ganze Bandbreite vom Klassiker über den Bestseller bis zum Fachbuch, wobei fürs Ausleihen von Bestsellern oft noch eine Extragebühr bezahlt werden muss.

Der Nachteil von Bibliotheken ist, dass nur ausgeliehen werden kann, was gerade da ist. Meistens sind aber Vorbestellungen möglich, wenn Du es auf ein bestimmtes Buch abgesehen hast, oder Du kannst über die sogenannte Fernleihe Bücher aus anderen Bibliotheken ausleihen, beides kostet meistens nur eine kleine Gebühr. Weitere Nachteile sind, dass Du die Bücher wieder hergeben musst, auch wenn sie Dir super gefallen haben – und das oft schon nach 3 Wochen. Zwar sind Verlängerungen möglich, aber wenn ein anderer Bibliotheksnutzer das Buch vorbestellt hat, musst Du es nach der Entleihfrist zurückbringen, sonst kostet es Überziehungsgebühren. Schade, wenn Du in der Zeit dann nicht mit dem Buch fertig geworden bis.

Extratipp: Manche Bibliotheken bieten aussortierte Bücher zu besonders günstigen Preisen zum Kauf an. Allerdings handelt es sich dabei oft um ältere Bücher. Zudem sind die Bücher mit den typischen Bibliotheksmerkmalen (Folieneinband, Kennnummer etc.) versehen und sind oft schon durch viele verschiedene Hände gegangen, was man ihnen meistens auch ansieht. Ein Blick lohnt sich trotzdem, weil manche Bibliotheken dort auch Bücher verkaufen, die ihnen als Spenden zugegangen sind und entsprechend weniger Gebrauchsspuren aufweisen.

Tauschbörsen – Angebot und Nachfrage

Im Internet findet man einige Buchtauschbörsen, wobei Tauschticket wohl die größte und bekannteste Plattform dieser Art ist. Um dort mit anderen Nutzern gebrauchte Bücher zu tauschen, musst Du sich bei Tauschticket registrieren. Dann kannst Du in Dein virtuelles Regal Bücher „einstellen“, die Du loswerden möchtest. Also Du gibst die Buchdaten (Titel, Autor, Erscheinungsjahr etc.) an, eine genaue Beschreibung des Buchzustands und einen Ticketpreis (Menge der virtuellen Tickets, die Du für das Buch haben möchtest). Mit etwas Glück interessiert sich ein anderer Nutzer für Dein Buch und fordert es an. Du bekommst dann per Mail eine Benachrichtigung, an welche Adresse Du das Buch verschicken musst. Porto und Verpackung musst Du selbst bezahlen, wobei man auch gebrauchte Luftpolsterumschläge nehmen kann.

Mit der Anforderung bekommst Du auf Dein Ticketkonto ein Ticket gutgeschrieben, mit dem Du wiederum ein Buch bei einem anderen Nutzer anfordern kannst, wobei das nicht der gleiche Nutzer sein muss, der Dein Buch angefordert hat, sondern Du kannst aus allen Tauschticket-Regalen wählen. Für jede Anforderung aus einem anderen Regal musst Du je nach Ticketanzahl eine Gebühr ab 0,49€ (für Artikel für 1–5 Tickets, was für Bücher meistens ausreicht) bezahlen, dazu musst Du zuvor Dein Prepaid-Tauschticketkonto per Banküberweisung, Paypal, Kreditkarte, Lastschrift oder Sofortüberweisung mit Geld aufladen, z. B. mit 5 oder 10€.

Da bei Tauschticket nicht nur Bücher, sondern auch andere Waren vertauscht werden können, musst Du nicht mal eigene Bücher hergeben, um an frische Gebrauchtbücher zu kommen, sondern es kann auch die ungeliebte Marken-Handtasche oder die Porzellanfigur von Oma sein. Allerdings muss sich auch jemand für Deine Angebote interessieren und Deine Artikel anfordern, damit Du bei anderen Tauschpartnern etwas anfordern kannst. Zudem sind die Ticketmengen für aktuelle Bücher oft sehr hoch bzw. man findet aktuelle Bestseller nur selten in den Regalen und manchmal ist auch die Zustandsbeschreibung geschönt und das Buch ist in schlechterem Zustand als angenommen. In dem Fall musst Du Dich selbst mit dem Tauschpartner einigen. Da es ein Bewertungssystem mit Kommentarfunktion gibt, findet sich meistens eine Lösung. Kurzum: Bei Tauschticket braucht man etwas Geduld und einfach Spaß an der Bücherjagd.

Gebrauchtbuchhändler im Internet – auf den Zustand kommt es an

Suchst Du gezielt nach bestimmten Büchern, sind Online-Gebrauchtbuchläden eine gute Idee. Dort findest Du zumindest im Bereich Belletristik in der Regel alles, was das Herz begehrt. Je aktueller das Buch ist und je besser der Zustand, desto höher ist in der Regel aber auch der Preis. Aber selbst bei neuwertigen Bestsellern lassen sich dadurch oft ein paar Euro sparen. Und bekommst Du mal ein Buch zugeschickt, das nicht dem beschriebenen Zustand oder der genannten Auflage entspricht, nehmen die Händler die Bücher meistens zurück und erstatten Dir den Kaufpreis. Manche Gebrauchtbuchhändler verzichten ab einem bestimmten Bestellwert auf Portokosten, deshalb lohnt es sich besonders, größere Pakete zu bestellen.

Extratipp: Die praktische Spezial-Suchmaschine findmybook.de hilft Dir, Dein gesuchtes Buch bei Online-Gebrauchtbuchhändlern zu finden. Einfach Titel und Autor eingeben und auf den Suchen-Button klicken oder die erweiterte Suche nutzen und schon wird Dir eine Liste der Angebote mit Preisangaben verschiedener Händler angezeigt, die Du dann in Ruhe vergleichen kannst.

Gebrauchtkaufhäuser/Flohmärkte – Schnäppchenjagd auf gut Glück

Bücher – viel lesen, wenig bezahlenIn vielen Städten gibt es inzwischen Gebrauchtkaufhäuser oder -läden. Dort bringen Menschen Dinge hin, die sie nicht mehr brauchen, die dann zu günstigen Preisen weiterverkauft werden. Oft sind solche Läden auch an Wertstoffhöfe bzw. Recyclinghöfe angeschlossen und es werden gut erhaltene Artikel aus der Wertstoffannahme für sehr kleines Geld verkauft. Neben älteren Büchern, die aber ja durchaus auch interessant sein können, kannst Du hier oft auch aktuellere Bücher finden, wobei Du dafür natürlich etwas Glück brauchst. Unschlagbar ist oft der Preis: Oft zahlst Du für ein Buch nur 1–2€, wobei bei der Preisfestlegung normalerweise nicht Alter, Aktualität bzw. Neupreis des Buches betrachtet werden, sondern höchstens, ob es sich um ein Hardcover oder ein Taschenbuch handelt. So kostet das Bestseller-Hardcover oft genauso wenig wie der uralte Konsalik-Schinken.

Das Gleiche gilt für Flohmärkte: Mit etwas Geduld und offenen Augen lassen sich hier so manche Buchschnäppchen machen, wobei Du hier sogar Bücher für weniger als 1€ finden kann. Für eine gezielte Suche nach bestimmten Titeln sind Gebrauchtwarenhäuser oder Flohmärkte hingegen weniger geeignet.

Öffentlicher Bücherschrank – lass Dich überraschen

Vielleicht hast Du ja schon mal einen gesehen? Ein sogenannter öffentlicher Bücherschrank ist ein Schrank im öffentlichen Raum – oft integriert in alte Telefonzellen –, wo Du Bücher kostenlos, anonym und ohne Formalitäten mitnehmen bzw. anbieten kannst. Hast Du ein Buch, das Du nicht mehr brauchst, stellst Du es einfach in den öffentlichen Bücherschrank und ein anderer kann es sich nach Bedarf einfach mitnehmen. Du wiederum kannst ebenfalls im vorhandenen Buchbestand stöbern und Dir nach Belieben Bücher aussuchen und mitnehmen, selbst wenn Du kein eigenes Buch hineingestellt hast. Ob Du das mitgenommene Buch tauschst, zurückbringst oder behältst, bleibt ganz allein Dir überlassen.

Leider finden sich in den Bücherschränken oft nur sehr alte und heruntergekommene Bücher, aber manchmal kann man dort durchaus auch gute Exemplare finden. Da man nie weiß, was gerade eingestellt wurde, lohnt sich immer wieder ein neuer Blick in den Bücherschrank.

Bei Wikipedia findet man eine Liste aller öffentlichen Bücherschränke in Deutschland mit genauem Standort, wobei manche Bücherschränke in kirchlichen, gewerblichen oder öffentlichen Einrichtungen untergebracht und deshalb nur zu bestimmten Zeiten zugänglich sind.

Bookcrossing – den Lebensweg des Buches verfolgen

Bücher – viel lesen, wenig bezahlenBookcrossing wurde 2001 erfunden und hat inzwischen Mitglieder in 130 Ländern. Die Idee dahinter: Bookcrossing vereint Abenteuer, Literatur und Uneigennützigkeit. Als Bookcrosser registrierst Du erst Dich und dann Dein Buch auf der Website und bekommst dann eine Nummer (BCID = BookCrossingIDnumber), die Du auf das Cover oder auf die Coverinnenseite des Buches schreibst oder Du klebst einfach ein Etikett mit der Nummer auf oder in das Buch. Danach lässt Du das Buch frei, das heißt, Du lässt es irgendwo liegen: in einem öffentlichen Bücherschrank, in der Bahn, an der Bushaltestelle oder anderswo.

Wenn Du wiederum ein Buch findest, kannst Du mithilfe der Nummer auf der Website nachsehen, wer das Buch freigelassen hat und wo das Buch schon überall gewesen ist. Nach Lust und Laune kannst Du auch einen Kommentar zum Buch abgeben, sodass eine abenteuerliche Historie des Buches entsteht und sein Reiseweg nachvollzogen werden kann. Nachdem Du das Buch gelesen hast, sofern es Dir gefällt, lässt Du es wieder frei, damit sich der nächste Buchliebhaber daran erfreuen kann.

Um ein Bookcrossing-Buch zu finden, kannst Du auf der Website nachsehen. Dort gibt es eine Liste mit den Büchern, die in den letzten 30 Tagen freigelassen wurden. Die Liste ist nach Ländern, Bundesländern, Städten und Fundorten untergliedert. Natürlich gibt es keine Garantie, dass das Buch noch dort liegt. Denn manche Menschen nehmen die Bücher einfach mit, ohne die Weiterreise bei Bookcrossing anzugeben. Das ist schade, denn das Bookcrossing lebt vom Weitergeben und dokumentieren. Manchmal findest Du Bookcrossing-Bücher übrigens auch in öffentlichen Bücherschränken. Diese solltest Du dann nicht behalten, sondern der Bookcrossing-Idee folgend wieder freilassen.

Mängelexemplare – neue Bücher zum Schnäppchenpreis

Nicht jeder mag gebrauchte Bücher. Wer lieber neue Bücher lesen und trotzdem sparen möchte, der kann sich in großen Buchläden, Kaufhäusern und Supermärkten nach sogenannten Mängelexemplaren umsehen. Mängelexemplare sind Bücher, die aufgrund von Mängeln nicht mehr der Buchpreisbindung unterliegen. Oft handelt es sich bei Mängelexemplaren gar nicht um Bücher mit tatsächlichen Mängeln, sondern um ältere Auflagen oder Bücher mit minimalen Lagerspuren. Gekennzeichnet sind Mängelexemplare mit einem dicken Filzstiftstrich oder Stempel am Buchblock, der oft tatsächlich der einzige sichtbare Mangel des Buches darstellt.

Vor allem in großen Buchhandlungen stehen oft viele unsortierte Grabbelkisten mit Mängelexemplaren jeglicher Art. Da braucht es Zeit und Geduld, sich durch all die verschiedenen Titel zu wühlen, bis man geeigneten Lesestoff für sich gefunden hat. Umso größer ist allerdings die Freude, wenn man schließlich ein heißersehntes Schätzchen zum Schnäppchenpreis in Händen hält.

Kostenlose E-Books – mit Gratis-App statt Reader

Im Netz tummeln sich viele Möglichkeiten, E-Books kostenlos oder zu einem Dumpingpreis herunterzuladen und zu lesen. Auch wenn Du keinen E-Book-Reader hast, kannst Du von diesen kostenlosen Angeboten profitieren. Denn inzwischen gibt es zahlreiche Apps, mit denen Du ganz einfach E-Books auf dem Smartphone, dem Tablet oder dem PC lesen kannst. Das mag zwar nicht so leserfreundlich sein wie ein E-Book-Reader, aber Du musst Dir auch keinen teuren E-Book-Reader anschaffen. Einfach die App aufs Tablett oder Smartphone laden und Du kannst entsprechende Angebote nutzen. Oft ist auch ein Import via OPDS-Katalog mit einer stattlichen Auswahl an Gratis-Titeln möglich. Dabei steht OPDS für Open Publication Distribution System (Offenes Dokumentenverteilungssystem) und wird von Websites und Verlagen genutzt, um einfach auf ihr E-Book-Angebot zuzugreifen.

Es gibt unzählige kostenlose deutschsprachige Reader-Apps in den App-Stores, wie zum Beispiel eReader Prestigio: Leser, FBReader oder FullReader+. Die meisten davon unterstützen alle gängigen E-Book-Formate, haben einen Shop-Browser und bieten Zugriff auf unzählige Gratis-Titel. Jede App hat zudem unterschiedliche Zusatzfunktionen, wie etwa Synchronisation, Buchverwaltung, Zugriff auf OPDS-Bibliotheken, Übersetzungsfunktionen usw. Vor allem Klassiker finden sich im Internet als E-Book zuhauf kostenlos.

Mit der der Readfy App kannst Du sogar ca. 80.000 Bücher gratis lesen. Dabei ist die App werbefinanziert. Deshalb tauchen immer wieder beim Lesen dezente Werbebanner am Buchrand auf, manchmal werden aber auch Werbevideos als Fullscreen eingeblendet, die sich aber mit einem Fingertipp stoppen lassen, sodass man zum Lesevergnügen zurückkehren kann. Wen Werbung nicht stört, der findet mit der Readfy App tolle Gratis-Bücher, wobei aktuelle Bestseller nicht darunter sind.

Ein Spezialfall ist die Kindle-App für Android- oder iOS-Geräte, mit der Du aufgrund des speziellen Dateiformats der Kindle-E-Books nur Bücher von Amazon lesen kannst. Aber gerade auf Amazon gibt es zahlreiche Gratis-E-Books oder E.Books für 99 Cent, oft von noch unbekannten Autoren, die erst auf sich aufmerksam machen wollen, die es aber durchaus zu lesen lohnt. Und wenn Dir das E-Book nicht gefällt: Bei kostenlosen E-Books ist das Kaufrisiko gleich Null, Du kannst es also einfach wieder löschen.

Bücher – viel lesen, wenig bezahlen

Kindle Unlimited – die praktische Bücher-Flatrate von Amazon

Spannend für Vielleser und Neugierige ist auch das Angebot Kindle unlimited. Für nur 9,90€ im Monat hast Du Zugriff auf über 1 Mio. E-Books und unzählige Hörbücher. Dabei kannst Du bis zu 10 Bücher gleichzeitig ausleihen, nach Beendigung der Mitgliedschaft verlierst Du allerdings den Zugriff auf die Bücher. Das Abo ist im ersten Monat kostenlos und danach monatlich kündbar.

Hast Du Dich für den Probemonat entschieden, kannst Du Dich kurz anmelden und hast dann Zugriff auf unzählige Liebesromane, Thriller, Krimis, Fantasyromane und Kinderbücher. Dabei können die E-Books nicht nur auf dem E-Book-Reader geladen werden, sondern mithilfe der kostenlosen Kindle-App auch auf Tablets und Smartphones.

Leider gilt das Angebot nicht für alle Titel bei Amazon, sondern nur für Bücher aus einer festgelegten Liste, wobei es sich oft um unbekannte Titel und Autoren handelt und viele Titel nur auf Englisch verfügbar sind. Für experimentierfreudige Leser ist Kindle unlimited allerdings trotzdem zu empfehlen.

Fazit zu den kostenlosen und günstigen Bücherschnäppchen

Ob klassische Bücher aus Papier oder moderne E-Books – Du hast viele verschiedene Möglichkeiten, Dich mit neuem Lesestoff zu versorgen. Einige Angebote sind dabei komplett kostenlos, bei anderen musst Du nur wenig investieren und kannst trotzdem viele Bücher lesen. Ob Du lieber E-Books liest oder Papierbücher, ob Du die Bücher lieber behältst oder sie einfach nur ausleihen möchtest, ob Du auf Gratis-Bücher stehst oder auch ein paar Euro bezahlen kannst – je nach Vorlieben gibt es verschiedene Angebote für Bücherschnäppchen, die nachfolgend noch mal kurz aufgelistet sind:

Papierbücher lesen kostenlos:

  • Bookcrossing
  • Öffentlicher Bücherschrank

Papierbücher lesen für kleines Geld:

  • Bibliotheken
  • Tauschbörsen
  • Gebrauchtbuchhändler im Internet
  • Gebrauchtwarenläden
  • Flohmärkte
  • Mängelexemplare

E-Books lesen kostenlos:

  • kostenlose Lese-Apps + Gratis-Bücher

E-Books lesen für kleines Geld:

  • Kindle unlimited

Des Weiteren gibt es kostenlose Probeabos für Zeitungen und Zeitschriften, die für Leseratten ebenfalls interessant sein können.

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